Paukenerguss
Verfasst: 13. Nov 2012, 14:59
Hallo,
Mein Sohn ist 3 einhalb und ist seit Geburt beidseitig mittelgradig schwerhörig (50- 60 dc). Er wird von einem speziellem Zentrum betreut (wir wohnen in Belgien) aber geht in den normalen Kindergarten. Er entwickelt sich sehr gut und kann sich auch gut vertändigen (Französich und Deutsch), sagt schon volle Sätze; Er hat jeden Winter Paukenergüsse, also erst Schnupfen und dann Flüssigkeitsansammlungen, und hört dann wirklich schlecht (80- 90 dc). Wir haben ihm schon letztes Jahr Paukenröhrchen einsetzen lassen, und es war einfach Zauber! Er hat in dieser Zeit viel mehr gelernt, gesprochen, gesungen etc. Die Röhrchen sind nach ein paar Monaten wieder heraus gefallen. Seit September hat er wieder Paukenergüsse, und mit dem hören wird es von Woche zu Woche nur noch schlimmer. Der HNO und Audiologen setzten uns ein bisschen unter Druck wieder Röhrchen einzusetzen. Salzwasser in die Nase und andere Mittel haben wir schon probiert. Eine Woche am Meer waren wir auch.
Ich weiss nicht warum, aber ich habe ein ganz schlechtes Gefühl diesmal und möchte partout keine Narkose (Wegen anderen Untersuchungen hat er schon mehrere Krankenhausaufenthalte und Schlafmittel oder Narkosen bekommen). Die Audiologen haben jetzt seine Hörgeräte ein bisschen höher gestellt. Dies ist natürlich keine Ideale Lösung aber da ich sehr "sensible" auf seine Hörfähigkeiten bin, würde ich eine Verbesserung sofort melden können.
Findet ihr das Ok einfach abzuwarten? Ich denke mir mit der Zeit wird die Flüssigkeit weggehen (wird sie ja auch) aber in der Zeit wird er natürlich nicht so viel an Sprache lernen und mitkriegen. Es ist schwierig so etwas für ihn zu entscheiden, ich kann ihm das noch nicht richtig erklähren..
Mein Sohn ist 3 einhalb und ist seit Geburt beidseitig mittelgradig schwerhörig (50- 60 dc). Er wird von einem speziellem Zentrum betreut (wir wohnen in Belgien) aber geht in den normalen Kindergarten. Er entwickelt sich sehr gut und kann sich auch gut vertändigen (Französich und Deutsch), sagt schon volle Sätze; Er hat jeden Winter Paukenergüsse, also erst Schnupfen und dann Flüssigkeitsansammlungen, und hört dann wirklich schlecht (80- 90 dc). Wir haben ihm schon letztes Jahr Paukenröhrchen einsetzen lassen, und es war einfach Zauber! Er hat in dieser Zeit viel mehr gelernt, gesprochen, gesungen etc. Die Röhrchen sind nach ein paar Monaten wieder heraus gefallen. Seit September hat er wieder Paukenergüsse, und mit dem hören wird es von Woche zu Woche nur noch schlimmer. Der HNO und Audiologen setzten uns ein bisschen unter Druck wieder Röhrchen einzusetzen. Salzwasser in die Nase und andere Mittel haben wir schon probiert. Eine Woche am Meer waren wir auch.
Ich weiss nicht warum, aber ich habe ein ganz schlechtes Gefühl diesmal und möchte partout keine Narkose (Wegen anderen Untersuchungen hat er schon mehrere Krankenhausaufenthalte und Schlafmittel oder Narkosen bekommen). Die Audiologen haben jetzt seine Hörgeräte ein bisschen höher gestellt. Dies ist natürlich keine Ideale Lösung aber da ich sehr "sensible" auf seine Hörfähigkeiten bin, würde ich eine Verbesserung sofort melden können.
Findet ihr das Ok einfach abzuwarten? Ich denke mir mit der Zeit wird die Flüssigkeit weggehen (wird sie ja auch) aber in der Zeit wird er natürlich nicht so viel an Sprache lernen und mitkriegen. Es ist schwierig so etwas für ihn zu entscheiden, ich kann ihm das noch nicht richtig erklähren..