Schwerhörig oder nicht?
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Fornarina69
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Schwerhörig oder nicht?
Vor kurzem hatte ich einen Hörtest mit folgendem Ergebnis
rechts links
125: 15 5
250: 10 5
500: 20 10
750: 5 5
1000: 15 5
1500: 15 15
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3000: 15 25
4000: 25 30
6000: 25 30
8000: 35 45
Wenn ich das richtig recherchiert habe, ist bis 2000/3000 alles im grünen Bereich. Rechts ist es aber ab 4000 eine leichter Hörverlust, beim linken Ohr bereits ab 3000, und der Wert beim rechten Ohr bei 8000 ein mittlerer Hörverlust.
Ich hatte das Gefühl, dass ich schwerhörig sein könnte, denn ich habe Probleme beim Verstehen in lauter Umgebung, wenn jemand mit mir redet, z.B. im Restaurant, oder im Auto oder Flugzeug. Also das Herausfiltern von Störgeräuschen funktioniert nicht mehr so wirklich gut. Und je nachdem wie laut oder leise jemand spricht, verstehe ich auch oft schlecht oder nicht in einer leiser Umgebung, oder am Telefon. Ich merke, das ich öfter nachfragen muss, und es ist schon manchmal sehr lästig und nervig für mich.
Mein letzter Hörtest (wegen Tinnitus) war vor 10 Jahren, da waren diese Werte alle noch im 10-20db Bereich. Es hat sich also in den letzten Jahren verändert bei den hohen Tönen. Ich habe auch immer noch Tinnitnus, der ist chronisch.
Wenn ich richtig recherchiert habe, zahlt die Krankenkasse aber Hörgeräte erst ab einem Hörverlust im Hauptsprachbereich 500 - 3000 Hz von mindestens 30db, ist das richtig? Also wohl noch zu früh für Hörgeräte, oder ist das auch davon abhängig, ob man eine Einschränkung beim Sprachverstehen hat?
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Wenn ich das richtig recherchiert habe, ist bis 2000/3000 alles im grünen Bereich. Rechts ist es aber ab 4000 eine leichter Hörverlust, beim linken Ohr bereits ab 3000, und der Wert beim rechten Ohr bei 8000 ein mittlerer Hörverlust.
Ich hatte das Gefühl, dass ich schwerhörig sein könnte, denn ich habe Probleme beim Verstehen in lauter Umgebung, wenn jemand mit mir redet, z.B. im Restaurant, oder im Auto oder Flugzeug. Also das Herausfiltern von Störgeräuschen funktioniert nicht mehr so wirklich gut. Und je nachdem wie laut oder leise jemand spricht, verstehe ich auch oft schlecht oder nicht in einer leiser Umgebung, oder am Telefon. Ich merke, das ich öfter nachfragen muss, und es ist schon manchmal sehr lästig und nervig für mich.
Mein letzter Hörtest (wegen Tinnitus) war vor 10 Jahren, da waren diese Werte alle noch im 10-20db Bereich. Es hat sich also in den letzten Jahren verändert bei den hohen Tönen. Ich habe auch immer noch Tinnitnus, der ist chronisch.
Wenn ich richtig recherchiert habe, zahlt die Krankenkasse aber Hörgeräte erst ab einem Hörverlust im Hauptsprachbereich 500 - 3000 Hz von mindestens 30db, ist das richtig? Also wohl noch zu früh für Hörgeräte, oder ist das auch davon abhängig, ob man eine Einschränkung beim Sprachverstehen hat?
Re: Schwerhörig oder nicht?
Hallo,
die Indikation für Hörgeräte bei den gesetzlichen Krankenkassen ist in der Hilfsmittelrichtlinie festgeschrieben.
Demnach unterscheidet man zwischen einohriger und beidohriger Versorgung.
Die Indikation für eine einohrige Hörgeräteversorgung ist, dass beim schlechteren Ohr im Tonaudiogramm bei mindestens einer Prüffrequenz (500Hz, 1000 Hz, 2000Hz, 4000Hz) ein Hörverlust von mindestens 30 dB vorhanden sein muss UND im Sprachaudiogramm bei 65dB nicht mehr als 80% der Einsilber verstanden werden.
Für die beidohrige Hörgeräteversorgung gelten diese zwei Punkte für das bessere Ohr zutreffen.
Nach dem vorliegenden Werten käme höchstens eineHG Versorgung für das linke Ohr in Betracht, jedoch nur dann, wenn du entsprechend weniger als 80% Einsilber beim so genannten Freiburger erreichst.
Die reine Wahrnehmung von Hörschwierigkeiten reicht nicht aus!
