Hören ohne Hörgerät

dianaca
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Re: Hören ohne Hörgerät

#126

Beitrag von dianaca »

Danke, für eure Worte...

Also, leider ist nur nicht bei rausbekommen, ob es sein kann...
Bei einer Erkältung ist es ja so und da durch das weinen ja auch die Nase läuft, könnte es ja auch das Ohr verstopfen, oder?
rabenschwinge
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Re: Hören ohne Hörgerät

#127

Beitrag von rabenschwinge »

Nein, Diana, das passiert eher einem gepflegten Schnupfen, der sich auf die Ohren setzt.

Was ich mir bei Dir vorstellen kann ist eher, dass Deine Seele dir grad einen Streich spielt.
dianaca
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Re: Hören ohne Hörgerät

#128

Beitrag von dianaca »

Über Silvester war ich krank, vielleicht ist es auch deshalb, es klingt halt etwas, wie wenn ich verschnupft bin und ich wache morgens auch mit kratzen im Hals auf...

Ich bin jemand, der nicht so sehr an psychosomatische Auswirkungen glaubt....

Es ist einfach nur wahnsinnig krank, ich mache die Hand hinters Ohr und ich höre meine gewohnten Feinheiten...

Boah mich regt das so auf.

.
dianaca
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Re: Hören ohne Hörgerät

#129

Beitrag von dianaca »

Wenn ich die Hand hinters Ohr mache, wird mein Festnetz Telefonklingeln dumpfer als normal, heißt das, dass das dann somit zu laut wird und das Ohr automatisch auf dumpf macht?
Wenn ich die Hand weg mache, ist es nicht mehr dumpf.

Also wäre die Hand an der Stelle dann zuviel?
Das habe ich nämlich auch bei den HG, wenn ich Badewasser laufen lasse oder klospülung wird das dumpfer und im original nicht..

Ich empfinde das auch auf der Straße komisch, wenn ich mit Hand höre, dann rauschen die Autos aufeinmal extrem laut und mache ich die Hand weg ist das Rauschen wieder weg.

Wäre das alles ein Hinweis auf überlautstärke?

.
dianaca
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Re: Hören ohne Hörgerät

#130

Beitrag von dianaca »

Keiner eine Ahnung, ob die Ohren auf dumpf schalten, wenn man über die Hörschwelle kommt, also oberhalb der 0 dB?

Man kann ja nicht mehr hören als die eigentliche Hörschwelle zulässt?

Als mein Kumpel die Hand hinters Ohr legte, meinte er, da würde nichts klarer werden.
Ist das dann, weil er schon sehr gut hört?

.
dianaca
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Re: Hören ohne Hörgerät

#131

Beitrag von dianaca »

Entweder ihr wisst keine Antwort, oder ist es weil ich diese Psychologen Tipps nicht annehmen möchte?

Akopti, weißt du das denn nicht, ich habe erst in 10 Tage den nächsten Akustiker Termin...
Weiß man sowas als Akustiker, ich habe kein Plan...

Aber, ich finde diese Frage grad echt interessant, ob man das so beantworten kannste...

Also, ob oberhalb der Hörschwelle Schluß ist, ob das Ohr dann irgendwie runterschaltet...

Wenn man jetzt jemanden der auf 0 in der Kurve ist, ein HG gibt, wie hört er dann?
akopti
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Re: Hören ohne Hörgerät

#132

Beitrag von akopti »

Hallo,

die natürliche Ohrmuschel hat eine Sammelfunktion für den Schall, die hauptsächlich die hohen und mittleren Frequenzen (also den Sprachbereich) bevorzugt in den Gehörgang leitet. Die tiefen Frequenzen werden weniger beeinflusst.
Wenn man jetzt die hohle Hand an das Ohr hält, bildet man einen Resonator, der ca 3-5 dB Verstärkung ergibt. Auf welche Frequenzen es sich auswirkt, hängt von vielen Faktoren ab, wie Größe und Form der Hand, sowie die Lage.

Das könnte die Erklärung dafür sein, dass für dich das Klingeln dumpfer wird und auch, dass dein Kumpel für sich keine Veränderung bemerkt.

