Bera Auswertumg umd sehr viel Unsicherheit
Verfasst: 16. Mai 2016, 21:56
Hallo,
bis jetzt war ich immer eine stille Mitleserin aber wir sind im Moment ziemlich verzweifelt und suchen nun doch mal Rat.
Zur Vorgeschichte:
Unsere Tochter wurde am 27.05.2015 geboren. Die Schwangerschaft verlief vollkommen normal. die Geburt war ein geplanter Kaiserschnitt in der 38+5 SSW. Der Kaiserschnitt wurde aufgrund einem evtl. Missverhältniss kindlicher Kopf und meinem Becken gemacht.
Schon im Krankenhaus waren die Neugeborenenscreenings mittels Beraphon immer bds. auffällig, wobei man da sagen muss, das wir immer wieder andere Werte hatten.Einmal erreichten wir nur 20% dann wieder über 80%. Konnte uns keiner erklären. Wir wurden beruhigt zumal man sagen muss, dass unsere Tochter auch sehr kleine Ohren hat, haben aber in der Familie alle nicht sehr große Ohren. Wir wurden dann in das nächste Klinikum überwiesen, dort waren wir dann im Juni, die haben aber auch nur den gleichen Test gemacht und gesagt, wir sollen uns nicht aufregen, sie ist noch so klein und hat noch so kleine Ohren. Im August haben wir dann noch einen Termin bekommen, test wieder auffällig , deshalb gleich im Anschluss die Bera. Ergebnis: Sehr viel Cerumen und sehr enge Gehörgänge. In der Schwellen-Bera zeigten sich rechts sichere AEP`s bei 70 und 80 dB, unsichere AEP´s bestanden bei 60dB. Links zeigten sich sichere AEP´s bei 80-50 dB.
Daraufhin Kontrolle im November. Befund: reichlich Cerumen und enge Gehörgänge sonst unauffällig.Bera: sichere AEP´s bei 60 dB, mit Unsicherheit auch 50 und 40 dB, links AEP´s bei 50 dB sicher.
Die anderen zwei Bera Auswertung haben ich mal hier hochgeladen. würde mich freuen, wenn die sich mal jemand anschauen kann. Bei der letzten Bera muss man noch dazu sagen, dass sie Schnupfen hat und die Tymph.( sorry weiß nicht genau wie das heißt) nicht komplett in Ordnung war ( auf der Überweisung stand ein Ohr i.o. und ein mit - 150 glaube ich)schon freitag bei HNO und Dienstag vor der Bera auch wohl nicht richtig. Ab er sie meinten angeblich hätte das keinen Einfluss. Stimmt das?
Wir sind sehr verunsichert. Jetzt bei der Bera im Mai wurde nun entschieden, dass sie eine geringgradige Schwerhörigkeit hat und sie nun bds. Hörgeräte haben soll. Verordnung haben wir bekommen. Und was bedeutet die Aussage im Bericht bei 40 dB nur schmales Frequenzband hörend?
Wir bemerken es bei ihr überhaupt nicht. Sie reagiert auf Ansprache,wippt bei Musik reagiert auf das Wort nein, lautiert mit Doppelsilben. Man bemerkt gar nicht und das macht uns so unsicher. Habe Angst das sie nun Hörgeräte bekommt die sie vielleicht gar nicht benötigt und wir Ihren Ohren schaden. Lt. HNO Arzt das es sicher ja immer wieder verbessert hatte meinte, er sieht es zwar als unrealistisch an aber wenn es sich noch verbessern sollte, kann man die Hörgeräte einfach wieder wegnehmen? Ist das so einfach?
Kann es weiterhin noch zu einer Verbesserung kommen? Wir haben dem Arzt auch unsere Beobachtungen gesagt, aber es will da keiner so richtig darauf eingehen. man sagte und so eine Schwerhörigkeit fällt manchmal erst mit 12 Jahren oder so auf. hat das dann Auswirkung auf die Sprache?
Kann eine Bera falsch sein? Auch auf der Verordnung ist von engen Gehörgängen auf einmal keine Rede mehr aber sie hat ständig sehr viel Ohrenschmalz in den Ohren. Mir wäre es am liebsten sie würden sich mal anschauen, auf was sie alles reagiert, aber lt. der Klinik geht das frühestens mit 3 Jahren.
Wir sind nun so verunsichert, was richtig ist. Die Ergebnisse oder unser Gefühl.
Enschuldigung das es so lang geworden ist aber wir sind langsam so verzweifelt. Danke schonmal im Vorraus.