Grüße,
Miriam
PS: Nach WHO (Weltgesundheitsorganisation) bist du auf beiden Ohren normalhörend. Gemäß WHO ist jemand schwerhörig, wenn ein mittlerer Hörverlust (=1/4*(HV 500Hz+ HV 1000 Hz + HV 2000 Hz + HV 4000 Hz)) von mehr als 25 dB vorliegt. Das ist bei beiden Ohren nicht der Fall.
die Indikation für Hörgeräte bei den gesetzlichen Krankenkassen ist in der Hilfsmittelrichtlinie festgeschrieben.
Demnach unterscheidet man zwischen einohriger und beidohriger Versorgung.
Die Indikation für eine einohrige Hörgeräteversorgung ist, dass beim schlechteren Ohr im Tonaudiogramm bei mindestens einer Prüffrequenz (500Hz, 1000 Hz, 2000Hz, 4000Hz) ein Hörverlust von mindestens 30 dB vorhanden sein muss UND im Sprachaudiogramm bei 65dB nicht mehr als 80% der Einsilber verstanden werden.
Für die beidohrige Hörgeräteversorgung gelten diese zwei Punkte für das bessere Ohr zutreffen.
Nach dem vorliegenden Werten käme höchstens eine
Die reine Wahrnehmung von Hörschwierigkeiten reicht nicht aus!
Grüße,
Miriam
PS: Nach WHO (Weltgesundheitsorganisation) bist du auf beiden Ohren normalhörend. Gemäß WHO ist jemand schwerhörig, wenn ein mittlerer Hörverlust (=1/4*(HV 500Hz+ HV 1000 Hz + HV 2000 Hz + HV 4000 Hz)) von mehr als 25 dB vorliegt. Das ist bei beiden Ohren nicht der Fall.
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
Achtung, auch gelegentlich bissig!
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Fornarina69
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Re: Schwerhörig oder nicht?
Hi, danke für die Antwort.
Das macht ja dann der HNO, also diesen Freiburger Test? Wenn ich nochmal zum HNO und sage dass ich Hörprobleme habe, dann würde er ja in die Richtung Testen, nehme ich an.
Falls ich jetzt zum HNO gehen würde und es käme heraus, dass für das linke Ohr einHG in Betracht kommen würde, würde das dann überhaupt was bringen? Ich hab nicht das Gefühl, dass ich auf dem linken Ohr schlechter höre als rechts. Also können solche Verstehprobleme daher kommen, dass man auf einem Ohr weniger gut hört?
Ich würde das dann nämlich gerne ausprobieren, ob ich dann wieder alles normal verstehe. Und könnte man damit eine weitere Verschlechterung stoppen? Vor 10 Jahren hatte ich ja bei den hohen Tönen ab 3000 noch niedrigere Werte, von 10-20.
Es kann ja sein, dass das so bleibt wie es jetzt ist, es könnte aber auch weiter voranschreiten?
Das macht ja dann der HNO, also diesen Freiburger Test? Wenn ich nochmal zum HNO und sage dass ich Hörprobleme habe, dann würde er ja in die Richtung Testen, nehme ich an.
Falls ich jetzt zum HNO gehen würde und es käme heraus, dass für das linke Ohr ein
Ich würde das dann nämlich gerne ausprobieren, ob ich dann wieder alles normal verstehe. Und könnte man damit eine weitere Verschlechterung stoppen? Vor 10 Jahren hatte ich ja bei den hohen Tönen ab 3000 noch niedrigere Werte, von 10-20.
Es kann ja sein, dass das so bleibt wie es jetzt ist, es könnte aber auch weiter voranschreiten?
Re: Schwerhörig oder nicht?
Hallo,
Hörgeräte testen kannst du beim Akustiker eh.
Eine Verordnung muss der Arzt ausstellen, dh dafür müsstest du zum HNO und die Tests machen lassen.
Ob das etwas bringt, kann die keiner sagen, sondern das musst du austesten. Auch kann die keiner hier sagen, woher der Hörverlust kommt - das kann von altersbedingt bis familär etc alles sein. Auch kann dir keiner sagen, ob der Hörverlust mit der Zeit stärker wird und auch nicht bis zu welchem Grad.
Kurzum: alles ist möglich, nichts ist sicher.
Daher als Tipp: geh zum Akustiker, schildere deine Probleme, teste Hörgeräte - ggf auch beidseitig. Bringen sie dir was, dann rede mit deinem HNO zwecks Verordnung. Bringen sie dir nichts, dann hast du es zumindest versucht.
Hörgeräte testen kannst du beim Akustiker eh.