Die Hörschwelle ist die Schwelle, ab der man überhaupt beginnt Töne zu Hören bzw. wahrzunehmen. ( wird gemessen im Tonaudiogramm). Bei einem normalhörenden liegt die Unbehaglichkeitsschwelle bei ca 100-110 dB. Bei Schwerhörigen geht sie zum Teil auf 85-90 dB zurück. Den Bereich zwischen Hörschwelle und Unbehaglichkeitsschwelle nennt man Dynamikbereich des Gehörs. Normal laute Sprache liegt im Mittel bei 65 dB und hat eine Dynamik von 50 dB bis 80 dB.
Zur Verdeutlichung die Sprachbanane ( sie sagt aber nichts über die Sprachdynamik aus)
Bild
Darstellung der Dynamikbreite
Bild

Es gibt noch einen Schutzmechanismus im Mittelohr, der bei 70 bis 90 dB einsetzt. Es ist ein Muskel, der am Stapes ansetzt und diesen verkanntet. Dadurch wird für ca 50 ms der Steibügel verkanntet, damit lauter Schall nicht ins Innenohr gelangt. Das ist also viel zu kurz dass es gemerkt werden kann.

Hier noch ein Link zum Thema Psychoakustik. Hier geht es darum, wie wir physikalische Schallereignisse empfinden.

Gruß

Dirk
dianaca
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Re: Hören ohne Hörgerät

#133

Beitrag von dianaca »

Ich danke dir... Du gibst dir immer soviel Mühe.

Mein Akustiker meinte mal, dass die Hand hinterm Ohr 15 dB verstärkung gibt, jetzt steht bei dir aber 3-5 dB

Oder meinte er das irgendwie, wenn das umgerechnet ist?

Es ist schon extrem, wenn ich nachts um 2 vor die Tür gehe, zur Hauptstraße und weit und breit kein Auto sehe, höre ich nix, wirklich NIX, wie im Kleiderschrank...

Ok, ich höre hier und da ein knacken, oder Blatt, das sich bewegt, oder Stimmen aus Wohnungen...

Aber, ich meine jetzt das entfernte Rauschen, ich höre es einfach nicht mehr, aber mit Hand ist es wieder da.
Keine Ahnung, ob dieses Rauschen überhaupt von Normalhörenden wahrgenommen wird...?
Aber, ich denke schon, wieso sonst höre ich mit der Hand dieses weit entfernte Rauschen?
Oder der Wassertropfen den ich erst fast gar nicht höre und mit Hand dann wieder auch aus größerer Entfernung höre kann.

Das ist son Ding, was mich echt interessiert....

Was ich noch nicht verstanden habe, wenn jemand in der Hörkurve auf 0 mit gerader Linie ist und er die Hand hin hält, ob das das Hören dann wieder runter kurbelt und schlechter wird, statt mehr zu hören, also oberhalb der 0 z.b -5,-10....

Irgendwo stand mal, dass kein einfaches Messgerät unter 15 oder 10 dB messen kann, haben ich das richtig verstanden?
.
Lchtschwrhrg
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Re: Hören ohne Hörgerät

#134

Beitrag von Lchtschwrhrg »

Die Frage ist- was "hört" der "Normalo" -von dem was er hört. Das Hirn blendet sehr viel aus, z.B. genau das, was Du da momentan sehr bewusst wahrnimmst.

Bei Deinem Hand ans Ohr-Versuch kann auch das passieren, was man so gerne als "Meeresrauschen" bezeichnet, wenn man sich eine Muschel oder große Meeresschneke ans Ohr hält und ein pulsierendes Rauschen vernimmt - die eignene Blutzirkulation.

Und wenn Du in der Stille der Nacht, dann knacken, ein Blatt der gar Stimmen aus Wohnungen hörst, zeigt das, dass Du ganz normal gut hören kannst (eben leider nur mit dem "guten" Ohr).
dianaca
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Re: Hören ohne Hörgerät

#135

Beitrag von dianaca »

Neee, das Rauschen ist keine Blutzirkulation, das ist von den Autos die weiter weg sind, vielleicht eine Autobahn.. Um diese Zeit jetzt, ist das Rauschen auch wieder seeehr leise, ich muss die Hand schon eng ans Ohr machen, um das zu hören..

