I Versteh Di Net hat geschrieben: ↑27. Okt 2025, 23:33
Muss mal noch ein bisserl mit den Einstellungen spielen, da geht noch was ...
Für mich ein guter Ersatz für den Connect-Clip.
Danke noch mal
Man muss etwas an den Optionen für Audio-Puffergröße und Latenz Lenkbetrag spielen. Ich habe den Latenz Lenkbetrag auf Normal und die Audio-Puffergröße auf 120. Das ist für mich lippensynchron und ein guter Kompromiss. Je größer die Audio-Puffergröße ist, umso besser wird der Ton, aber die Lippensynchronisation geht dann verloren.
Ich habe auch die Audiokompression aktiviert und Bitrate auf Standard auf 128 kbps gestellt. Das scheint aber keinen Einfluss auf die Qualität des Tons zu haben. Wirkt sich evtl. bei schwachem WLAN positiv aus, habe das aber nicht ausprobiert.
Für meine Ansprüche (Youtube Videos und Magenta TV) reicht die Qualität völlig aus und ich spare mir die überteuerte Hardware.
BTW:
Vielleicht könnte man auch ein Handy - Mikrofon anschließen und über
LE Audio zum Hörgerät streamen ?
Nur ein Beispiel (gibt es auch etwas teurer von anderen Firmen - RØDE, Hollyland ...):
BOYA BY-V10 USB-C kabelloses Mikrofon, Mini-Ansteckmikrofon mit Geräuschunterdrückung, kompatibel mit Android/Typ-C-Smartphone, Laptop, YouTube, Podcast, Facebook, Vlogging Aufnahmen für 40 Euro.
Solche Mikrofone sind billiger als z.B. die Mikrofone der Hörgerätehersteller. Ich habe das aber nicht ausprobiert und keinen Vergleich.
Was wäre denn da besser, omnidirektional oder unidirektional? Omnidirektional würde doch auch als Tischtelefon in kleinem Kreis (Familie) funktionieren. Vielleicht kann bitte mal jemand einschätzen, ob das auch akustisch mit Hörgeräten funktionieren kann, oder ob ich mit meinen Gedanken da falsch liege.