Eine Verordnung muss der Arzt ausstellen, dh dafür müsstest du zum HNO und die Tests machen lassen.
Ob das etwas bringt, kann die keiner sagen, sondern das musst du austesten. Auch kann die keiner hier sagen, woher der Hörverlust kommt - das kann von altersbedingt bis familär etc alles sein. Auch kann dir keiner sagen, ob der Hörverlust mit der Zeit stärker wird und auch nicht bis zu welchem Grad.
Kurzum: alles ist möglich, nichts ist sicher.
Daher als Tipp: geh zum Akustiker, schildere deine Probleme, teste Hörgeräte - ggf auch beidseitig. Bringen sie dir was, dann rede mit deinem HNO zwecks Verordnung. Bringen sie dir nichts, dann hast du es zumindest versucht.
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Fornarina69
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Re: Schwerhörig oder nicht?
Wusste nicht dass es so rum auch geht, also direkt zu einem Akustiker gehen und zuerst testen. Werde ich dann mal machen.
Eine Frage noch: wenn ich das mache und beim Testen stelle ich fest, dass es was bringt und ich bekäme dann auch eine Verordnung vom HNO, würde da bei mir auch so ein Im Ohr Gerät möglich sein?
Ich würde durchaus ein Hörgerät tragen, wenn es mir hilft, jedoch aber keines hinter dem Ohr.
Beim Testen ginge das wahrscheinlich nicht, weil das ja vermutlich individuell angefertigt wird?
Eine Frage noch: wenn ich das mache und beim Testen stelle ich fest, dass es was bringt und ich bekäme dann auch eine Verordnung vom HNO, würde da bei mir auch so ein Im Ohr Gerät möglich sein?
Ich würde durchaus ein Hörgerät tragen, wenn es mir hilft, jedoch aber keines hinter dem Ohr.
Beim Testen ginge das wahrscheinlich nicht, weil das ja vermutlich individuell angefertigt wird?
Re: Schwerhörig oder nicht?
Es gibt tatsächlich auch schon Im-Ohr-Geräte, z.B. von Siemens, die eine Art Wechselohrstück haben, ähnlich einem Lärmschutzstöpsel, und im Ohr getragen werden können, also mit denen man sofort aus dem Laden spazieren kann. Das Ausprobieren wird aber sehr wahrscheinlich erst überhaupt infrage kommen, wenn du eine Ohrenärztliche Verordnung bekommen hast.
Für den Hörtest zum Akustiker (geht meist schneller als beim Arzt). Wenn ein Hörverlust gegeben ist, Termin beim HNO und danach käme dann das Thema welche Geräte, Versionen etc überhaupt sinnvoll wären, was der Akustiker als Lösung vorschlägt, was er für das Testtragen anbieten kann.
Kleiner Tipp am Rande aus gegebenem Anlass: Erkundige Dich vorher genau, wie viele Geräte und wie lange du die jeweils testen kannst ohne dass es für Dich evtl. kostenpflichtig wird.
Für den Hörtest zum Akustiker (geht meist schneller als beim Arzt). Wenn ein Hörverlust gegeben ist, Termin beim HNO und danach käme dann das Thema welche Geräte, Versionen etc überhaupt sinnvoll wären, was der Akustiker als Lösung vorschlägt, was er für das Testtragen anbieten kann.
Kleiner Tipp am Rande aus gegebenem Anlass: Erkundige Dich vorher genau, wie viele Geräte und wie lange du die jeweils testen kannst ohne dass es für Dich evtl. kostenpflichtig wird.
beidseitig mit Phonak Audeo V versorgt und
zum Hörjunkie mutiert
zum Hörjunkie mutiert
Re: Schwerhörig oder nicht?
prinzipiell geht auch im Ohr, die meisten Langzeit-Hörgeräteträger raten aber davon ab: Sind einfach ein bisschen schlechter in der Gesamtleistung. Aber das musst du selbst entscheiden.
wahrscheinlich wird der Akustiker die (ersten) Tests mitHdOs machen, einfach wegen der einfacheren Anpassung, das ist richtig.
wahrscheinlich wird der Akustiker die (ersten) Tests mit
03/25 Oticon Real 3
08/18 Oticon OPN 2
Phonak Versata M
Siemens Infinity Pro
04/97 Siemens Swing S2+
Newtone Viennatone
Unitron UM60
1983 Micro-Technic ?
08/18 Oticon OPN 2
Phonak Versata M
Siemens Infinity Pro
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Re: Schwerhörig oder nicht?
