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Re: Musikunterricht mit Gehörlosen / Schwerhörigen

Verfasst: 14. Feb 2005, 21:06
von Conni
Hallo Gudrun,

dass man binnendifferenzieren sollte, ist klar, das gehört zu meinem Alltag als Grundschullehrerin in JEDER Klasse dazu.

Es ist nur in Musik oft nicht angebracht, es sei denn, es gibt wirklich gravierende Unterschiede zwischen den Kindern, also z.B. wenn einige ein Instrument spielen und Noten schon können, muss ich sie nicht mit dem allgemeinen Lehrgang langweilen, dann können sie derweil allein andere Aufgaben bekommen. Oder beim Musizieren ist es auch manchmal angebracht. Oder wenn man Sachtexte liest, z.B. über Komponisten.
Aber oft ist es eben auch nicht angebracht, z.B. beim gemeinsamen Singen, musizieren, tanzen. Da löst bei mir keiner ne Stillarbeit, es sei denn er hat sich trotz wiederholter Ermahnungen so derart daneben benommen, dass ich davon ausgehen muss, dass er gerade nicht in der Lage ist am gemeinsamen Musikmachen teilzunehmen. (Das ist mir bisher einmal passiert.) Oft ergibt sich dabei eine gewisse "Binnendifferenzierung" auch von allein: Wer grad im Stimmbruch ist, singt eben nur die tiefen Töne mit, wer noch Schwierigkeiten mit den Tanzbewegungen hat, macht erstmal nur die Schritte ohne Armbewegungen...
Wenn ich ein Kind am Keyboard spielen lasse und die anderen schauen zu, ist das auch nicht wirklich etwas, was ich nicht als "Binnendifferenzierung" bezeichnen würde, sondern als "Engpass". ;)

Wir haben heute übrigens Xylophon gespielt, die 4 nötigen Töne waren mit 4 Farben gekennzeichnet und ich habe die Farben an der Tafel gezeigt. Dann haben wir auch zur Musik gespielt. Die Lehrerin aus dem Nachbarraum meinte, es hätte schon ganz gut geklungen. :)
...andererseits sind Gehörlosenschulen nicht selten das "Samnmelbecken" für mehrfachbehinderte Schüler, die an der Schwerhörigen- oder Regelschule überfordert wären.
Das sind schon Schwerhörigenklassen bei uns. Und zwar die einzigen weit und breit, einige Kinder fahren jeden morgen 50 km zur Schule.

@Andrea
Der Junge gebärdet zu Hause, beide Eltern gebärden als "Muttersprache". Die Klassenlehrerin gebärdet auch. Die Fachlehrer nicht, aber die haben sie eigentlich erst seit diesem Schuljahr und der Junge hat schon länger die "Lernbehinderung". Das, wovon du schreibst, hat auch ein Kind der Klasse: Jahrelang als geistig behindert eingestuft wegen einer Fehldiagnose (und einer nicht gestellten richtigen Diagnose).

So, liebe Grüße erstmal,
muss noch meinen Deutschunterricht fertig machen.

Conni

Re: Musikunterricht mit Gehörlosen / Schwerhörigen

Verfasst: 15. Feb 2005, 13:28
von Sabine
Hallo Conni,

hast Du schon 'mal Klanggeschichten ausprobiert?
Zwei meiner Kinder waren/sind in der musikalischen Früherziehung, und das war immer der Renner.
Ich bin selber Sonderschullehrerin und habe auch oft Klanggeschichten im Unterricht eingesetzt.
Du kannst ja auch die Metallophone/Xylophone vorher so präparieren, dass sie auf keinen Fall "schief" klingen zu Deiner Begleitung (Klavier? Gitarre?).

