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Die Neue

Verfasst: 24. Jan 2020, 17:02
von Tztz
Hallo, ich bin die Neue, lebe nicht weitem Bodensee und bin seit 24 Jahren auf dem linken Ohr taub und das rechte tut auch nicht mehr ganz. Genauso lange bin ich mit einem BiCros Hörgerät unterwegs. Z.Z. Bin ich grade mal wieder in der Anpassung für ein neues HG. Seit Mitte des Jahres bin ich im Stadtrat unserer Stadt, diese Sitzungen sind eine extreme Herausforderung an das Hören. Ich ziehe ernsthaft in Erwägung mit ein höherpreisigen HG zu zu legen. Bezahlen würde ich das dann vom Sitzungsgeld. Bin gespannt auf den Austausch hier.

Re: Die Neue

Verfasst: 24. Jan 2020, 21:13
von KatjaR
Hallo,
bei schon länger bestehender Taubheit einerseits und auch geschädigtem Gegenohr, halte ich eine Cross-Versorgung für keine optimale Lösung. Hast du dich mal nach der Versorgungsmöglichkeit durch ein CI auf der tauben Seite erkundigt?
Wegen den Sitzungen, würde ich mal Technik testen. Da muss sich der Rat eigentlich drauf einstellen und die Gemeinde nötige technische Unterstützung anschaffen. Es gibt für so was Konferenzanlagen. Es sprciht nichts dagegen es mal mit einem hochwertger Hörgerät zu testen, ob das besser klappt, allein mir fehlt der Glaube.
LG Katja

Re: Die Neue

Verfasst: 24. Jan 2020, 22:48
von urlaubsreif
bin seit 24 Jahren auf dem linken Ohr taub
Bist du da ganz sicher taub, auf dem Linken?

Weil, wäre es "nur" an Taubheit grenzend, könntest du vielleicht ein binaurales Hör-System in Betracht ziehen. Das könnte besonders für solche Konferenzsituationen Entlastung bringen.

Re: Die Neue

Verfasst: 25. Jan 2020, 14:22
von Randolf
Hallo,

das läßt sich am besten klären, indem man sich für eine Ci - VU entscheidet.
Das bedeutet noch lange keine OP, sondern bringt alles auf den Prüfstand.

LG Randolf

Re: Die Neue

Verfasst: 25. Jan 2020, 19:15
von KatjaR
Auch mit den allerteuersten Hörgeräten lassen sich Hörreste nicht so gut versorgen wie mit einem Cochlea Implantat.
LG Katja