Hallo,
bin 63 Jahre und müsste lt. HNO-Arzt ein Hörgerät tragen, Sprache verstehen und die hohen Töne fehlen!
Da ich früher viel im Lärm gearbeitet habe und schon länger schlecht höre hatte ich es vor 7 Jahren schon mal mit Hörgeräten versucht, mit dem Erfolg das die Geräte nach vier Wochen in der Schublade verschwunden sind.
Es waren Hörgeräte mit der Bezeichnung Swift 70+. Die Nebengeräusche waren extrem laut und störend, telefonieren kaum möglich, und auf der Arbeit mit viel Lärm einfach nicht zu tragen.
Nun da ich nicht mehr arbeite wollte ich es gerne nochmal mit Hörgeräten versuchen, da es einfach nervt das man vieles nicht versteht und sich nicht richtig mit anderen Leuten unterhalten kann.
Habe jetzt die vierten Hörgeräte zum Testen!
Im allgemeinen muss ich sagen sind die alle besser als vor 7 Jahren bezüglich Nebengeräusche, Pfeifen, Rückkopplung, telefonieren usw.
Nur klingen alle etwas blechern und viel besser verstehen tu ich damit auch nicht!
Getestet hab ich: genaue Bezeichnungen weis ich leider nicht, aber das erste war ein Oticon, Preislage um die 1400,- €
das 2. war ein Phonak um die 950.-€
das 3. ein Siemens um die 600,- €
und jetzt ein Widex Real RE-9
Die wenigsten Störgeräsche hatte ich bei dem Siemens, die meisten bei dem Oticon.
in die engere Wahl kämen bei mir etweder das ganz billige Siemens, oder das Widex, welches ich zur Zeit habe, wo auch der Hörgeräte Akustiker meint, da sind noch einstell Reserven drin, was bei den Siemens nicht wäre.
Aber generell an das etwas blecherne Geräusch muss man sich gewöhnen? kommt das weil man lange Jahre nicht richtig gehört hat?
Vieles kommt mir einfach etwas zu laut vor, zb. Zeitung blättern, Schlüssel im Türschloss, Wasserlauf im Waschbecken usw.
Gruß Ludwig
Hörgeräte Neuling findet nicht das richtige Gärät
Re: Hörgeräte Neuling findet nicht das richtige Gärät
Hallo Ludwig,
was genau ist denn blechern? Deine Stimme oder alles andere auch?
Deine Stimme, das ist normal, da Du Dich jetzt über ein Mikrofon hörst, ist anfangs sehr ungewohnt, aber mit der Zeit fällt das nicht mehr auf. Dass alles zu laut ist, kommt weil der Klang fremd für Dich ist und Dein Gehirn erstmal alle Geräusche neu zunordnen muss. Evtl. ist auch momentan der Hochtonbereich zu stark für Dich weil die Geräusche noch zu neu sind.
Gruß
Thorsten
was genau ist denn blechern? Deine Stimme oder alles andere auch?
Deine Stimme, das ist normal, da Du Dich jetzt über ein Mikrofon hörst, ist anfangs sehr ungewohnt, aber mit der Zeit fällt das nicht mehr auf. Dass alles zu laut ist, kommt weil der Klang fremd für Dich ist und Dein Gehirn erstmal alle Geräusche neu zunordnen muss. Evtl. ist auch momentan der Hochtonbereich zu stark für Dich weil die Geräusche noch zu neu sind.
Gruß
Thorsten
Wer glaubt gut zu sein, hat aufgehört besser zu werden! Hörgeräteakustikermeister
Re: Hörgeräte Neuling findet nicht das richtige Gärät
Hallo Ludwig,
ich kann gut verstehen wie das alles jetzt bei dir in deinen Ohren ankommt.
Ich bin 43 Jahre, seit 10 Jahren Mittelgradig Schwerhörig mit Hochtonabfall und trug bislangHG von Widex Logo L6. Seit etwa einem Jahr wurde das Spracheverstehen immer schlechter und telefonieren war ebenfalls beschwerlich - so waren jetzt neue HG bei mir fällig.
