Vorstellung teddyhear
Verfasst: 24. Sep 2014, 15:30
Hallo zusammen,
ich bin 69 Jahre alt und trage seit 1983 Hörgeräte (Innenohrschaden wegen genetischer Vorbelastung). Inzwischen ist meine Schwerhörigkeit hochgradig. Auf einem Ohr besteht trotzHG kaum noch Sprachverständlichkeit. Das andere Ohr bringt noch etwa 40 -50 % (mit HG).
Zur Gechichte meiner Hörgeräte: Anfangs nur einseitige Versorgung mit einem iO-Gerät. Zwei Jahre später 2 iO.
Ab 1992 2 analogeHdO -Geräte (Widex Quattro).
Im Jahr 2000 Umstieg auf digitaleHdO ( Widex Senso C9+ und C19+). Als ärgerlich erwies sich in diesem Zusammenhang, dass das für ca. 5000 DM zusätzlich erworbene TV-/Audio-Mikrolink (von Phonak), das über schlecht sitzende Widex-Adapter an die HG angekoppelt wurde, nur mäßig funktionierte und immer wieder nachgebessert werden musste.
2009 bin ich dann mit Oticon Epoq auf externe Hörer umgestiegen.
Die externen Hörer waren ein permanenter Schwachpunkt und mussten zuetzt etwa alle halbe Jahre getauscht werden. Sie waren extrem feuchtigkeitssensibel. Ein Problem, das ganz offensichtlich auch bei den Nachfolgemodellen weiterbesteht.
Ärgerlich bei Oticon auch, dass der teure Epoq-Streamer (für TV-/Audio-Empfang) mit denHG -Nachfolgemodellen nicht kompatibel ist.
Seit Februar 2014 bin ich im Testmodus für neueHG . Dabei mache ich weitere ärgerliche Erfahrungen mit verschiedenen Herstellern. Bei Phonak sind innerhalb einer Modellinie (Naida) unterschiedliche Geräte (z.B. Q30 und Q70) nicht untereinander kompatibel. Bei Widex sind innerhalb einer Modellinie (Dream) nicht alle Geräte mit Powerhörer ausrüstbar (z.B. die von mir gewünschte Mittelklasse 330).
Es ensteht ganz heftig der Eindruck, dass die Hersteller den Endverbraucher ständig über den Tisch ziehen. Und da sind alle gleich...
ich bin 69 Jahre alt und trage seit 1983 Hörgeräte (Innenohrschaden wegen genetischer Vorbelastung). Inzwischen ist meine Schwerhörigkeit hochgradig. Auf einem Ohr besteht trotz
Zur Gechichte meiner Hörgeräte: Anfangs nur einseitige Versorgung mit einem iO-Gerät. Zwei Jahre später 2 iO.
Ab 1992 2 analoge
Im Jahr 2000 Umstieg auf digitale
2009 bin ich dann mit Oticon Epoq auf externe Hörer umgestiegen.
Die externen Hörer waren ein permanenter Schwachpunkt und mussten zuetzt etwa alle halbe Jahre getauscht werden. Sie waren extrem feuchtigkeitssensibel. Ein Problem, das ganz offensichtlich auch bei den Nachfolgemodellen weiterbesteht.
Ärgerlich bei Oticon auch, dass der teure Epoq-Streamer (für TV-/Audio-Empfang) mit den
Seit Februar 2014 bin ich im Testmodus für neue
Es ensteht ganz heftig der Eindruck, dass die Hersteller den Endverbraucher ständig über den Tisch ziehen. Und da sind alle gleich...