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einseitige Schwerhörigkeit nach Cholesteatom-OP - Hörgerät, Nach-OP... Fragen über Fragen...

Verfasst: 8. Jul 2007, 20:26
von bandita
Hallo miteinander,

vor über 20 Jahren wurde ich zweimal wegen eines Cholesteatoms im rechten Ohr operiert. Eine minimale Hörfähigkeit ist auf dem Ohr noch vorhanden, aber räumliches Hören ist nicht mehr wirklich drin.

Da mir seinerzeit gesagt wurde, es wäre besser nicht machbar und ich solle halt zufrieden sein, hab' ich es als alte "Weißkittelphobikerin" dabei belassen.

Jetzt könnte man natürlich sagen - "sie hat 20 Jahre damit gelebt, wieso fängt sie jetzt an zu meckern" - aber es fällt mir erst die letzten paar Jahre (auch bedingt durch einen Wechsel von Job, Wohnort und sozialem Umfeld) auf, daß mir was fehlt - nämlich ein ziemlicher Haufen akustischer Informationen des täglichen Lebens.

Meine Frage: Ist oder war jemand in ähnlicher Situation? Was habe ich für Möglichkeiten? - Zahlt die KK ein Hörgerät oder gibt es mittlerweile gar OP's mit guten Erfolgschancen für ein "normaleres" Hören?

Klar, daß ich in absehbarer Zeit einen HNO (hat jemand evtl. einen guten Tipp in Augsburg, Ulm oder München?) aufsuchen werde und dem ein Loch in den Bauch frage.
Aber es ist nie verkehrt, vorab das eine oder andere zu wissen... ;)

Viele Grüße vom "Neuling"
Barbara :)

Re: einseitige Schwerhörigkeit nach Cholesteatom-OP - Hörgerät, Nach-OP... Fragen über Fragen...

Verfasst: 9. Jul 2007, 21:48
von Timtomm
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