Ich war in der Uni Klinik.
Nach dem ersten Termin sollte ich zum MRT und CT, wegen Verdacht auf Otosklerose.
Meine HNO- Ärztin hat mich zwecks
Beim ersten Termin kam raus, dass ich hochgradig- an Taubheit grenzend schwerhörig sei. (Sprachverstehen trage ich gleich nach, muss erst nachschauen)
Beim zweiten Termin hat der Assistenzarzt dann mit dem Oberarzt zusammen nochmal gesichtet, da im CT Befund kein anhalt auf Otosklerose zu lesen war.
Nachdem das Geschehen war, musste ich nochmal zum Hörtest. Sprachverstehen MIT Hörgeräten. Die Audiologin sagte, dass ich rechts gerade an der Grenze zum MRT wäre. Sie hat mir sämtliche Unterlagen über die Verschiedenen
Dann sollte ich wieder zum Arzt rein. Der meinte "die Audiologin hat Ihnen ja jetzt schon die ganzen Unterlagen mitgegeben. Der Oberarzt möchte allerdings zuerst eine Mittelohr- OP, es ist zwar auf den Bildern nichts davon zu sehen, dass mit den Gehörknöchelchen nicht stimmt, allerdings könnte das durchaus trotzdem der Fall sein."
Jetzt ist eine Mittelohr OP geplant (rechts), wenn dort nichts zu finden ist, würde ich nach einer gewissen Zeit, wenn sich halt durch die Mittelohr- OP keine Besserung einstellt, rechts ein
Ich bin allerdings etwas verunsichert. Die Audiologin beim ersten Termin, hat gesagt, dass ein
Gestern (eine andere Audiologin und der Arzt), wird mir gesagt, dass ich rechts ein
Ich bin verwirrt....
Mit freundlichen Grüßen