Hallo Fornarina69,
Gruss fast-foot
Nein, jedenfalls nicht nachhaltig. Ich würde eher davon ausgehen, dass Hörgeräte langfristig gesehen eine zusätzliche Verschlechterung des Gehörs bewirken können, jedoch keine Verbesserung ("eher kurz- bis mittelfristig gesehen" höchstens eine Verbesserung der momentanen Situation in dem Sinne, dass mit den Geräten besser gehört werden kann als ohne).Falls ich jetzt zum HNO gehen würde und es käme heraus, dass für das linke Ohr ein HG
in Betracht kommen würde, würde das dann überhaupt was bringen? Ich hab nicht das Gefühl, dass ich auf dem linken Ohr schlechter höre als rechts. Also können solche Verstehprobleme daher kommen, dass man auf einem Ohr weniger gut hört?
Ich würde das dann nämlich gerne ausprobieren, ob ich dann wieder alles normal verstehe. Und könnte man damit eine weitere Verschlechterung stoppen?
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: Schwerhörig oder nicht?
Hallo fast-foot
meinst du tatsächlich, dass bei dieser Hörkurve wirklich Verstärkungswerte notwendig sind die zu einer möglichen Schädigung des Restgehörs führen können?
Gruß
Dirk
meinst du tatsächlich, dass bei dieser Hörkurve wirklich Verstärkungswerte notwendig sind die zu einer möglichen Schädigung des Restgehörs führen können?
Gruß
Dirk
Re: Schwerhörig oder nicht?
Hallo akopti,
*) generell - unabhängig von Hörverlust, Einstellung** etc.
**) Ausnahme: der maximale Ausgangsschalldruckpegel ist auf 70 dB (A) (bezogen auf den Gesamtpegel und mittels in-Situ-Messung bestimmt) begrenzt, was kaum praktikabel sein dürfte
Ich kenne nämlich keine Studie, welche belegt, dass bei bestimmten Hörverlusten eine zusätzliche Schädigung des Gehörs durch das Tragen von Hörgeräten ausgeschlossen werden kann, und darüber hinaus auch die relevanten Zusammenhänge, auf Grund welcher man auf Aussage (I) schliessen kann.
Gruss fast-foot
Nein, ich meine, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Tragen von Hörgeräten* zu einer zusätzlichen Schädigung des Gehörs führen kann (I).akopti hat geschrieben:Hallo fast-foot
meinst du tatsächlich, dass bei dieser Hörkurve wirklich Verstärkungswerte notwendig sind die zu einer möglichen Schädigung des Restgehörs führen können?
*) generell - unabhängig von Hörverlust, Einstellung** etc.
**) Ausnahme: der maximale Ausgangsschalldruckpegel ist auf 70 dB (A) (bezogen auf den Gesamtpegel und mittels in-Situ-Messung bestimmt) begrenzt, was kaum praktikabel sein dürfte
Ich kenne nämlich keine Studie, welche belegt, dass bei bestimmten Hörverlusten eine zusätzliche Schädigung des Gehörs durch das Tragen von Hörgeräten ausgeschlossen werden kann, und darüber hinaus auch die relevanten Zusammenhänge, auf Grund welcher man auf Aussage (I) schliessen kann.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: Schwerhörig oder nicht?
Vielleicht in deiner Theorie.
Ein solcher Hörverlust wird offen versorgt, da im Tieftonbereich keinerlei Verstärkung benötigt wird. Nur die fehlenden hohen Frequenzen werden geringfügig verstärkt. Durch die offene Versorgung würden die schädigenden Lautstärken auf dem natürlichen Weg ins Ohr gelangen. Dabei ist es egal ob das Gerät auf 70 dB beschränkt ist.
Dies würde bedeuten, dass es nicht dasHG selbst ist, welches zu einer Verschlechterung führt, sondern nur die Umgebung, in der sich der Träger aufhält.
Der Threatsteller schreibt ja selbst, dass sich sein Gehör in den letzten 10 Jahren verschlechtert hat und da hat er keinHG getragen.
Deine theoretische Annahme mag bei hochgradigen SH gelten, aber da gibt es aktuell keine Alternative, wenn man verstehen möchte. Aber hier geht es um einen[size=large] geringfügigen Hörverlust[/size]. Bitte unterscheide dies, bevor du deine unhaltbaren Warnungen und Verunsicherungen aussprichst.
Frohe Weihnachten
Dirk
Ein solcher Hörverlust wird offen versorgt, da im Tieftonbereich keinerlei Verstärkung benötigt wird. Nur die fehlenden hohen Frequenzen werden geringfügig verstärkt. Durch die offene Versorgung würden die schädigenden Lautstärken auf dem natürlichen Weg ins Ohr gelangen. Dabei ist es egal ob das Gerät auf 70 dB beschränkt ist.
