Beidseitige Hörstürze
Verfasst: 22. Feb 2020, 15:18
Ich möchte mich vorstellen, ich bin 63 Jahre alt, und erlitt mit 27 Jahren meinen ersten Hörsturz links. Ein Hörverlust blieb zurück, konnte damit aber gut leben.
2003 erneut einen Hörsturz links, Schädigung an Taubheitsgrenze.
Der Versuch mitHG brachte nicht viel, bzw nichts, weil ich auf dem rechten Ohr noch gut hörte.
2011, 2016 und 2018 hatte ich Hörstürze auf der rechten Seite. Die Einbuße rechts beläuft sich auf mittel bis schwere Schwerhörigkeit.
Alle Hörstürze wurden stationär behandelt (erfolglos).
Bin mitHG Resound enya 462 versorgt. Mir geht es damit, wie es vielen mit HG geht:
In kleiner Runde, wenig Hintergrundgeräusche geht es, aber der Defizit zu einem Ohr ist unbeschreiblich groß.
Merkwürdigerweise hat sich über Nacht! nach etwa 1 Jahr das rechte Ohr um fast 30dB verbessert. Es war fantastisch!!!!
Seit ca. 3 Monaten ist es wieder schlechter geworden und kein HNO oder Uni-Klinik kann mir sagen weshalb. Ich habe täglich Hörschwankungen, was richtig depressiv macht
Immer wieder wird mir einCI angeboten, was mich nicht überzeugt.
Ich muss dazu sagen, ich bin nicht besonders operationsfreudig, da es ja nicht eine sooo einfache OP ist!!!
Auch aus Angst, damit die Chance der erträumten Besserung auszuschließen.
Könnten andereHGs bessere Leistungen erzielen.
Ist es nicht auch vielleicht eine Kopfsache, aus Angst nicht verstehen zu können, es wirklich nicht zu verstehen.
VieleCI -Leute berichten sie können wieder Vogelzwischern hören, oder wie Kleidung raschelt.... das höre ich mit HG ganz gut.... es ist das VERSTEHEN, das mir große Probleme bereitet.
Eure Erfahrung und Betrachtungweise wäre mir sehr wichtig
2003 erneut einen Hörsturz links, Schädigung an Taubheitsgrenze.
Der Versuch mit
2011, 2016 und 2018 hatte ich Hörstürze auf der rechten Seite. Die Einbuße rechts beläuft sich auf mittel bis schwere Schwerhörigkeit.
Alle Hörstürze wurden stationär behandelt (erfolglos).
Bin mit
In kleiner Runde, wenig Hintergrundgeräusche geht es, aber der Defizit zu einem Ohr ist unbeschreiblich groß.
Merkwürdigerweise hat sich über Nacht! nach etwa 1 Jahr das rechte Ohr um fast 30dB verbessert. Es war fantastisch!!!!
Seit ca. 3 Monaten ist es wieder schlechter geworden und kein HNO oder Uni-Klinik kann mir sagen weshalb. Ich habe täglich Hörschwankungen, was richtig depressiv macht
Immer wieder wird mir ein
Ich muss dazu sagen, ich bin nicht besonders operationsfreudig, da es ja nicht eine sooo einfache OP ist!!!
Auch aus Angst, damit die Chance der erträumten Besserung auszuschließen.
Könnten andere
Ist es nicht auch vielleicht eine Kopfsache, aus Angst nicht verstehen zu können, es wirklich nicht zu verstehen.
Viele
Eure Erfahrung und Betrachtungweise wäre mir sehr wichtig