Viele Grüße,


Re: Musikunterricht mit Gehörlosen / Schwerhörigen

Verfasst: 15. Feb 2005, 19:11
von Conni
Hallo Sabine,

was genau verstehst du unter Klanggeschichten?
Ich verstehe darunter Geschichten, zu denen sich die Kinder eine Begleitung ausdenken. Ich selber begleite da nichts, muss also auch keine Xylophone präparieren.
Ja, ich habe schon Klanggeschichten gemacht, auf meiner letzten Arbeit. In den vergangenen 2,5 Wochen in der neuen Schule noch nicht. Problem an der Sache: Ich weiß nicht, welche Wörter die Kinder verstehen (ihr Wortschatz ist begrenzt laut Klassenlehrerin) und die Bedeutungsklärung geht dann vielleicht auch wieder über den Kopf des gehörlosen hinweg. Außerdem weiß ich nicht, ob er sich vorstellen kann wie bestimmte Sachen klingen und das dann nachgestalten...
Beim bisherigen gemeinsamen Spielen ist es so, dass das Stück nicht nur einen einzigen Akkord zugrunde liegen hat - dann wäre das Präparieren problemlos möglich - sondern mehrere und man braucht mindestens 3 Töne, von denen mindestens jeder zu einem Akkord nicht passt. Geht also nicht. Aber mit den Punkten klappts ja.

Grüße,
Conni

Re: Musikunterricht mit Gehörlosen / Schwerhörigen

Verfasst: 15. Feb 2005, 19:25
von Sabine
Hallo Conni,

hm, ich habe so den Eindruck, dass wir Dir hier viel raten können ... da wir alle ja Deine Klasse bzw. die genaue Situation nicht kennen, scheint alles irgendwie an Deinen Bedürfnissen vorbeizugehen. Jedenfalls kommt es mir so vor ... dieses geht nicht, jenes auch nicht.

Ich kann halt nur aus eigener Erfahrung sagen, dass bei der MFE die Instrumente dahingehend vorbereitet werden, dass es nachher im Zusammenspiel eben nicht schräg klingt. Und die Musiklehrerin begleitet das Spielen immer, so klingt's halt noch schöner.

Allerdings veranstalten wir hier zu Hause auch mitunter Klanggeschichten (von meinen vier Kindern machen drei da schon gut mit), und ich bin halt keine Musiklehrerin und kann demzufolge auch nicht professionell anleiten oder begleiten. Also wird so gespielt, wie es jedem gerade passt, und so erzielen wir da auch mitunter sehr schöne Ergebnisse. Gut, es klingt dann nicht immer melodisch, aber das wäre ja vielleicht in Deinem Fall auch nicht das oberste Ziel (allzu schräger Klang würde höchstens die KollegInnen in den Nachbarklassen stören :eek: ).
Dabei zu sein ist doch alles, und es klingt an manchen Stellen so, als müsse es auch erstmal darum gehen, die Schüler überhaupt erstmal zu motivieren bzw. bei der Stange zu halten.
Wie gesagt, ich kann überhaupt nicht beurteilen, inwieweit Dir die Richtlinien im Nacken sitzen und ob Du überhaupt Zeit hast für Unterrichtsstunden, die "nur" der Motivation dienen oder ob Du soviel aufholen musst mit den Schülern, dass Du jetzt vor allem "Stoff durchziehen" musst.

Ich kenne für Deine Altersgruppe keine Klanggeschichten und würde zur Not mir selber eine ausdenken, ggf. durch Fotos veranschaulichen oder ein fächerübergreifendes Projekt anregen, so dass eine passende Geschichte schon 'mal vorbereitet werden könnte. Evtl. bezieht man die Schüler ins Schreiben mit ein ...

Ist schon klar, dass nicht jede Unterrichtsreihe so ausgearbeitet werden kann wie die Examensreihe ;-)
Du kannst ja auch nicht mehr, als Dir Mühe geben, und wenn eben dies und das nicht geht, dann hast Du es doch wenigstens probiert.