LG Dorle
bis jetzt war ich immer eine stille Mitleserin aber wir sind im Moment ziemlich verzweifelt und suchen nun doch mal Rat.
Zur Vorgeschichte:
Unsere Tochter wurde am 27.05.2015 geboren. Die Schwangerschaft verlief vollkommen normal. die Geburt war ein geplanter Kaiserschnitt in der 38+5 SSW. Der Kaiserschnitt wurde aufgrund einem evtl. Missverhältniss kindlicher Kopf und meinem Becken gemacht.
Schon im Krankenhaus waren die Neugeborenenscreenings mittels Beraphon immer bds. auffällig, wobei man da sagen muss, das wir immer wieder andere Werte hatten.Einmal erreichten wir nur 20% dann wieder über 80%. Konnte uns keiner erklären. Wir wurden beruhigt zumal man sagen muss, dass unsere Tochter auch sehr kleine Ohren hat, haben aber in der Familie alle nicht sehr große Ohren. Wir wurden dann in das nächste Klinikum überwiesen, dort waren wir dann im Juni, die haben aber auch nur den gleichen Test gemacht und gesagt, wir sollen uns nicht aufregen, sie ist noch so klein und hat noch so kleine Ohren. Im August haben wir dann noch einen Termin bekommen, test wieder auffällig , deshalb gleich im Anschluss die Bera. Ergebnis: Sehr viel Cerumen und sehr enge Gehörgänge. In der Schwellen-Bera zeigten sich rechts sichere AEP`s bei 70 und 80 dB, unsichere AEP´s bestanden bei 60dB. Links zeigten sich sichere AEP´s bei 80-50 dB.
Daraufhin Kontrolle im November. Befund: reichlich Cerumen und enge Gehörgänge sonst unauffällig.Bera: sichere AEP´s bei 60 dB, mit Unsicherheit auch 50 und 40 dB, links AEP´s bei 50 dB sicher.
Die anderen zwei Bera Auswertung haben ich mal hier hochgeladen. würde mich freuen, wenn die sich mal jemand anschauen kann. Bei der letzten Bera muss man noch dazu sagen, dass sie Schnupfen hat und die Tymph.( sorry weiß nicht genau wie das heißt) nicht komplett in Ordnung war ( auf der Überweisung stand ein Ohr i.o. und ein mit - 150 glaube ich)schon freitag bei HNO und Dienstag vor der Bera auch wohl nicht richtig. Ab er sie meinten angeblich hätte das keinen Einfluss. Stimmt das?
Wir sind sehr verunsichert. Jetzt bei der Bera im Mai wurde nun entschieden, dass sie eine geringgradige Schwerhörigkeit hat und sie nun bds. Hörgeräte haben soll. Verordnung haben wir bekommen. Und was bedeutet die Aussage im Bericht bei 40 dB nur schmales Frequenzband hörend?
Wir bemerken es bei ihr überhaupt nicht. Sie reagiert auf Ansprache,wippt bei Musik reagiert auf das Wort nein, lautiert mit Doppelsilben. Man bemerkt gar nicht und das macht uns so unsicher. Habe Angst das sie nun Hörgeräte bekommt die sie vielleicht gar nicht benötigt und wir Ihren Ohren schaden. Lt. HNO Arzt das es sicher ja immer wieder verbessert hatte meinte, er sieht es zwar als unrealistisch an aber wenn es sich noch verbessern sollte, kann man die Hörgeräte einfach wieder wegnehmen? Ist das so einfach?
Kann es weiterhin noch zu einer Verbesserung kommen? Wir haben dem Arzt auch unsere Beobachtungen gesagt, aber es will da keiner so richtig darauf eingehen. man sagte und so eine Schwerhörigkeit fällt manchmal erst mit 12 Jahren oder so auf. hat das dann Auswirkung auf die Sprache?
Kann eine Bera falsch sein? Auch auf der Verordnung ist von engen Gehörgängen auf einmal keine Rede mehr aber sie hat ständig sehr viel Ohrenschmalz in den Ohren. Mir wäre es am liebsten sie würden sich mal anschauen, auf was sie alles reagiert, aber lt. der Klinik geht das frühestens mit 3 Jahren.
Wir sind nun so verunsichert, was richtig ist. Die Ergebnisse oder unser Gefühl.
Enschuldigung das es so lang geworden ist aber wir sind langsam so verzweifelt. Danke schonmal im Vorraus.
LG Dorle