Integrationskraft für Regelkindergarten
Verfasst: 15. Jan 2007, 13:03
Hallo
Letzten Montag waren wir beim Gesundheitsamt. Die Ärztin dort hat eigendlich nur kurz mit mir gesprochen. Da aus den Unterlagen wohl alles hervorging. Sie hat dann nur noch Sarah gemessen und gewogen und mit ihr fünf Bildchen geguckt, die sie benennen sollte.es hat sich alles sehr gut angehört (sollte Mich schon mal mit einer Einrichtung in Verbindung setzen, etc.)
Gerade als ich heute aus dem KiGa raus wollte hält mir unser Leiter den Hörer hin und am Apparat war Frau Dr. Schwamb vom Gesundheitsamt. Sie hätte am Montag gar nicht mehr an den Integrativkindergarten gedacht. Der ist für sprach- und hörbehinderte Kinder. Und ein paar Kilometer von uns weg. Ich War selbst noch nicht DA gewesen; zum einen weil mir von drei Seiten gesagt wurde, DAß Dieser KiGa doch eher ein Sprachheil-KiGa sei. Und zum zweiten hat Sarah einige bekannte Kinder in ihrer Gruppe und seit August sind es ja einige Freunde mehr, DA will ich sie einfach nicht Rausreißen. Und dann jeden Morgen die Fahrerei....Das seien wohl keine Gründe, die gegen eine Aufnahme in og Tagesstätte sprechen würden. Es sei denn,es gäbe derzeit keine freien Plätze.Man könne es wohl probieren, zu argumentieren, DAß sie sich so gut eingelebt hat, DAß man sie dort nicht wegnehmen könne. Der KiGa-Leiter sieht es genau wie ich und wird schon mal was aufsetzen. Und Wenn nötig mit mir darum "kämpfen".
Laut Frau Docktor ist Es wohl eine Kostensache. Wenn es schon eine Möglichkeit gäbe soll man Die nicht unerwähnt lassen, denn aus diesem Grund könne eine Kraft abgelehnt werden.
Die können mir doch nicht vorschreiben, wo ich mein Kind unterbringen darf. Geld regiert die Welt...wo bleibt da das (zwischen)menschliche???
Hat jemand Erfahrung? Was mach ich jetzt? Die Lebenshilfe anrufen? Von dort wollte ich eine Integrationskraft beziehen... Wie hoch sind die Chancen, daß wir auch im RegelKiGa bestmögliche Versorgung bekommen?
Liebe Grüße
Sabine
Letzten Montag waren wir beim Gesundheitsamt. Die Ärztin dort hat eigendlich nur kurz mit mir gesprochen. Da aus den Unterlagen wohl alles hervorging. Sie hat dann nur noch Sarah gemessen und gewogen und mit ihr fünf Bildchen geguckt, die sie benennen sollte.es hat sich alles sehr gut angehört (sollte Mich schon mal mit einer Einrichtung in Verbindung setzen, etc.)
Gerade als ich heute aus dem KiGa raus wollte hält mir unser Leiter den Hörer hin und am Apparat war Frau Dr. Schwamb vom Gesundheitsamt. Sie hätte am Montag gar nicht mehr an den Integrativkindergarten gedacht. Der ist für sprach- und hörbehinderte Kinder. Und ein paar Kilometer von uns weg. Ich War selbst noch nicht DA gewesen; zum einen weil mir von drei Seiten gesagt wurde, DAß Dieser KiGa doch eher ein Sprachheil-KiGa sei. Und zum zweiten hat Sarah einige bekannte Kinder in ihrer Gruppe und seit August sind es ja einige Freunde mehr, DA will ich sie einfach nicht Rausreißen. Und dann jeden Morgen die Fahrerei....Das seien wohl keine Gründe, die gegen eine Aufnahme in og Tagesstätte sprechen würden. Es sei denn,es gäbe derzeit keine freien Plätze.Man könne es wohl probieren, zu argumentieren, DAß sie sich so gut eingelebt hat, DAß man sie dort nicht wegnehmen könne. Der KiGa-Leiter sieht es genau wie ich und wird schon mal was aufsetzen. Und Wenn nötig mit mir darum "kämpfen".
Laut Frau Docktor ist Es wohl eine Kostensache. Wenn es schon eine Möglichkeit gäbe soll man Die nicht unerwähnt lassen, denn aus diesem Grund könne eine Kraft abgelehnt werden.
Die können mir doch nicht vorschreiben, wo ich mein Kind unterbringen darf. Geld regiert die Welt...wo bleibt da das (zwischen)menschliche???
Hat jemand Erfahrung? Was mach ich jetzt? Die Lebenshilfe anrufen? Von dort wollte ich eine Integrationskraft beziehen... Wie hoch sind die Chancen, daß wir auch im RegelKiGa bestmögliche Versorgung bekommen?
Liebe Grüße
Sabine