Als erstes testete ich nun das Oticon Acto pro (Mini-Ex-Hörer mitSchirmchen ) - einerseits war ich vom Spracheverstehen sofort begeistert, gleichzeitig aber auch etwas erschrocken dass manchmal Geräusche wie Geschirr klappern, Zellopanpapier rascheln lauter war als sich direkt daneben befindliche Sprache. Bei Berührung mit Mütze, Telefon usw. hatte ich jeweils ein kurzes Pfeifen und gelegentliche Rückkopplung.
Mein 2. Testgerät war das Phonak Audeo Smart III (Power-Ex-Hörer mitSchirmchen )- dieses liegt im Klangbild und Sprachverstehen für mich zwischen Widex und Oticon. Hier hatte ich von anfang an keinerlei Pfeifen und Rückkopplung.
In der 3. Hörphase hatte ich beideHG gleichzeitig zur Hand und konnte mich Situationsmäßig entscheiden - ich beforzugte für mich eindeutig das Oticon Acto pro trotz noch vorhandenen Pfeifen und Rückkopplung - es hat für mich das bessere Spracheverstehen auch in sehr lauter Umgebung, denn beim Phonak hörte ich das Umschalten vom Sprachmodus in den Raumklangmodus und dies störte mich sehr.
Ich habe mich nun für das Oticon Acto pro Mini-Ex-Hörer entschieden und der Klang sowie Lautstärke von eigigen Geräuschen über die ich anfangs noch erschrocken war sind inzwischen zur Normalität geworden.
Und um Pfeifen und Rückkopplung in den Griff zu bekommen hat meine Akustikerin nun für mich Mini-Otoplastiken anfertigen lassen - nun habe ich auch beim Oticon Acto pro keinerlei Pfeifen und Rückkopplung mehr.
Ich möchte dir auf deinen Weg mitgeben - lass dir Zeit beim Testen derHG und habe Geduld mit dir und deinem Hören - wie Thorsten schon gesagt hat - vieles ist wieder neu und muss erst wieder gelernt werden zu hören.
Gruß
Susanne
ich kann gut verstehen wie das alles jetzt bei dir in deinen Ohren ankommt.
Ich bin 43 Jahre, seit 10 Jahren Mittelgradig Schwerhörig mit Hochtonabfall und trug bislang
Als erstes testete ich nun das Oticon Acto pro (Mini-Ex-Hörer mit
Mein 2. Testgerät war das Phonak Audeo Smart III (Power-Ex-Hörer mit
In der 3. Hörphase hatte ich beide
Ich habe mich nun für das Oticon Acto pro Mini-Ex-Hörer entschieden und der Klang sowie Lautstärke von eigigen Geräuschen über die ich anfangs noch erschrocken war sind inzwischen zur Normalität geworden.
Und um Pfeifen und Rückkopplung in den Griff zu bekommen hat meine Akustikerin nun für mich Mini-
Ich möchte dir auf deinen Weg mitgeben - lass dir Zeit beim Testen der
Gruß
Susanne
Re: Hörgeräte Neuling findet nicht das richtige Gärät
Hallo,
erst mal vielen dank für die Antworten.
Genau solche Geräusche wie Zeitungspapier, Geschirr, Schlüsselbund, Türdrücker usw. sind halt sehr stark zu hören, etwas störend!
Pfeiftöne Rückkopplungen sind dagegen sehr selten. telefonieren klappt sehr gut!
Aufgeregte Leute, die laut in meine Nähe sprechen stören da schon mehr.
(Meine Tochter kam gestern mit einem Schlechten Zeugnis nach Hause und hat sich sehr über einen Lehrer aufgeregt), da musste ich die Geräte sogar abschalten!
Ansonsten finde ich das Widex Real RE 9 nicht schlecht!
Hab nur noch mal eine Frage, das Widex ist ja noch in der unteren, mittleren Preisklasse, sind die Geräte der oberen Preisklasse wirklich soo viel besser, kann ich mir aber eigentlich nicht leisten!
Gruß Ludwig
erst mal vielen dank für die Antworten.
Genau solche Geräusche wie Zeitungspapier, Geschirr, Schlüsselbund, Türdrücker usw. sind halt sehr stark zu hören, etwas störend!
Pfeiftöne Rückkopplungen sind dagegen sehr selten. telefonieren klappt sehr gut!
