Re: Phasen von Gleichgewichtproblemen auf dem Fahrrad
Verfasst: 29. Jul 2025, 08:41
Was mir so auffällt: Kann das auch ein Blutdruckproblem sein? Wenn ich mir vorstelle, dass du 10km bergauf fährst (und das mit vergleichsweise hoher Intensität), auch nicht mehr 20 bist, da könnte natürlich auch ein Herz/Kreislauf/Blutdruckproblem hinter stehen. Dass da nach ner gewissen Zeit der Körper die Belastung nicht mehr mitmacht... Belastungs-EKG schonmal erfolgt?
(Und Rennrad ist ein geiler Sport, wenn ich nicht zu fett wäre für meinen Bock, würd ich das auch wieder machen. Auch wenn ich mehr auf den Radwegen fahre, ist einfach entspannter als mir das Gehupe und Gepöbel anzutun. In meiner Gegend kenne ich die guten Radwege, die auch nicht im Nichts enden. Wenn man dann drei, vier, fünf Kilometer drauf fahren kann, ists doch super. In Innenstädten machts weniger Spaß, wenn da ständig einer im Weg steht, die Bordsteinkante nicht gut abgesenkt ist, man bei jeder dritten Kreuzung übersehen wird... Das sollten die Autofahrer auch bedenken: Wenn ich auf der Straße fahre, werde ich nicht übersehen, auf den Radwegen geht der Radfahrer im Hintergrundrauschen unter...)
(Und Rennrad ist ein geiler Sport, wenn ich nicht zu fett wäre für meinen Bock, würd ich das auch wieder machen. Auch wenn ich mehr auf den Radwegen fahre, ist einfach entspannter als mir das Gehupe und Gepöbel anzutun. In meiner Gegend kenne ich die guten Radwege, die auch nicht im Nichts enden. Wenn man dann drei, vier, fünf Kilometer drauf fahren kann, ists doch super. In Innenstädten machts weniger Spaß, wenn da ständig einer im Weg steht, die Bordsteinkante nicht gut abgesenkt ist, man bei jeder dritten Kreuzung übersehen wird... Das sollten die Autofahrer auch bedenken: Wenn ich auf der Straße fahre, werde ich nicht übersehen, auf den Radwegen geht der Radfahrer im Hintergrundrauschen unter...)