Dies würde bedeuten, dass es nicht das
Der Threatsteller schreibt ja selbst, dass sich sein Gehör in den letzten 10 Jahren verschlechtert hat und da hat er kein
Deine theoretische Annahme mag bei hochgradigen SH gelten, aber da gibt es aktuell keine Alternative, wenn man verstehen möchte. Aber hier geht es um einen[size=large] geringfügigen Hörverlust[/size]. Bitte unterscheide dies, bevor du deine unhaltbaren Warnungen und Verunsicherungen aussprichst.
Frohe Weihnachten
Dirk
Re: Schwerhörig oder nicht?
Hallo akopti,
*) ich schrieb von einer zusätzlichen Schädigung
Gruss fast-foot
Nein, ist es nicht - da ich von einer ZUSAETZLICHEN Schädigung, verursacht durch das Hörgerät, schrieb.akopti hat geschrieben:Ein solcher Hörverlust wird offen versorgt, da im Tieftonbereich keinerlei Verstärkung benötigt wird. Nur die fehlenden hohen Frequenzen werden geringfügig verstärkt. Durch die offene Versorgung würden die schädigenden Lautstärken auf dem natürlichen Weg ins Ohr gelangen. Dabei ist es egal ob das Gerät auf 70 dB beschränkt ist.
Na und. Eine ZUSAETZLICHE* Schädigung durch Hörgeräte wird hierdurch nicht ausgeschlossen.akopti hat geschrieben:Der Threatsteller schreibt ja selbst, dass sich sein Gehör in den letzten 10 Jahren verschlechtert hat und da hat er kein HG
getragen.
*) ich schrieb von einer zusätzlichen Schädigung
Nein, meine Schlussfolgerungen gelten, wie ich bereits geschrieben habe, generell - unabhängig von Hörverlust, Einstellung (bis auf die bereits erwähnte Ausnahme) etc.akopti hat geschrieben:Deine theoretische Annahme mag bei hochgradigen SH gelten, aber da gibt es aktuell keine Alternative, wenn man verstehen möchte. Aber hier geht es um einen geringfügigen Hörverlust. Bitte unterscheide dies, bevor du deine unhaltbaren Warnungen und Verunsicherungen aussprichst.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: Schwerhörig oder nicht?
Nach deinen Schlussfolgerungen müsste jeder SH den ganzen Tag, egal wo er sich aufhält einen Schallschutzkopfhörer tragen und kein Hörgerät. Nach deiner Schlussfolgerung würden 70 dB schädigend wirken, also ein laufender Wasserhahn, Unterhaltung von 4-6 Familenmitgleidern, ein Wasserkocher.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du mit deinen Schlussfolgerungen, die du dir aus irgendwelchen Veröffentlichungen herausziehst, über das Ziel hinausschießt.
Sicher Lärm macht Krank, nur du gehst zu weit.
Eine Frage: Wenn ein Hörverlust sich ohneHG verschlechter, um wieviel Prozent würde in diesen oben Beschriebenen Fall das HG zusätzlich schädigen?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du mit deinen Schlussfolgerungen, die du dir aus irgendwelchen Veröffentlichungen herausziehst, über das Ziel hinausschießt.
Sicher Lärm macht Krank, nur du gehst zu weit.
Eine Frage: Wenn ein Hörverlust sich ohne
Re: Schwerhörig oder nicht?
Hallo akopti,
Otoplastiken wären sinnvoll) oder aber im Minimum das Verstehen insbesondere im Störschall entscheidend verbessern bei möglichst geringer Belastung für das Gehör (ist mit den aktuellen Geräten nicht wirklich machbar).
Müssen tut dies allerdings kein Mensch - aber er sollte wenigstens richtig aufgeklärt werden von den Leuten, welche Geräte verkaufen, welche das Gehör zusätzlich schädigen können.
Wenn ich falsche Schlussfolgerungen ziehe, dann auch die WHO.
Gruss fast-foot
Nein, sondern wenn schon Hörgeräte, welche das Gehör so gut wie möglich schützen (geschlosseneakopti hat geschrieben:Nach deinen Schlussfolgerungen müsste jeder SH den ganzen Tag, egal wo er sich aufhält einen Schallschutzkopfhörer tragen und kein Hörgerät.
Müssen tut dies allerdings kein Mensch - aber er sollte wenigstens richtig aufgeklärt werden von den Leuten, welche Geräte verkaufen, welche das Gehör zusätzlich schädigen können.