Aufgeregte Leute, die laut in meine Nähe sprechen stören da schon mehr.
(Meine Tochter kam gestern mit einem Schlechten Zeugnis nach Hause und hat sich sehr über einen Lehrer aufgeregt), da musste ich die Geräte sogar abschalten!
Ansonsten finde ich das Widex Real RE 9 nicht schlecht!
Hab nur noch mal eine Frage, das Widex ist ja noch in der unteren, mittleren Preisklasse, sind die Geräte der oberen Preisklasse wirklich soo viel besser, kann ich mir aber eigentlich nicht leisten!
Gruß Ludwig
Re: Hörgeräte Neuling findet nicht das richtige Gärät
Hallo ludwig
ob dir hochwertigereHgs besser helfen als mittelklassikige kann dir so keiner genau sagen das musst du selber ausprobieren. Sprich wenn du es möchtest dann sag es deinem akustiker das du welche testen möchstest.
Du wirst dich erst jetzt mal an die ganzen umweltgeräusche und dem ganzen gewöhnen müssen. Auch deine mitmenschen müssen sich daran gewöhnen nicht mehr so laut mit dir zureden und so...
ob dir hochwertigere
Du wirst dich erst jetzt mal an die ganzen umweltgeräusche und dem ganzen gewöhnen müssen. Auch deine mitmenschen müssen sich daran gewöhnen nicht mehr so laut mit dir zureden und so...
seit geburt schwerhörig. erste Hörgeräte mit 11jahren, mittlerweile Hochgradig sh bis an taubheitgrenzende schwerhörig
Links seit 12.2010 CI , re-implantation Mai.2011 und recht oktober.2014 CI.
Links seit 12.2010 CI , re-implantation Mai.2011 und recht oktober.2014 CI.
Re: Hörgeräte Neuling findet nicht das richtige Gärät
Hallo Ludwig,
ich habe auch diese Problematik. Wie schon geschrieben müssen wir erst wieder lernen zu hören, dabei ist viel Geduld notwendig. Ich würde nicht so sehr auf eineHG Marke fixiert sein, entscheidend ist womit man am besten zurecht kommt. Um diese Ziel zu erreichen habe ich folgenden Weg eingeschlagen. Peinlich genau habe ich jeden Tag einen Eintrag in mein Testprotokoll gemacht. Mit diesem bin ich dann 1 Woche vor Ablauf der Testzeit zu dem Akustiker gegangen damit er diese Informationen für das nächste Gerät mit verwenden kann. Es ist wirklich Genauigkeit notwendig, denn nur so kann der Akustiker aus der Angebotspalette das richtige Gerät aussuchen und die individuellen Anpassungen vornehmen. Als Testzeit pro Gerät sind 3-4 Wochen nach meinen Erfahrungen notwendig. Wichtig ist außerdem: Die Basis muss stimmen, ist kein Vertrauen zu dem Akustiker vorhanden, dann ist es besser sich einen anderen zu suchen.
Gruß Schorsch
ich habe auch diese Problematik. Wie schon geschrieben müssen wir erst wieder lernen zu hören, dabei ist viel Geduld notwendig. Ich würde nicht so sehr auf eine
Gruß Schorsch
Re: Hörgeräte Neuling findet nicht das richtige Gärät
Hallo Ludwig :}
Würde immer die Geräte nehmen wo ich am besten mit klar käme.
Eine Ratenzahlung wäre da vielleicht eine Alternative...
Habe jetzt nicht alles genau gelesen.. aber falls du noch arbeitest und zum Beispiel durch Lärmbereiche musst um zu deinen Arbeitsplatz zu kommen kann man Zuschüsse für ein gutes Gerät beantragen.
Damals ging das noch, wie das Heute gehandhabt wird weiß ich leider nicht.
Da ich damals bereits einen Behindertenschein über 50 Prozent besaß und durch verschiedene Lärmbereiche musste war ein gutes Gerät angesagt...
Die Geräte sind bei mir damals quasi mit den Anteil der Krankenkasse voll bezahlt worden.
Die Siemens Signia Hörgeräte waren damals sündhaft teuer, aber auch gut. (glaube um 8000 DM beide Geräte)
Die Geräte trage ich mittlerweile über 12 Jahre, und die reichen noch aus.
