Bonebridge neueste Erfahrungswerte 2024
Verfasst: 14. Mär 2024, 11:45
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und auf der Suche nach neuesten Informationen zur Bone Bridge. Der letzte Eintrag hier resultiert aus dem Jahr 2019. Daher hege ich die Hoffnung, dass inzwischen weitere Erfahrungswerte bei dem ein oder anderen hier hinzugekommen sind.
Ich bin 58 Jahre alt und wurde vor circa 35 Jahren wegen eines Cholesteatoms (Rezidiv) operiert. Dabei wurden mir die Gehörknöchelchen entfernt. Eine gehörverbessernde OP habe ich damals abgelehnt, denn zu groß war die Furcht vor der erneuten Tortur im Krankenhaus. Zumindest war es für mich eine traumatische Erfahrung. Ein anschließender Versuch mit Hörgerät verlief nicht zufriedenstellend. Ich habe mich also seit langer Zeit daran gewöhnt, mit dem Hörvermögen meines linken Ohres auszukommen. Natürlich mit all den verbundenen Problematiken.
Aufgrund von Beschwerden (gelegentliches Nässen hinter dem Ohr) überwies mich mein HNO-Arzt vor kurzem zum CT. Im CT wurde eine weichteildichte Veränderung erkannt. Daher wurde ich in der Klinik vorstellig. Die eigentlichen Beschwerden und auch die Veränderung seien aber wohl harmlos.
Aber nun wies mich der Professor darauf hin, dass es möglich sei, meine Schwerhörigkeit mittels einer Bone Bridge zu therapieren. Nun muss ich eine Entscheidung treffen, Für und Wider abwägen. Daher würde ich mich über Eure persönliche Meinung freuen.
ich bin neu hier und auf der Suche nach neuesten Informationen zur Bone Bridge. Der letzte Eintrag hier resultiert aus dem Jahr 2019. Daher hege ich die Hoffnung, dass inzwischen weitere Erfahrungswerte bei dem ein oder anderen hier hinzugekommen sind.
Ich bin 58 Jahre alt und wurde vor circa 35 Jahren wegen eines Cholesteatoms (Rezidiv) operiert. Dabei wurden mir die Gehörknöchelchen entfernt. Eine gehörverbessernde OP habe ich damals abgelehnt, denn zu groß war die Furcht vor der erneuten Tortur im Krankenhaus. Zumindest war es für mich eine traumatische Erfahrung. Ein anschließender Versuch mit Hörgerät verlief nicht zufriedenstellend. Ich habe mich also seit langer Zeit daran gewöhnt, mit dem Hörvermögen meines linken Ohres auszukommen. Natürlich mit all den verbundenen Problematiken.
Aufgrund von Beschwerden (gelegentliches Nässen hinter dem Ohr) überwies mich mein HNO-Arzt vor kurzem zum CT. Im CT wurde eine weichteildichte Veränderung erkannt. Daher wurde ich in der Klinik vorstellig. Die eigentlichen Beschwerden und auch die Veränderung seien aber wohl harmlos.
Aber nun wies mich der Professor darauf hin, dass es möglich sei, meine Schwerhörigkeit mittels einer Bone Bridge zu therapieren. Nun muss ich eine Entscheidung treffen, Für und Wider abwägen. Daher würde ich mich über Eure persönliche Meinung freuen.