Jetzt ohne Auto
Verfasst: 15. Sep 2021, 23:04
Hallo an alle
Meine kleine Geschichte
Ich Thomas 61 Jahre alt Mechaniker in einer Spedition bin schon lange (45 jahre) schlechthörend habe mir nie Gedanken gemacht lange Zeit.zur damaligen Zeit habe ich auf dem Bau gearbeitet Tiefbau untertage oft sehr laut.Seit 17 Jahren in meinem lehrberuf Mechaniker in dieser Spedition Mädchen für alles Wochenende Arbeit Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag frei wenn nicht gerade Notdienst angefallen ist und so kam ich monatlich auf 260 bis 300 Stunden. Ich trage hörgerät rechts seit 35 Jahren aber nur weil ich da besser gehört habe ( die normalen Menschen würden doch eher links wo das Ohr schlechter na ja)mein Gehör wurde stetig schlechter bis irgendwann ich Stereo getragen habe . Dass man zu diesen Tönen Tinnitus sagt habe ich relativ spät erfahren ,ich dachte das wäre normal.
Übrigens nebenbei gesagt ich war vor einem Jahr schon mal hier und habe sehr nette Leute kennengelernt und freue mich schon darauf mit euch zu chatten.
Nun seit 2019 ging es ein bisschen bergab ich hatte hörsturz kein Gefühl in der ohrmuschel unübliche Geräusche wie pulspochen und quitschtöne .Kurz darauf folgte Morbus Meniere mal leicht mal schwerer ich bekam alle möglichen Kortison als Tabletten und als Spritzen ins Ohr zuletzt ein Paukenröhrchen .in einer reha bekam ich medizinisches Fahrverbot zum Abschied was ich zu dieser Zeit überhaupt nicht verstand da der morbus nicht mehr present war. Ein halbes Jahr später war er wieder da mit Vorankündigung d.h.ich merkte wenn es losging deshalb ich auch nach wie vor schön zum arbeiten ging und auch Fahrzeuge fuhr.Diese Jahr vor ein paar Wochen schlug der Morbus ohne Vorwarnung zu so dass ich recht freiwillig jedes Kraftfahrzeug nur noch von rechts einsteige zur Zeit im Krankenstand ,,,,seit dreißig Jahren erste echte Krankmeldung und mit dem Ausstieg aus dem Berufsleben konfrontiert jetzt will ich mal schauen wie’s weitergeht ansonsten bin ich ein gut gelaunter Optimist der dankbar durchs Leben geht und hoffe hier den einen oder anderen Tip und Ratschlag zu finden und wer weiß vielleicht kann ich auch jemanden aufheitern oder auch helfend beraten hier das ist eine tolle Gesellschaft mit supernetten Menschen die einen wissen lassen man ist nicht allein auf eine schöne Zeit
Meine kleine Geschichte
Ich Thomas 61 Jahre alt Mechaniker in einer Spedition bin schon lange (45 jahre) schlechthörend habe mir nie Gedanken gemacht lange Zeit.zur damaligen Zeit habe ich auf dem Bau gearbeitet Tiefbau untertage oft sehr laut.Seit 17 Jahren in meinem lehrberuf Mechaniker in dieser Spedition Mädchen für alles Wochenende Arbeit Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag frei wenn nicht gerade Notdienst angefallen ist und so kam ich monatlich auf 260 bis 300 Stunden. Ich trage hörgerät rechts seit 35 Jahren aber nur weil ich da besser gehört habe ( die normalen Menschen würden doch eher links wo das Ohr schlechter na ja)mein Gehör wurde stetig schlechter bis irgendwann ich Stereo getragen habe . Dass man zu diesen Tönen Tinnitus sagt habe ich relativ spät erfahren ,ich dachte das wäre normal.
Übrigens nebenbei gesagt ich war vor einem Jahr schon mal hier und habe sehr nette Leute kennengelernt und freue mich schon darauf mit euch zu chatten.
Nun seit 2019 ging es ein bisschen bergab ich hatte hörsturz kein Gefühl in der ohrmuschel unübliche Geräusche wie pulspochen und quitschtöne .Kurz darauf folgte Morbus Meniere mal leicht mal schwerer ich bekam alle möglichen Kortison als Tabletten und als Spritzen ins Ohr zuletzt ein Paukenröhrchen .in einer reha bekam ich medizinisches Fahrverbot zum Abschied was ich zu dieser Zeit überhaupt nicht verstand da der morbus nicht mehr present war. Ein halbes Jahr später war er wieder da mit Vorankündigung d.h.ich merkte wenn es losging deshalb ich auch nach wie vor schön zum arbeiten ging und auch Fahrzeuge fuhr.Diese Jahr vor ein paar Wochen schlug der Morbus ohne Vorwarnung zu so dass ich recht freiwillig jedes Kraftfahrzeug nur noch von rechts einsteige zur Zeit im Krankenstand ,,,,seit dreißig Jahren erste echte Krankmeldung und mit dem Ausstieg aus dem Berufsleben konfrontiert jetzt will ich mal schauen wie’s weitergeht ansonsten bin ich ein gut gelaunter Optimist der dankbar durchs Leben geht und hoffe hier den einen oder anderen Tip und Ratschlag zu finden und wer weiß vielleicht kann ich auch jemanden aufheitern oder auch helfend beraten hier das ist eine tolle Gesellschaft mit supernetten Menschen die einen wissen lassen man ist nicht allein auf eine schöne Zeit