Re: Ermittlung des GdB's
Verfasst: 27. Feb 2010, 14:50
Hi Coralie
Die Sache mit dem Hörschutz habe ich mal probiert. Aber da hab ich fast nichts mehr gehört. Von daher war das nichts für mich, denn Maschinen haben ihre Töne ...... die dazu gehören und die eben nicht dazu gehören, wenn Störungen etc. auftreten. Der Hörschutz würde mich wahrscheinlich diese Töne, die nicht dazu gehören, gar nicht wahrnehmen lassen.
Dann habe ich über das KJC einen EinEuroJob bei einer Beschäftigungsgesellschaft in der Verwaltung gemacht. Dazu habe ich ein Super Arbeitszeugnis, so dass ich gern einen Büroberuf dazu erlernen möchte.
Das widerrum kostet Geld, was nun nicht im Übermass vorhanden ist. Jeder kennt das ja ..... leere Kassen, Gürtel enger schnallen .....usw. usf.
Einen Rechtsanspruch auf einen Bildungsgutschein hat man nur, wenn man noch nichts erlernt hat, was bei mir nicht der Fall ist.
Nun habe ich mir über das Internet einen Beruf und Bildungsträger gesucht, der Umschulung anbietet und habe dazu am 3.3.2010 ein Beratungsgespräch. Dies ist allerdings keine Schule für Hörgeschädigte usw. Mal schaun was die sagen und wie man das Ganze dann anstellen kann, dass ich zu einem Büroberuf komme.
Die Arbeit im Büro hat mir auch Spass gemacht und ich selbst sehe durch meine Figur und meinen Sport auch nicht gebrechlich aus .... vielleicht ist das auch ein Aspekt, warum sich manche oder die SB nicht vorstellen können, hier einen ungesunden Menschen der einen GdB haben kann, vor sich zu haben? Ich weiss nicht, warum gerade Schwerhörigkeit so angezweifelt wird.
Diese Woche habe ich ja erneut Termin beim Hals- Nasen- Ohrenarzt. Da will ich versuchen ihm die Thematik nochmal plausibler zu erläutern. Er hat ja 2007 auch angeraten, wenn das AA etwas wissen möchte, oder Fragen dazu hat - sie sich jederzeit an ihn wenden können. Nur welches Arbeitsamt oder KJC macht das schon. Das muss man denen dann wohl selbst vorlegen. Ich will hoffen, dass er mir dieses mal was Exaktes dazu aufschreibt.
LG Ines
Die Sache mit dem Hörschutz habe ich mal probiert. Aber da hab ich fast nichts mehr gehört. Von daher war das nichts für mich, denn Maschinen haben ihre Töne ...... die dazu gehören und die eben nicht dazu gehören, wenn Störungen etc. auftreten. Der Hörschutz würde mich wahrscheinlich diese Töne, die nicht dazu gehören, gar nicht wahrnehmen lassen.
Dann habe ich über das KJC einen EinEuroJob bei einer Beschäftigungsgesellschaft in der Verwaltung gemacht. Dazu habe ich ein Super Arbeitszeugnis, so dass ich gern einen Büroberuf dazu erlernen möchte.
Das widerrum kostet Geld, was nun nicht im Übermass vorhanden ist. Jeder kennt das ja ..... leere Kassen, Gürtel enger schnallen .....usw. usf.
Einen Rechtsanspruch auf einen Bildungsgutschein hat man nur, wenn man noch nichts erlernt hat, was bei mir nicht der Fall ist.
Nun habe ich mir über das Internet einen Beruf und Bildungsträger gesucht, der Umschulung anbietet und habe dazu am 3.3.2010 ein Beratungsgespräch. Dies ist allerdings keine Schule für Hörgeschädigte usw. Mal schaun was die sagen und wie man das Ganze dann anstellen kann, dass ich zu einem Büroberuf komme.
Die Arbeit im Büro hat mir auch Spass gemacht und ich selbst sehe durch meine Figur und meinen Sport auch nicht gebrechlich aus .... vielleicht ist das auch ein Aspekt, warum sich manche oder die SB nicht vorstellen können, hier einen ungesunden Menschen der einen GdB haben kann, vor sich zu haben? Ich weiss nicht, warum gerade Schwerhörigkeit so angezweifelt wird.
Diese Woche habe ich ja erneut Termin beim Hals- Nasen- Ohrenarzt. Da will ich versuchen ihm die Thematik nochmal plausibler zu erläutern. Er hat ja 2007 auch angeraten, wenn das AA etwas wissen möchte, oder Fragen dazu hat - sie sich jederzeit an ihn wenden können. Nur welches Arbeitsamt oder KJC macht das schon. Das muss man denen dann wohl selbst vorlegen. Ich will hoffen, dass er mir dieses mal was Exaktes dazu aufschreibt.
LG Ines