Jaaaa, ich höre viel, nur eben diese Feinheiten nicht mehr soviel :(
Und leider sind Stimmen dumpfer, auch meine... Keine Ahnung wieso, es belastet... Und macht träge..

Ich höre sogar ein kleines schnippsel Blatt auf dem Boden fallen, oder Regentropfen die von meinem Dach fallen... Nur meine Badewannentropfen nicht...
Einige Stoffe höre ich nicht mehr aus weiterer Entfernung.... Döoooof, ich hasse es... Aber, am meisten das dumpfe :(

Es sind die hellen Töne die fehlen..

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Lchtschwrhrg
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Re: Hören ohne Hörgerät

#136

Beitrag von Lchtschwrhrg »

Moin Dianaca,
ich kann das durchaus nachempfinden, dass Dich das "dumpf" stört - Dauernd mit Watte im Ohr rumzulaufen macht keinen Spaß. Ich habe gerade eine eigene Erfarung gemacht - bei mir hat ein Magnesiummangel dazu geführt, dass ich genau diese ich hör alle dumpf durch wie durch einen Scheiler und muss selbst mit HG wieder den Fernseher auf 31 stellen ohne zu hören bzw. . nicht besser als ohne -
also mal wieder ein Schlag von mir - ein Vorschlag: lass bei Deinem Hausarzt mal einen Tet auf Deine Vitalstoff- / Mineralstoffversorgung im Blut machen oder wie die dazu notwendige Untersuchung auch heißen mag.
rabenschwinge
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Re: Hören ohne Hörgerät

#137

Beitrag von rabenschwinge »

Das wäre ein großes Blutbild in Hinblick auf Mangel an Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen.
Lchtschwrhrg
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Re: Hören ohne Hörgerät

#138

Beitrag von Lchtschwrhrg »

Danke Rabenschwinge - manchmal fällt einem das Einfachste nicht mehr ein ...
Großes Blutbild -
und evtl noch die i - Faktoren ??
Ohrenklempner
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Re: Hören ohne Hörgerät

#139

Beitrag von Ohrenklempner »

Gerinnungsfaktor mit großem I, das sind nämlich römische Zahlen. :D

Uuh, jetzt klugscheißt er aber rum, der Ohrenklempner. :D
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 🤓

Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten fragen Sie nicht mich sondern Ihren Hörakustiker (m/w/d)! 👍
Lchtschwrhrg
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Re: Hören ohne Hörgerät

#140

Beitrag von Lchtschwrhrg »

Ohrenklemmer - wenn wir ich nicht hätten.... lol
rabenschwinge
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Re: Hören ohne Hörgerät

#141

Beitrag von rabenschwinge »

Gerne,Lchtschrhrg. Ohrenklempner, noch etwas, was nachgeschaut werden sollte?
dianaca
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Re: Hören ohne Hörgerät

#142

Beitrag von dianaca »

Lchtschwrhrg

Magnesiummangel kann zu schlechtem hören führen?

Ich nehme seit einigen Wochen Magnesium Tabletten...

Akopti, heute Nacht hatte ich nochmal was zu deinem Beitrag geschrieben, kannst du vielleicht nochmal drüber gucken?
Vielleicht hast du dazu noch Antworten...

.
dianaca
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Re: Hören ohne Hörgerät

#144

Beitrag von dianaca »

Danke dir, interessant.

Da werd ich mal etwas an Ernährung hinzufügen, Nüsse esse ich zum Glück eh schon...
rabenschwinge
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Re: Hören ohne Hörgerät

#145

Beitrag von rabenschwinge »

Gerne Diana und schau auch mal, ob Du genügend Kalium bekommst. Ist für die Reizleitung in den Nervenbahnen wichtig.
akopti
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Re: Hören ohne Hörgerät

#146

Beitrag von akopti »

Hallo Dianaca,

ich habe jetzt mal einen Selbstversuch mit der Hand gestartet.