Viel Spaß beim Unterrichten,


Re: Musikunterricht mit Gehörlosen / Schwerhörigen

Verfasst: 15. Feb 2005, 23:11
von Gudrun
Hallo Conni,
Erstellt von Conni
Wenn ich ein Kind am Keyboard spielen lasse und die anderen schauen zu, ist das auch nicht wirklich etwas, was ich nicht als "Binnendifferenzierung" bezeichnen würde, sondern als "Engpass". ;)
Ich verstehe diesen Hinweis nicht. Natürlich wäre das keine Binnendifferenzierung und ich wollte mit meinem letzten Posting auch nicht aussagen, dass du NUR innere Differenzierung machen sollst, das fände ich auch kontraproduktiv. Ich vertrete die Ansicht, dass gerade hörgeschädigte Schüler auch lernen müssen, sich anderen anzupassen, und dass nicht permanent alles auf sie zugeschnitten werden kann. Im Berufsleben sieht das ja dann ganz anders aus.
Wir haben heute übrigens Xylophon gespielt, die 4 nötigen Töne waren mit 4 Farben gekennzeichnet und ich habe die Farben an der Tafel gezeigt. Dann haben wir auch zur Musik gespielt. Die Lehrerin aus dem Nachbarraum meinte, es hätte schon ganz gut geklungen. :)
Das freut mich. :)

Hallo Sabine, ich würde gern wissen, was "Klanggeschichten" genau sind, ganz habe ich das noch nicht verstanden. Es klingt allemal interessant und für mich ist das auch Bildung, was ich hier zu lesen bekomme. :)

Liebe Grüße,
Gudrun
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[Editiert von Gudrun am: Mittwoch, Februar 16, 2005 @ 12:12 AM][/size]

Re: Musikunterricht mit Gehörlosen / Schwerhörigen

Verfasst: 16. Feb 2005, 20:39
von Conni
Hallo Sabine,

ich glaub, da geht grad was durcheinander.

