Jonas ---rechtliche Frage---
Verfasst: 21. Aug 2006, 20:09
Hallo zusammen,
für diejenigen die unsere Geschichte noch in Erinnerung haben, möchte ich eine Frage stellen.
Ich finde einfach immernoch keine Ruhe. Ich kann einfach nicht abschalten.
Ich mag die ganze Sache einfach nicht in die Schublade für dumm gelaufen stecken...
Ich finde da ist sooooo viel verkehrt gelaufen , dass ich eigentlich dagegen anfechten möchte um vielleicht auf diesen Weg dann mit der ganzen Sache abschließen zu können.
Wenn man es mal genau nimmt, ist Jonas 6 Monate mitHG raumgelaufen und er hätte sie nicht einen Tag tragen müssen.
Wir mußten uns ein halbes Jahr mit dem Gedanken anfreunden ein "behindertes " Kind zu haben.
Wir mußten alle Wege gehen, die auch Eltern mit ewinem wirklich "hörbehinderten" Kind gehen müssen. ( das waren zweifelsohne keinen schlechten Wege, aber ich hätte mein Kind in der Zeit gerne anders geniessen wollen )
Wir haben uns als Eltern mit den gleichen Zukunftsängsten und Problemen gequält. - Wie man halt als Eltern so tickt, wenns um die Kinder geht-
Und das alles, obwohl die Ärztin wußte, das Jonas Schallleitungsschwerhörig ist.
Sie sprach bei der Erstdiagnose auch mal von einer eventl. OP , dies hörte sich aber mehr dannach an, dass diese erst in ein paar Jahren stattfinden soll, um die Gehörknöchelchen zu untersuchen.
Wie seht Ihr das ?
Haben wir da Chancen auch vor Gericht Recht zu bekommen ?
Um das klarzustellen: Ich habe nicht vor mich an Jonas bereichern zu wollen !!!
Mir spukt diese ganze Sache nur immernoch im Kopf herrum, und ich hoffe vielleicht dadurch auch einen Schlußstrich ziehen zu können.
Liebe Grüße
Nadine
P.S. Morgen sind wir überrings zur Kontrolle in der Pädaudiologie.
für diejenigen die unsere Geschichte noch in Erinnerung haben, möchte ich eine Frage stellen.
Ich finde einfach immernoch keine Ruhe. Ich kann einfach nicht abschalten.
Ich mag die ganze Sache einfach nicht in die Schublade für dumm gelaufen stecken...
Ich finde da ist sooooo viel verkehrt gelaufen , dass ich eigentlich dagegen anfechten möchte um vielleicht auf diesen Weg dann mit der ganzen Sache abschließen zu können.
Wenn man es mal genau nimmt, ist Jonas 6 Monate mit
Wir mußten uns ein halbes Jahr mit dem Gedanken anfreunden ein "behindertes " Kind zu haben.
Wir mußten alle Wege gehen, die auch Eltern mit ewinem wirklich "hörbehinderten" Kind gehen müssen. ( das waren zweifelsohne keinen schlechten Wege, aber ich hätte mein Kind in der Zeit gerne anders geniessen wollen )
Wir haben uns als Eltern mit den gleichen Zukunftsängsten und Problemen gequält. - Wie man halt als Eltern so tickt, wenns um die Kinder geht-
Und das alles, obwohl die Ärztin wußte, das Jonas Schallleitungsschwerhörig ist.
Sie sprach bei der Erstdiagnose auch mal von einer eventl. OP , dies hörte sich aber mehr dannach an, dass diese erst in ein paar Jahren stattfinden soll, um die Gehörknöchelchen zu untersuchen.
Wie seht Ihr das ?
Haben wir da Chancen auch vor Gericht Recht zu bekommen ?
Um das klarzustellen: Ich habe nicht vor mich an Jonas bereichern zu wollen !!!
Mir spukt diese ganze Sache nur immernoch im Kopf herrum, und ich hoffe vielleicht dadurch auch einen Schlußstrich ziehen zu können.
Liebe Grüße
Nadine
P.S. Morgen sind wir überrings zur Kontrolle in der Pädaudiologie.