Beurteilungspegel unter 75 dB (A) am Arbeitsplatz beziehungsweise unter 70 dB (A) bezogen auf einen 24 Stunden-Tag werden laut WHO als „sicher“, das heißt gehör-unschädlich, angesehen (das heisst, der Wasserhahn kann gerade noch nicht zu einer Gehörschädigung führen, selbst wenn er den von Dir angegebenen Schalldruckpegel erzeugt und man auch über Jahre während 24 Stunden jeden Tag in einem Meter Abstand daneben steht).akopti hat geschrieben:Nach deiner Schlussfolgerung würden 70 dB schädigend wirken, also ein laufender Wasserhahn, Unterhaltung von 4-6 Familenmitgleidern, ein Wasserkocher.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du mit deinen Schlussfolgerungen, die du dir aus irgendwelchen Veröffentlichungen herausziehst, über das Ziel hinausschießt.
Sicher Lärm macht Krank, nur du gehst zu weit.
Wenn ich falsche Schlussfolgerungen ziehe, dann auch die WHO.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: Schwerhörig oder nicht?
Bevor hier mal wieder Falschaussagen verknüft werden: ob jemand schwerhörig ist oder nicht, hängt nicht vom GdB ab!Randolf hat geschrieben:Hallo,
ohne GdB würde ich sagen: Nein.
LG Randolf
1. eine. GdB kann man auch ohne Schwerhörigkeit bekommen.
2. es wird keiner gezwungen, einen Schwerbehindertenausweis zu beantragen.
3. Leicht und mittelgradig schwerhörige Personen bekommen oft keine. Schwerbehindertenausweis nur aufgrund der Hörschädigung!
4. Ein GdB wegen Schwerhörigkeit hat nichts, aber auch gar nichts, mit einer
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
Achtung, auch gelegentlich bissig!
Achtung, auch gelegentlich bissig!
Re: Schwerhörig oder nicht?
Hallo,
kommt drauf an, wie man sich fühlt.
Wenn sich jemand bei den angegebenen Werten sh fühlt, dann ist er es wohl auch.
Wenn die Hörbehinderung durchHG oder CI gut versorgt werden kann, ergeben sich kaum Nachteile in Beruf und Leben.
LG Randolf
kommt drauf an, wie man sich fühlt.
Wenn sich jemand bei den angegebenen Werten sh fühlt, dann ist er es wohl auch.
Wenn die Hörbehinderung durch
LG Randolf
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Fornarina69
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Re: Schwerhörig oder nicht?
Sie, nicht er..
Ich wurde schon paarmal von Bekannten/Freunden gefragt, ob ich schlecht höre, weil ich eben öfter mal nachfragen muss oder etwas nicht gehört habe, was der andere eben doch gehört hat. Außerdem verstehe ich eben manchmal etwas falsch. Das ist ja nicht etwas, das ich mir einbilde. Es könnte erblich sein, mein Vater ist schwerhörig und hat seit er 60 ist Hörgeräte. Allerdings bei ihm aber auch zum Teil lärmbedingt.
Das ist ja jetzt auch gemessen in schalldichter Umgebung, da käme doch sicherlich etwas anderes heraus, wenn es laut ist drumherum? Es ist ja bei mir überwiegend in lauter Umgebung.
Jetzt mal schauen, ob ich mal zu einem Akustiker gehe. Und was dann herauskommt. Auf jeden Fall kämen für mich, wenn es denn wäre, nur diese im Ohr in Frage, die man nicht sieht. Die Frage wäre dann nur, ob das geht, denn ich hab sehr kleine Gehörgänge. Naja abwarten...
Aber wegen einer Schädigung, also wegen der Diskussion...einHG verstärkt die Frequenzen, die betroffen sind? Also zB bei 4000kz, da würde dann bei mir diese Frequenz 30db laut“ gemacht beim linken Ohr.. oder die 8000hz dann 45db? Wenn der Ton leiser ist als das, höre ich ihn ja nicht..? Warum kann das einen Schaden hervorrufen?
Ich wurde schon paarmal von Bekannten/Freunden gefragt, ob ich schlecht höre, weil ich eben öfter mal nachfragen muss oder etwas nicht gehört habe, was der andere eben doch gehört hat. Außerdem verstehe ich eben manchmal etwas falsch. Das ist ja nicht etwas, das ich mir einbilde. Es könnte erblich sein, mein Vater ist schwerhörig und hat seit er 60 ist Hörgeräte. Allerdings bei ihm aber auch zum Teil lärmbedingt.