Also auch ich würde - wie Gudrun - gern wissen, was du unter Klanggeschichten verstehst.
Ansonsten ist das Problem schon, dass es eben ganz individuell auf die Kinder zugeschnitten werden muss und ihr sie nicht kennt und ich sie selber auch noch nicht so richtig gut.
Ich kann halt nur aus eigener Erfahrung sagen, dass bei der MFE die Instrumente dahingehend vorbereitet werden, dass es nachher im Zusammenspiel eben nicht schräg klingt.
Es gibt Stücke, bei denen das geht. Aktuell spiele ich mit den Kindern aber eins, bei dem es leider nicht geht. Das möchte ich noch etwas beibehalten, da ich ihnen auch vermitteln will, dass ein Musiker ein Stück nicht nur eine Woche spielt, sondern auch dran übt, um ein ansprechendes Ergebnis zu bekommen. Zur Zeit habe ich ein paar Kinder aus einer aufgeteilten Klasse zusätzlich dabei, die sind bei der Beurteilung des Klangergebnisses kritisch. Ich denke, das macht auch auf "meine" Schüler mehr Eindruck, als wenn ich sage "das war noch nicht zusammen". (Ich werde deine Idee aber aufgreifen und das nächste Stück möglichst so wählen, dass ich die Instrumente so vorbereiten kann, dass es immer passt.)
Und die Musiklehrerin begleitet das Spielen immer, so klingt's halt noch schöner.
Das kann ich dann wieder machen, wenn alle ihre "Stimme" soweit können, dass ich nicht mehr als "Dirigentin" vorne stehen muss, das ist aber noch ein weiter Weg. Eine Schülerin kann aber inzwischen die Xylophon-Stimme auch auf dem Keyboard spielen, dann kommt noch ein anderer Klang hinzu. :)
Allerdings veranstalten wir hier zu Hause auch mitunter Klanggeschichten ... Gut, es klingt dann nicht immer melodisch, aber das wäre ja vielleicht in Deinem Fall auch nicht das oberste Ziel (allzu schräger Klang würde höchstens die KollegInnen in den Nachbarklassen stören :eek: ).
Das ist der Punkt, wo ich denke, es geht etwas durcheinander: Für mich gehört zu dem was ich unter "Klanggeschichten" verstehe eine freie oder vorbereitete Improvisation dazu, das ist etwa das, was du beschrieben hast. Vielleicht kann ich noch den ein oder anderen Hinweis geben, aber mehr auch nicht. Melodisches Spiel erwarte ich jedenfalls nicht.
Das was ich derzeit mache ist etwas anderes, nämlich ein "Mitspielstück". Da läuft ein bekanntes Stück auf CD und die Kinder spielen dabei mit. Die Bandbreite der Möglichkeiten reicht von "rhythmisch mitklatschen" bis hin zu einem Nachspielen mehrerer Klangschichten des Stückes auf den vorhandenen Instrumenten. Da das Mitklatschen und Mitspielen auf Rhythmusinstrumenten gut klappte, habe ich mich jetzt für den einfachsten melodischen Mitspielsatz entschieden. Ich möchte auf Grundlage der Erfahrungen, die die Kinder mit einem Melodieinstrument machen dann die Tonhöhen wiederholen/einführen. Dazu ist es durchaus sinnvoll, wenn die Kinder hinter verschiedenen Tonhöhen einen Sinn erfahren, d.h. dass es z.B. halbwegs zusammen und gut klingt. Deshalb finde ich das "Melodische" jetzt auch schon wichtig.
Dabei zu sein ist doch alles, und es klingt an manchen Stellen so, als müsse es auch erstmal darum gehen, die Schüler überhaupt erstmal zu motivieren bzw. bei der Stange zu halten.
Sie sind motiviert beim Instrumentalspiel. (Im sonstigen Unterricht sind einige sehr still, das liegt aber auch an der "Klassenkonstellation", möchte aus Diskretionsgründen dazu nichts genaueres sagen.)
Wie gesagt, ich kann überhaupt nicht beurteilen, inwieweit Dir die Richtlinien im Nacken sitzen und ob Du überhaupt Zeit hast für Unterrichtsstunden, die "nur" der Motivation dienen oder ob Du soviel aufholen musst mit den Schülern, dass Du jetzt vor allem "Stoff durchziehen" musst.
"Nur Stoff durchziehen" passt für mich zum Musikunterricht der Grundschule eigentlich nicht. Es müssen gewisse Grundlagen geschaffen werden, die den Einstieg in die weiterführende Schule erheblich erleichtern. Das bedeutet: Rhythmus, Tonhöhen und 3 Tonleitern in diesem Halbjahr noch. Wenn ich nur eine Tonleiter einführe, die Kinder aber dafür einen in Notenwerten vorgegebenen Rhythmus klatschen können, wird es auch ok sein. Und Motivation ist durchaus da, ich hab nur soviel Angst, dass ich irgendwas gravierend falsch mache oder ein Kind nicht genügend fördere oder fordere.

@Gudrun
Also ich habe als Klanggeschichten Geschichten kennen gelernt, zu denen man Geräusche oder Musik macht.
Ich habe eine mit Cowboys in der Prärie zu Haus (@Sabine: Die ist für Klasse 6 geeignet.), da muss man so Pferdetrappeln nachmachen. Und eine mit einer Zugfahrt (selbst geschrieben und mit einer 6. Klasse mit Instrumenten aus Alltagsgegenständen schonmal vertont). Außerdem habe ich noch den Tag eines Dackels (in einem Musikbuch für Klasse 5/6 :ooh: ) und "Die Maus niest", eine Tiergeschichte (was für Jüngere). Man kann sonst auch Gedichte nehmen. (Das große, kecke Zeitungsblatt, Die Tulpe).
Ich weiß aber nicht, ob sich Menschen mit einer Hörschädigung Geräusche genug vorstellen können, um so eine Geschichte umzusetzen. Ich habe eine Schülerin in der Klasse, die recht weit geht und sich auch lautstark beschwert, wenn irgend etwas nicht so klappt, wie sie sich das vorstellt. An bestimmten Stellen zeige ich ihr Grenzen auf, aber wenn ich selber auch denke "Puh, das geht ja daneben!" ist das sooo schwer. Und ich habe noch nicht genug Berufserfahrung, um dann schnell was anderes in der Stunde zu machen. Deshalb habe ich ein bisschen Angst was auszuprobieren.

