schreibe für einen Bekannten, der vor 30 Jahren eine Hörsturz mit Tinnitus (und def. Hörnerv) hatte...nach 5 monatigem Ausprobieren div. Hörgeräte nun die Ernüchterung....Hören mit
lg
Wie wurde denn die angebliche Dysfunktion des Hörnervs vor 30 Jahren diagnostiziert?schlitzohr hat geschrieben:schreibe für einen Bekannten, der vor 30 Jahren eine Hörsturz mit Tinnitus (und def. Hörnerv) hatte...
Im Normalfalle versteht man unter einem (idiopathischen) Hörsturz einen plötzlich auftretenden Hörverlust ohne bekannte Ursache. Wäre also die Lärmbelastung durch das Konzert verantwortlich für die Hörminderung, würde man nicht von einem Hörsturz sprechen.Schlitzohr hat geschrieben:vor 30 Jahren Hörsturz plus Tinnitus nach einem Konzert....
Das meine ich nicht nur, und der Hörnerv scheint auch nicht nur zu funktionieren, sondern er tut es. Wie stark die Dysfunktion ist, kann man jedoch nicht genau sagen. Wenn die äusseren Haarzellen im Innenohr nicht mehr funktionieren (wie Du geschrieben hast), dann ist höchstens ein Teil der gesamten Einbusse des Hörens auf den Hörnerv zurück zu fohren.Schlitzohr hat geschrieben:...du meinst...wenn man nur 20% noch hören kann, scheint der Hörnerv noch leicht zu funktionieren...
Hat sich denn in den fünf Monaten noch keine Verbesserung des Sprachverstehens ergeben?Schlitzohr hat geschrieben:glaubst du also, dass ein HG noch etwas bewirken kann...und wenn ja...warum kann man auch mit dem teuren HG zwar Hören, aber nichts richtig verstehen....gut...das Ohr muss sich länger an das HG gewöhnen...aber nach 5 monatiger Testphase scheint es auch verständlich zu sein, dass man glaubt es mache keinen Sinn mehr ...es waren dann doch 30 Jahre wo nichts gemacht wurde...
Das ist eine lange Zeit.vor 30 Jahren eine Hörsturz mit Tinnitus
Das stimmt.Der Threat ist fast 3 Jahre alt, glaub kaum, dass der Betreffende noch dabei ist.