Das ist ja jetzt auch gemessen in schalldichter Umgebung, da käme doch sicherlich etwas anderes heraus, wenn es laut ist drumherum? Es ist ja bei mir überwiegend in lauter Umgebung.
Jetzt mal schauen, ob ich mal zu einem Akustiker gehe. Und was dann herauskommt. Auf jeden Fall kämen für mich, wenn es denn wäre, nur diese im Ohr in Frage, die man nicht sieht. Die Frage wäre dann nur, ob das geht, denn ich hab sehr kleine Gehörgänge. Naja abwarten...
Aber wegen einer Schädigung, also wegen der Diskussion...ein
Re: Schwerhörig oder nicht?
Mach dir keine Sorgen wegen zusätzlicher Schädigung. Bei diesem Hörverlust ist das bei echten Hörgeräten nur theoretischer Natur. Praktisch merkst du es selbst, dass es dann zu laut ist. Bei offener Versorgung wie wahrscheinlich bei dir, geben HGs in lauten Umgebungen keinen mucks von sich, weil du den Ton ohnehin direkt hörst.
Ich finde es aber erstaunlich, dass du in lauter Umgebung schlechter hörst als in ruhiger. Bei den leicht Schwerhörigen, die ich persönlich kenne, ist es umgekehrt und manche nehmen dann ihre Geräte sogar aus den Ohren, um besser zu verstehen.
Ich finde es aber erstaunlich, dass du in lauter Umgebung schlechter hörst als in ruhiger. Bei den leicht Schwerhörigen, die ich persönlich kenne, ist es umgekehrt und manche nehmen dann ihre Geräte sogar aus den Ohren, um besser zu verstehen.
B:in allgeme:in ke:in kle:in Kev:in se:in Adm:in
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Dominik
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Re: Schwerhörig oder nicht?
^ne, Dani!, ich glaub eher, dass das ein "schlecht Verstehen" im Lärm bei der Threaderstellerin ist. Das in der lauten Umgebung ist logisch, weil die hohen Frequenzen bei der TE schlecht sind. Und die hohen Frequenzen tragen nen guten Teil zur Sprachverständlichkeit bei. Es dürfte also bei der TE alles etwas genuschelt klingen und dieses Nuscheln im Lärm zu verstehen ist das schwierige. hohe Frequenzen weg -> bei Lärm kein großer Unterschied mehr zu hören, v.a. bei Zischlauten -> Sprachverstehen weg -> "schlecht hören".
"Deine" leicht Schwerhörigen haben das Problem, dass die Spracherkennung bzw. -filterung derHGs nicht so gut funktioniert wie das eigene Ohr: Es wird zu viel Gesamtgeräusch verstärkt und dadurch "ertrinkt" die Sprache im Lärm. HG raus -> Lärm weg -> Verstehen da.
"Deine" leicht Schwerhörigen haben das Problem, dass die Spracherkennung bzw. -filterung der
03/25 Oticon Real 3
08/18 Oticon OPN 2
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04/97 Siemens Swing S2+
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1983 Micro-Technic ?
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Re: Schwerhörig oder nicht?
Birkbot, da hast du wahrscheinlich Recht.
Meine Schlussfolgerung basiert darauf, dass das Gegenüber im Lärm seinersets lauter spricht und daher auch leise Töne in den Bereich des hörbaren rutschen und deshalb nicht mehr verstärkt werden müssten. Dass ich falsch liegen muss, steht ja im Eingangsbeitrag der TE. Ich habe mich halt gewundert. Und an Wunder darf man gerade jetzt zur Weihnachtszeit ruhig glauben
Vielleicht habe ich mich auch mal wieder zu sehr von meiner eigenen Erfahrung mit meiner hochgradigen SH verleiten lassen.
Meine Schlussfolgerung basiert darauf, dass das Gegenüber im Lärm seinersets lauter spricht und daher auch leise Töne in den Bereich des hörbaren rutschen und deshalb nicht mehr verstärkt werden müssten. Dass ich falsch liegen muss, steht ja im Eingangsbeitrag der TE. Ich habe mich halt gewundert. Und an Wunder darf man gerade jetzt zur Weihnachtszeit ruhig glauben
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Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
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Re: Schwerhörig oder nicht?
Hallo fornarina69,
Untersucht wurde nur, ab welchen Schalldruckpegeln bzw. Lärmdosen das Gehör Schaden nehmen kann. Ich habe mich bei meiner Antwort an die entsprechenden Erkenntnisse gehalten.
Gemäss der Ergebnisse von umfangreichen Studien kann ein vorgeschädigtes Gehör sogar noch schädigungsanfälliger werden* - anders, als Du es Dir offenbar vorstellst.