(Meine Ohren werden auch nicht besser!)
Das der Akustiker damals Geräte gewählt hat die noch viel Reserven haben zahlte sich bis heute auch aus.
Der Nachteil ist nun das sich die Ohren tatsächlich an den Klang der Geräte orientieren und es erheblich Probleme mit sich bringt solche Geräte durch andere zu ersetzen. (zumindest bei mir)
Denn jedes Gerät klingt etwas anders.. deswegen ist eine lange Testphase sehr wichtig um zu sehen wo man an die Grenzen der Geräte stößt.
Wenn man dann ein Gerät herauskristallisiert hat, was einen besonders zusagt ist noch lange kein Ende in Sicht.
Denn nach und nach muss man sich dann die Geräte nochmal einer Feineinstellung unterziehen.
Man kitzelt so das letzte aus den Gerät für einen heraus.
Ist sicher ein wenig rennerei aber es lohnt sich.
Mein Akustiker ist mit der Zeit mal in größere Räume umgezogen...
Als ich davon erfuhr habe ich Ihm mal danach gefragt wie der neue Laden ungefähr eingerichtet wird.
Habe Ihm gefragt ob es möglich wäre eine Dolby Surround Anlage mit einzubauen, um Umgebungssituationen gut nach zu empfinden, um so vielleicht eine bessere und schnellere Anpassung in den verschiedenen Lärm und Sprachsituationen zu erreichen.
Er fand den Vorschlag gut, denn so spart dieser Zeit bei der Anpassung der Hörgeräte wieder ein.
Selbst ein Lärmbereich kann nachempfunden werden, um auch so zu schauen ob die Geräte auch hier richtig arbeiten.
Hört sich sicher paradox an, war bei mir aber nötig da ich durch so einen Lärmbereich musste um zu meinen Arbeitsplatz zu kommen.
Zuerst mit tollen Gehörschutz der die Geräte schwitzen ließ und mir dadurch unnötige Reparaturen bescherte.
Nach den Test beim Akustiker stellte sich heraus das die Geräte prima die Lautstärke drosseln und ich keine Mickimäuse benötige...
Will auch nur damit andeuten dass eine gute Anpassung richtig und wichtig ist.
Nicht nur das hören sondern auch das unterdrücken von Lärm sollte gut gewährleistet sein.
Mein Schwager trägt neuerdings auch Hörgeräte weil bei ihm nur die Hohen Frequenzen fehlen.
Er hat auch ein Gerät hinter dem Ohr bekommen das nun die fehlenden Frequenzen erhöht.(Beidseitig)
Heißt, das ein kleiner Schlauch in den Gehörgang liegt und der Rest der Geräusche frei eingehen kann.
Nachteil, er ist Schlosser und die Geräte gar nicht wirklich tragen kann, da er Lärmschutz tragen muss.
Diese Geräte lassen ja den Rest der Geräusche normal rein also muss der Lärmschutz drüber.
Solche Elektronikgeräte mögen keine Feuchtigkeit und Schweiß sicher auch nicht.
Geräte mit Plastik in den Gehörgängen mit kleiner Lüftungsbohrung würde ich immer bevorzugen da hier alles eingestellt werden kann und der Lärm dann draußen bleibt.
Ein Hörgerät wird die normale Hörigkeit des Ohres niemals voll ersetzen können, aber ist für viele eine gute Sache, da ohne Hörgeräte bei vielen nichts mehr geht... ( geht mir genauso )
Soweit mal meine Erfahrung zu den Thema Hörgeräte....
Gruß Robert2 :}
Würde immer die Geräte nehmen wo ich am besten mit klar käme.
Eine Ratenzahlung wäre da vielleicht eine Alternative...
Habe jetzt nicht alles genau gelesen.. aber falls du noch arbeitest und zum Beispiel durch Lärmbereiche musst um zu deinen Arbeitsplatz zu kommen kann man Zuschüsse für ein gutes Gerät beantragen.
Damals ging das noch, wie das Heute gehandhabt wird weiß ich leider nicht.
