kann mir jemand bei dem befund helfen?
Verfasst: 15. Sep 2008, 15:53
liebe forenteilnehmer,
hoffe, dass mir hier ein wenig geholfen werden kann...
ich leide seit vielen jahren (mind. 18) an zunehmender schwerhörigkeit, ganz langsam und immer mehr werdend..., seit mind. 8 jahen auch verlust des geruchssinns (kpl.) und damit einhergehend geschmackssinnbeeinträchtigung...
mein ehem. hno meinte nichts tuen zu wollen oder zu können, hat auch, wie ich dann in einem widerspruchsverfahren ggü. dem versorgungsamt erst erfahren, dass er schlicht gelogen hat, in dem er angegeben habe, ich wäre bei ihm die letzten 3 jahre, vor befundanfrage nicht in behandlung gewesen, dabei war ich 2006 bei ihm in behandlung...
nun beim neuen hno, hat dieser verdacht auf otosklerose (bds.) oder noch eine andere erkrankung, beide, meint er, könne man nur mit op verbessern, bzw. beheben...und spricht nach hörtest von pneumatisationshemmung, bei komb. hörstörung
er hat mich nun zum röntgen - schüller bds. - geschickt und mir liegt der befund vor:
pneumatisationshemmung rechts, ohne nachweis belüfteter restzellen mit kompaktem, leicht vermehrt sklerosiertem mastoid, glatt begrenzte felsenbeinoberkante. keine erkennbaen ossären destruktionen.
pneumatisationshemmung rechts ohne nachweis ossärer destruktionen.
schüller links:
hochgradige belüftungsstörung mit nur wenigen belüfteten restzellen paeriantal. glatt begrenzte felsenbeinoberkante. keine ossären destruktionen erkennbar.
hochgradige pneumatisationsstörung links. keine ossären destruktionen erkennbar.
ist dieser befund nun spezifisch für eine otosklerose? eher doch nicht oder?
wofür spricht der befund denn nun?
kann man da etwas tun?
der hno meinte zu mir nach der auswertung dea hör- und dem sprach- und verständnis-test, so schwerhörig, wie ich sei, wären nicht einmal "alte leute". ich bin derweil 43.
kann denn ein hörgerät helfen?
vielen dank für eure hilfe
lg
tabea
hoffe, dass mir hier ein wenig geholfen werden kann...
ich leide seit vielen jahren (mind. 18) an zunehmender schwerhörigkeit, ganz langsam und immer mehr werdend..., seit mind. 8 jahen auch verlust des geruchssinns (kpl.) und damit einhergehend geschmackssinnbeeinträchtigung...
mein ehem. hno meinte nichts tuen zu wollen oder zu können, hat auch, wie ich dann in einem widerspruchsverfahren ggü. dem versorgungsamt erst erfahren, dass er schlicht gelogen hat, in dem er angegeben habe, ich wäre bei ihm die letzten 3 jahre, vor befundanfrage nicht in behandlung gewesen, dabei war ich 2006 bei ihm in behandlung...
nun beim neuen hno, hat dieser verdacht auf otosklerose (bds.) oder noch eine andere erkrankung, beide, meint er, könne man nur mit op verbessern, bzw. beheben...und spricht nach hörtest von pneumatisationshemmung, bei komb. hörstörung
er hat mich nun zum röntgen - schüller bds. - geschickt und mir liegt der befund vor:
pneumatisationshemmung rechts, ohne nachweis belüfteter restzellen mit kompaktem, leicht vermehrt sklerosiertem mastoid, glatt begrenzte felsenbeinoberkante. keine erkennbaen ossären destruktionen.
pneumatisationshemmung rechts ohne nachweis ossärer destruktionen.
schüller links:
hochgradige belüftungsstörung mit nur wenigen belüfteten restzellen paeriantal. glatt begrenzte felsenbeinoberkante. keine ossären destruktionen erkennbar.
hochgradige pneumatisationsstörung links. keine ossären destruktionen erkennbar.
ist dieser befund nun spezifisch für eine otosklerose? eher doch nicht oder?
wofür spricht der befund denn nun?
kann man da etwas tun?
der hno meinte zu mir nach der auswertung dea hör- und dem sprach- und verständnis-test, so schwerhörig, wie ich sei, wären nicht einmal "alte leute". ich bin derweil 43.
kann denn ein hörgerät helfen?
vielen dank für eure hilfe
lg
tabea