*) das muss allerdings nicht sein - nur gibt es bisher (kaum) eine Möglichkeit, dies für das individuelle Gehör herauszufinden
Deshalb wären Hörgeräte, welche die von mir beschriebenen Anforderungen erfüllen, optimal (dieOtoplastiken dämmen so, dass sie vor Lärm schützen, gleichzeitig filtern die Hörgeräte die Störgeräusche so gut heraus, dass Sprache gut verstanden wird, wobei keine hohe Verstärkung notwendig ist (nur so viel, wie zum Verstehen ohne Störgeräusch erforderlich ist (bzw. dank weiterer Innovationen sogar noch weniger, als dies bei aktuellen Geräten der Fall ist)).
Gruss fast-foot
Die Beantwortung dieser Frage ist offenbar zu wenig interessant (bzw. bisher als zu wenig wichtig erachtet worden), als dass sie bisher untersucht wurde - oder aber zu schwierig (ich kenne jedenfalls keine Studien, in welchen dies getan wurde).fornarina69 hat geschrieben:Aber wegen einer Schädigung, also wegen der Diskussion...ein HG verstärkt die Frequenzen, die betroffen sind? Also zB bei 4000kz, da würde dann bei mir diese Frequenz 30db laut“ gemacht beim linken Ohr.. oder die 8000hz dann 45db? Wenn der Ton leiser ist als das, höre ich ihn ja nicht..? Warum kann das einen Schaden hervorrufen?
Untersucht wurde nur, ab welchen Schalldruckpegeln bzw. Lärmdosen das Gehör Schaden nehmen kann. Ich habe mich bei meiner Antwort an die entsprechenden Erkenntnisse gehalten.
Gemäss der Ergebnisse von umfangreichen Studien kann ein vorgeschädigtes Gehör sogar noch schädigungsanfälliger werden* - anders, als Du es Dir offenbar vorstellst.
*) das muss allerdings nicht sein - nur gibt es bisher (kaum) eine Möglichkeit, dies für das individuelle Gehör herauszufinden
Das sehe ich auch eher so (dass die Situation in vielen Fällen so ähnlich ist).Birkbot hat geschrieben:^ne, Dani!, ich glaub eher, dass das ein "schlecht Verstehen" im Lärm bei der Threaderstellerin ist. Das in der lauten Umgebung ist logisch, weil die hohen Frequenzen bei der TE schlecht sind. Und die hohen Frequenzen tragen nen guten Teil zur Sprachverständlichkeit bei. Es dürfte also bei der TE alles etwas genuschelt klingen und dieses Nuscheln im Lärm zu verstehen ist das schwierige. hohe Frequenzen weg -> bei Lärm kein großer Unterschied mehr zu hören, v.a. bei Zischlauten -> Sprachverstehen weg -> "schlecht hören".
"Deine" leicht Schwerhörigen haben das Problem, dass die Spracherkennung bzw. -filterung der HGs nicht so gut funktioniert wie das eigene Ohr: Es wird zu viel Gesamtgeräusch verstärkt und dadurch "ertrinkt" die Sprache im Lärm. HG
raus -> Lärm weg -> Verstehen da.
Deshalb wären Hörgeräte, welche die von mir beschriebenen Anforderungen erfüllen, optimal (die
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: Schwerhörig oder nicht?
Jeder ist so krank, wie er sich fühlt, da bedarf es keinerlei Zitate.
Eine geringe Abweichung von der Norm muss jeder ertragen, auch ohne GdB und Ausweis.
Wer gleich zur Kanone (HG ) greift, muss es selber wissen.
Eine geringe Abweichung von der Norm muss jeder ertragen, auch ohne GdB und Ausweis.
Wer gleich zur Kanone (
Re: Schwerhörig oder nicht?
Das macht man bei hochgradiger SH. Meine Geräte habe ich weitestgehends so eingestellt. Aberfast-foot hat geschrieben:Deshalb wären Hörgeräte, welche die von mir beschriebenen Anforderungen erfüllen, optimal (die Otoplastiken dämmen so, dass sie vor Lärm schützen, gleichzeitig filtern die Hörgeräte die Störgeräusche so gut heraus, dass Sprache gut verstanden wird, wobei keine hohe Verstärkung notwendig ist (nur so viel, wie zum Verstehen ohne Störgeräusch erforderlich ist (bzw. dank weiterer Innovationen sogar noch weniger, als dies bei aktuellen Geräten der Fall ist)).
B:in allgeme:in ke:in kle:in Kev:in se:in Adm:in
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Re: Schwerhörig oder nicht?
Falsch.
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