Da ich damals bereits einen Behindertenschein über 50 Prozent besaß und durch verschiedene Lärmbereiche musste war ein gutes Gerät angesagt...
Die Geräte sind bei mir damals quasi mit den Anteil der Krankenkasse voll bezahlt worden.
Die Siemens Signia Hörgeräte waren damals sündhaft teuer, aber auch gut. (glaube um 8000 DM beide Geräte)
Die Geräte trage ich mittlerweile über 12 Jahre, und die reichen noch aus.
(Meine Ohren werden auch nicht besser!)
Das der Akustiker damals Geräte gewählt hat die noch viel Reserven haben zahlte sich bis heute auch aus.
Der Nachteil ist nun das sich die Ohren tatsächlich an den Klang der Geräte orientieren und es erheblich Probleme mit sich bringt solche Geräte durch andere zu ersetzen. (zumindest bei mir)
Denn jedes Gerät klingt etwas anders.. deswegen ist eine lange Testphase sehr wichtig um zu sehen wo man an die Grenzen der Geräte stößt.
Wenn man dann ein Gerät herauskristallisiert hat, was einen besonders zusagt ist noch lange kein Ende in Sicht.
Denn nach und nach muss man sich dann die Geräte nochmal einer Feineinstellung unterziehen.
Man kitzelt so das letzte aus den Gerät für einen heraus.
Ist sicher ein wenig rennerei aber es lohnt sich.
Mein Akustiker ist mit der Zeit mal in größere Räume umgezogen...
Als ich davon erfuhr habe ich Ihm mal danach gefragt wie der neue Laden ungefähr eingerichtet wird.
Habe Ihm gefragt ob es möglich wäre eine Dolby Surround Anlage mit einzubauen, um Umgebungssituationen gut nach zu empfinden, um so vielleicht eine bessere und schnellere Anpassung in den verschiedenen Lärm und Sprachsituationen zu erreichen.
Er fand den Vorschlag gut, denn so spart dieser Zeit bei der Anpassung der Hörgeräte wieder ein.
Selbst ein Lärmbereich kann nachempfunden werden, um auch so zu schauen ob die Geräte auch hier richtig arbeiten.
Hört sich sicher paradox an, war bei mir aber nötig da ich durch so einen Lärmbereich musste um zu meinen Arbeitsplatz zu kommen.
Zuerst mit tollen Gehörschutz der die Geräte schwitzen ließ und mir dadurch unnötige Reparaturen bescherte.
Nach den Test beim Akustiker stellte sich heraus das die Geräte prima die Lautstärke drosseln und ich keine Mickimäuse benötige...
Will auch nur damit andeuten dass eine gute Anpassung richtig und wichtig ist.
Nicht nur das hören sondern auch das unterdrücken von Lärm sollte gut gewährleistet sein.
Mein Schwager trägt neuerdings auch Hörgeräte weil bei ihm nur die Hohen Frequenzen fehlen.
Er hat auch ein Gerät hinter dem Ohr bekommen das nun die fehlenden Frequenzen erhöht.(Beidseitig)
Heißt, das ein kleiner Schlauch in den Gehörgang liegt und der Rest der Geräusche frei eingehen kann.
Nachteil, er ist Schlosser und die Geräte gar nicht wirklich tragen kann, da er Lärmschutz tragen muss.
Diese Geräte lassen ja den Rest der Geräusche normal rein also muss der Lärmschutz drüber.
Solche Elektronikgeräte mögen keine Feuchtigkeit und Schweiß sicher auch nicht.
Geräte mit Plastik in den Gehörgängen mit kleiner Lüftungsbohrung würde ich immer bevorzugen da hier alles eingestellt werden kann und der Lärm dann draußen bleibt.
Ein Hörgerät wird die normale Hörigkeit des Ohres niemals voll ersetzen können, aber ist für viele eine gute Sache, da ohne Hörgeräte bei vielen nichts mehr geht... ( geht mir genauso )
Soweit mal meine Erfahrung zu den Thema Hörgeräte....
Gruß Robert2 :}
Re: Hörgeräte Neuling findet nicht das richtige Gärät
Edition...
Zuletzt geändert von fast-foot am 7. Aug 2011, 19:31, insgesamt 1-mal geändert.
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme