Abbruch oder Wechsel wegen Überteuerung möglich?
Verfasst: 24. Nov 2007, 13:01
Hallo Forum,
ich bin bds. schwerhörig und bin mit meiner Verordnung zu einem Hörgeräteakustiker in meiner Nähe gegangen.
Hier habe ich mehrere Hörgeräte probiert und mich letztlich für 2 Stck. Phonak 211 entschieden.
Das Kaufangebot, welches mir der Akustiker dann machte, kam mir doch etwas sehr teuer vor, sodass ich mir bei einem anden Anbieter ein Gegenangebot erstellen ließ.
Dieses war (bei gleichen Kassenleistungen) erheblich günstiger. Der Preisunterschied betrug knapp 30 Prozent (ca. 250,- Eur pro Hörgerät!).
Ein Gepräch mit meinem Erstanbieter mit der Bitte ein besseres Angebot zu erstellen brachte kein Ergebnis, er beharrt auf seinem Preis.
Muss ich jeden überteuerten Preis bezahlen nur weil ich auf die Hörgeräte angewiesen bin?
Kann ich die Versorgung bei diesem Akustiker abbrechen wenn ich damit nicht einverstanden bin, oder geht das nur aus "medizinischen Gründen"?
Muss ich dann "Abbruchkosten" tragen obwohl der Akustiker diese von meiner Krankenkasse erhält?
(Ich musste folgendes unterschreiben: "Ich bin darüber informiert, daß auch im Falle eines Abbruchs der Versorgung Kosten von bis zu 200,- Eur entstehen werden. Eine Kostenübernahme ist je nach Krankenkasse unterschiedlich und wird angerechnet."
Laut meiner Information bezahlt meine Krankenkasse (bei einem "normalen" Abbruch) eine Abbruchpauschale und die Ohrpaßstücke.)
Ich würde mich freuen einige Meinungen zu meinem Problem zu hören.
Vielen Dank!
ich bin bds. schwerhörig und bin mit meiner Verordnung zu einem Hörgeräteakustiker in meiner Nähe gegangen.
Hier habe ich mehrere Hörgeräte probiert und mich letztlich für 2 Stck. Phonak 211 entschieden.
Das Kaufangebot, welches mir der Akustiker dann machte, kam mir doch etwas sehr teuer vor, sodass ich mir bei einem anden Anbieter ein Gegenangebot erstellen ließ.
Dieses war (bei gleichen Kassenleistungen) erheblich günstiger. Der Preisunterschied betrug knapp 30 Prozent (ca. 250,- Eur pro Hörgerät!).
Ein Gepräch mit meinem Erstanbieter mit der Bitte ein besseres Angebot zu erstellen brachte kein Ergebnis, er beharrt auf seinem Preis.
Muss ich jeden überteuerten Preis bezahlen nur weil ich auf die Hörgeräte angewiesen bin?
Kann ich die Versorgung bei diesem Akustiker abbrechen wenn ich damit nicht einverstanden bin, oder geht das nur aus "medizinischen Gründen"?
Muss ich dann "Abbruchkosten" tragen obwohl der Akustiker diese von meiner Krankenkasse erhält?
(Ich musste folgendes unterschreiben: "Ich bin darüber informiert, daß auch im Falle eines Abbruchs der Versorgung Kosten von bis zu 200,- Eur entstehen werden. Eine Kostenübernahme ist je nach Krankenkasse unterschiedlich und wird angerechnet."
Laut meiner Information bezahlt meine Krankenkasse (bei einem "normalen" Abbruch) eine Abbruchpauschale und die Ohrpaßstücke.)
Ich würde mich freuen einige Meinungen zu meinem Problem zu hören.
Vielen Dank!