Viele Grüße,
Conni

Re: Musikunterricht mit Gehörlosen / Schwerhörigen

Verfasst: 16. Mär 2005, 13:22
von Kirstin
Hallo Conny,

nochmal zum Thema "Trommeln":
Man kann aus großen Pappröhren, die man umsonst bei manchen Firmen abstauben kann (bin auch lehrerein) hervorragende Trommeln machen.
ch glaube die Pappröhren sind von Teppichen oder so. Du müsstest dich erkundigen, wo du sie bei dir herbekommst. (Es sei denn du kommst zufällig aus NRW, Nähe Dortmund, dann wüsste ich es) Sie sind dann ungefähr so groß wie diese "richtigen" Trommeln, die man zwischen die Beine klemmt und haben einen guten Klang.
Wir verzieren sie immer mit Serviettentechnik, das geht gut und sehr individuell.
Eine Bespannung kann man evtl. mit echten Häuten machen (keine Ahnung, ob sich das lohnt) oder aber auch zum Beispiel mit eingekleistertem Butterbrotpapier. Wenn die Kinder handwerklich einigermaßen fit sind gibt das einen super Sound.
Ich habe von einer Kollegin eine ganz tolle Trommelmappe. Da sie für den Einsatz mit Geistigbehinderten gedacht ist ,ist viel Bildmaterial dabei, was du bestimmt auch gut gebrauchen kannst. Es gibt aber auch viele Anregungen für das weiterführende Arbeiten nach bestimmten Rythmen etc.
Wenn du mich anmailst kopiere ich sie dir gerne.

Gruß,
Kirstin

Re: Musikunterricht mit Gehörlosen / Schwerhörigen

Verfasst: 5. Nov 2005, 19:08
von Birgit
Hallo Conni,
nach fast einem Jahr Abstinenz in diesem, Forum hab ich grade deine Musikprobleme gelesen. Wie gehts denn jetzt?
Ich hab noch ne Idee! Du schreibst, dass ihr ab und an die Möglichkeit habt einen flügel zu benutzen. Das ist ideal! Man kann sich drauflegen und spürt mit dem gesamten körper die verschiedenen Töne. Interessanterweise auch an ganz unterschiedlichen Körperstellen. Tiefe Töne besonders im Bauch, aber (wegen der Obertöne) auch im Kopf, die hohen nur im Kopf. Das wäre sicher für deine Kinder mal was Spannendes. Leg dich ruhig selber auch mal auf den Flügel und lass jemand anderen spielen. Muss ja gar nicht melodisch sein.
Wasachen deine Melodika und Xylophonexperimente? Ich finds übrigens schön, wenn verschiedene Töne ein und desselben Akkords in unterschiedlicher Länge, aber z.B. zur gleichen Zeit gespielt werden. Das kann auch auf verschiedenen nstrumenten sein und dabei macht der Hall nix aus. (Hab ich auch schon in verschiedenen leeren Kirchen, wo es ja besonders gut hallt, ausprobiert). Das kann dann sogar vorgeführt werden, wenn man sich auf einen gemeinsamen Schluss einigt.
Ein wunderbares Instrument ist übrigens auch ein "Cachon". Das ist eine Art Trommel, die aussieht wie ein Würfel, auf die man sich draufsetzen kann und mit den Händen, den Füßen den Fingern spielen kann. Hört sich immer wieder anders an, je nachdem auch, welche Seite man anschlägt.
tschüss Birgit