Hilfe: Kombinierte Hörgeräte- und Tinnitusversorgung abgelehnt
Verfasst: 30. Mär 2016, 09:56
Hallo,
ich möchte mich zuerst einmal kurz vorstellen, da ich absolut neu im Forum bin! Ich bin 56 Jahre alt, leite eine EDV-Abteilung im öffentlichen Dienst und habe seit ca. 6 Jahren einen beidseitigen Tinnitus.
Ich habe in den letzten 12-14 Monaten festgestellt, dass ich bei Besprechungen oder auch beim Fernsehen immer schlechter höre und öfters nachfragen muss.
Mit meinem Tinnitus bin ich bisher ganz gut klargekommen. Seit ein paar Monaten drängt dieser sich jedoch immer mehr in den Vordergrund.
Mein HNO hat mich im Januar 2015(!) ausgiebig untersucht und anschließend empfohlen, dass ich einen Termin hier in Hannover beim deutschen Hörzentrum der Medizinischen Hochschule Hannover vereinbaren sollte. Als Termin wurde mir dann der 15. Januar 2016 (!!) genannt.
Nun war ich also im Januar diesen Jahres endlich beim DHZ in Hannover. Die dortige Ärztin diagnostizierte einen Tinnitus bei 6 kHz und im Freiburger Sprachtest eine Schwerhörigkeit. Sie gab mir eine Verordnung, in der sie eine kombinierte Versorgung mit einem Hörgerät und einem Noiser empfiehlt. (alles als Anlage angefügt)
Sie sagte mir noch, dass mein Hörverständnis im Freiburger Sprachtest nur ca. 50% betragen würde und somit eine Versorgung erforderlich sei.
Mit dieser Verordnung bin ich zum Hörgeräteakustiker gegangen, der dann die Geräte bei der Techniker-Krankenkasse beantragt hat (ich bin Angestellter und nicht privat versichert).
Nun kam in der letzten Woche der Ablehnungsbescheid der Krankenkasse. Lieder kann ich mit dem Messprotokoll des DHZ und der Ablehnung der TKK nicht viel anfangen. Mich wundert nur, dass die HNO-Ärztin ja von nur noch 50% Hörverständnis gesprochen hat.
Irgendwie hatte ich auch den Eindruck, dass der Hörgeräteakustiker bei der Erfassung meiner Daten "etwas durch den Wind" war!
Ich möchte nun verhindern, dass evt. durch eine fehlerhafte Datenübermittlung an die TKK meine kombinierte Versorgung abgelehnt wird!
Ich habe daher die ärztliche Verordnung, das Hörtest-Protokoll sowie den Ablehnungsbescheid der TKK als PDF beigefügt. Meine persönlichen Daten habe ich ausgeblendet.
Kann mir da von euch jemand etwas Licht ins Dunkle bringen?
Viele Grüße
Manfred
ich möchte mich zuerst einmal kurz vorstellen, da ich absolut neu im Forum bin! Ich bin 56 Jahre alt, leite eine EDV-Abteilung im öffentlichen Dienst und habe seit ca. 6 Jahren einen beidseitigen Tinnitus.
Ich habe in den letzten 12-14 Monaten festgestellt, dass ich bei Besprechungen oder auch beim Fernsehen immer schlechter höre und öfters nachfragen muss.
Mit meinem Tinnitus bin ich bisher ganz gut klargekommen. Seit ein paar Monaten drängt dieser sich jedoch immer mehr in den Vordergrund.
Mein HNO hat mich im Januar 2015(!) ausgiebig untersucht und anschließend empfohlen, dass ich einen Termin hier in Hannover beim deutschen Hörzentrum der Medizinischen Hochschule Hannover vereinbaren sollte. Als Termin wurde mir dann der 15. Januar 2016 (!!) genannt.
Nun war ich also im Januar diesen Jahres endlich beim DHZ in Hannover. Die dortige Ärztin diagnostizierte einen Tinnitus bei 6 kHz und im Freiburger Sprachtest eine Schwerhörigkeit. Sie gab mir eine Verordnung, in der sie eine kombinierte Versorgung mit einem Hörgerät und einem Noiser empfiehlt. (alles als Anlage angefügt)
Sie sagte mir noch, dass mein Hörverständnis im Freiburger Sprachtest nur ca. 50% betragen würde und somit eine Versorgung erforderlich sei.
Mit dieser Verordnung bin ich zum Hörgeräteakustiker gegangen, der dann die Geräte bei der Techniker-Krankenkasse beantragt hat (ich bin Angestellter und nicht privat versichert).
Nun kam in der letzten Woche der Ablehnungsbescheid der Krankenkasse. Lieder kann ich mit dem Messprotokoll des DHZ und der Ablehnung der TKK nicht viel anfangen. Mich wundert nur, dass die HNO-Ärztin ja von nur noch 50% Hörverständnis gesprochen hat.
Irgendwie hatte ich auch den Eindruck, dass der Hörgeräteakustiker bei der Erfassung meiner Daten "etwas durch den Wind" war!
Ich möchte nun verhindern, dass evt. durch eine fehlerhafte Datenübermittlung an die TKK meine kombinierte Versorgung abgelehnt wird!
Ich habe daher die ärztliche Verordnung, das Hörtest-Protokoll sowie den Ablehnungsbescheid der TKK als PDF beigefügt. Meine persönlichen Daten habe ich ausgeblendet.
Kann mir da von euch jemand etwas Licht ins Dunkle bringen?
Viele Grüße
Manfred