neuer Arzt, neue Zweifel
Verfasst: 10. Mär 2007, 23:18
Hallo an alle,
anfang des Jahres sind wir umgezogen und haben so auch eine neue HNO Ärztin für Noah aufgesucht und jetzt sind wir wieder mal total verunsichert und hinterfragen die 2 verschiedenen Empfelungen betreff der behandlung. Vielleicht kann sich noch vereinzelt jemand an Noahs Geschichte erinnern. Noah ist mit einer einseitigen Gehörgangsstenose auf die Welt gekommen und seit Ende ´06 steht die Diagnose Schallleitungsschwerhörigkeit aufgrund Gehörgangsstenose re. Im September ´06 hat er li Polypentfernung und Parazentese bekommen und die betreunden Oberärzte haben uns schon jetzt zur Gehörgangserweiterung mit Mittelohrinspektion empfohlen da er im April ´05 eine Mastoiditis mit einer fascialis lähmung re hatte. Prof. Löhle von der Pädaudiologie in Freiburg hat uns dagegen erstmal eine Hörgerätversorgung empfohlen und zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal die Frage Op zu diskutieren. Jetzt waren wir eben vor 4 Wochen bei der neuen HNO Ärztin und die ist der Meinung das die Stenose bei Noah ihrer Meinung nach nicht so sehr ausgeprägt ist und sie stellt somit die Schwerhörigkeit aufgrund der Stenose in Frage. Sie ist bis jetzt auch die einzige die meint sie könnte das Trommelfell re z.t sehen.Als DD. stellt sie die Schwerhörigkeit aufgrund eines Paukenergusses. Der Arzt in der Pädaudiologie (war natürlich auch wieder ein anderer) ist der selben Ansicht und möchte bei derHG - endanpassung noch einmal mit Prof. Löhle, der beim letzten Termin leider nicht anwesend war, diese Ansicht diskutieren. Jetzt sind wir natürlich wieder total unsicher ob es die richtige entscheidung war Noah jetzt erst einmal mit einem HG zu versorgen! Da es ja leider nicht möglich ist von aussen eine Parazentese zu machen fragen wir uns ob es nicht eine anderer Möglichkeit gibt einen Paukenerguss zu diagnostizieren??? Kann man so etwas nicht in einem CT erkennen? Weiss das vielleicht jemand!? Die Tymps waren re grundsätzlich flach, aber liegt vielleicht auch eher an der Stenose, oder? Kann man den aufgrund eines Paukenerguss eine so schlechte Hörkurve wie Noah haben? Im Tonaudiogramm hat er bei 1kHZ einen Hörverlust von 70dB (Im bereich von o,125-8 kHZ sind es zwischen 60 und 70 dB Hörverlust)Es ist einfach alles so kompliziert und wenn sich irgendwie herrausstellen würde er hätte "nur" einen Paukenerguss würden wir uns vielleicht doch eher für die OP entscheiden! liebe grüsse maren mit Noah
anfang des Jahres sind wir umgezogen und haben so auch eine neue HNO Ärztin für Noah aufgesucht und jetzt sind wir wieder mal total verunsichert und hinterfragen die 2 verschiedenen Empfelungen betreff der behandlung. Vielleicht kann sich noch vereinzelt jemand an Noahs Geschichte erinnern. Noah ist mit einer einseitigen Gehörgangsstenose auf die Welt gekommen und seit Ende ´06 steht die Diagnose Schallleitungsschwerhörigkeit aufgrund Gehörgangsstenose re. Im September ´06 hat er li Polypentfernung und Parazentese bekommen und die betreunden Oberärzte haben uns schon jetzt zur Gehörgangserweiterung mit Mittelohrinspektion empfohlen da er im April ´05 eine Mastoiditis mit einer fascialis lähmung re hatte. Prof. Löhle von der Pädaudiologie in Freiburg hat uns dagegen erstmal eine Hörgerätversorgung empfohlen und zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal die Frage Op zu diskutieren. Jetzt waren wir eben vor 4 Wochen bei der neuen HNO Ärztin und die ist der Meinung das die Stenose bei Noah ihrer Meinung nach nicht so sehr ausgeprägt ist und sie stellt somit die Schwerhörigkeit aufgrund der Stenose in Frage. Sie ist bis jetzt auch die einzige die meint sie könnte das Trommelfell re z.t sehen.Als DD. stellt sie die Schwerhörigkeit aufgrund eines Paukenergusses. Der Arzt in der Pädaudiologie (war natürlich auch wieder ein anderer) ist der selben Ansicht und möchte bei der