...nachdem ich hier schon einige Wochen rumgeistere, finde ich jetzt endlich mal urlaubsbedingt die Zeit, mich vorzustellen.
Ich bin wie unschwer zu erkennen ist, aus Norddeutschland, lebe aber schon seit über 20 Jahren in Bayern. Ansonsten: Weiblich, 52 Jahre alt, schwarzhumorig, norddeutsch-direkt und mit unerschütterlichem Optimismus gesegnet

Meine einohrige Hochton-Schwerhörigkeit resultiert aus einem Cholestaetom mit 15 Jahren, welches trommelfellerhaltend operiert wurde.
Bis vor 12 Jahren war ein Hörgerät für mich kein Thema - ich bin auf dem linken Ohr ja normalhörend, und die Schwerhörigkeit auf der rechten Seite verschlimmerte sich schleichend.
Irgendwann hörte ich die Türklingel nicht mehr und bat meinen Mann, eine lautere anzubringen. - Er ist auch brav mit mir zum Baumarkt, wir suchten eine Klingel aus, die Tote aufwecken kann... - daheim bei einem Pott Kaffee eröffnete er mir dann "so - die Klingel bau ich Dir erst an, wenn Du einen Termin beim Ohrenarzt gemacht hast - ich mach das nicht mehr mit...".

So ging dann alles seinen Gang...

Der Akustiker, welcher mir mein erstes Hörgerät anpasste, war leider ein Griff ins Klo - die Dame hatte weder Lust, mir ein
Ich wußte es damals nicht besser, ließ mich ein Stück weit einschüchtern - und hatte sowas wie eine Erleuchtung, als ich durch Zufall an einen anderen Akustiker geriet, der mir mein
Aktuell bin dabei, neue