Ich habe das Lüfterrauschen meines Laptops genommen und bin soweit weg gegangen, dass ich es mit meinem Ohr ( das andere Ohr habe ich verschlossen) gerade so noch gehört habe. Dann habe ich die Hand ans Ohr gehalten und habe bemerkt, dass das Rauschen lauter wurde und ich Fand den Klang unverändert. Je dichter ich die Hand zu meinem Ohr drehe, beginnt ein anderes Rauschen das Lüfterrauschen zu überdecken, nämlich das Rauschen des Blutes.
Die 3-5 dB habe ich aus dem Gedächtnis aufgeschrieben. Habe deshalb in meinen Fachbüchern geschaut. Dort wurde von 10-15 dB gesprochen, allerdings wirkt es sich häuptsächlich auf die Frequenzen unter 2000 Hz aus.

Wenn ich dein Audiogramm zu Grunde lege, nachdem du die tiefen Töne besser, sogar fast normal hörst, und die hohen Töne um einiges schlechter, dann ist es klar, dass du mit Hand am Ohr die Geräusche als dumpfer empfindest, weil die hohen Töne durch die Hand nicht soweit verstärkt werden, dass sie über deine Hörschwelle kommen und somit hörbar werden.
Was ich noch nicht verstanden habe, wenn jemand in der Hörkurve auf 0 mit gerader Linie ist und er die Hand hin hält, ob das das Hören dann wieder runter kurbelt und schlechter wird, statt mehr zu hören, also oberhalb der 0 z.b -5,-10....
Nein. Töne unter der Hörschwelle werden nicht gehört. Töne werden gehört, wenn sie lauter sind wie die Hörschwelle. Auch kurbelt das Ohr da nichts runter.
Ob ein Geräusch vom Gehirn wahrgenommen wird oder nicht hängt davon ab, wie wichtig das Geräusch für einen persönlich ist.h
Ein Beispiel:
Zwei Menschen(lasse wir sie mal normalhörend sein) gehen an einem Feldweg entlang. In einiger Entfernung ist eine Autobahn. Am Feldweg ist eine Lautstärke von 40 dB messbar und von beiden Personen eigentlich Hörbar. Die eine Person (A) fühlt sich aus persönlichen Gründen von jeglichen unnatürlichen Geräuschen gestört. Sie nimmt das Geräusch wahr. Die andere Person (B) genießt die Natur, den schönen Ausblick. Er nimmt das Geräusch nicht wahr, denn das Rauschen der Autobahn ist für ihn unwichtig. Dann sagt A zu B: "Ah, warum muss diese schöne Landschaft durch die Autobahn zerstört werden, dieses ständige Rauschen nervt mich." B bleibt stehen und lauscht. "Ach so, du meinst das Rauschen. Ne, das habe ich gar nicht wahrgenommen.

oder

2 Personen sitzen an der Essecke in der Küche. Die eine Person hat sich Teewasser aufgestellt und sich dann mit an den Tisch gesetzt. Die zweite Person trinkt ein Bier. Beide lesen dann eine Zeitschrift. Wer von beiden wird mit hoher Wahrscheinlichkeit mit bekommen, dass das Teewasser zu kochen beginnt?
Die Lösung: "Wenn du deinen Tee aufgießt, kannst du mir ein Bier mitbringen".

Gruß

Dirk
rabenschwinge
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Re: Hören ohne Hörgerät

#147

Beitrag von rabenschwinge »

Also ist Hören bis zu einem gewissen Punkt ein individuelles Empfinden, da jeder seinen Fokus, was wichtig ist im Hören und was nicht, anders positioniert.
Faber

Re: Hören ohne Hörgerät

#148

Beitrag von Faber »

hey Dirk,
danke für die "Feldwegerklärung" :)
ich nerve seit 10 Jahren die Hörakustiker mit meinem Spruch:
"meine Tochter stören die Grillen im Gras und ich höre sie nicht"
vielleicht stimmt das gar nicht:
"vielleicht filtert mein Hirn sie schlicht raus" :)
danke für diesen "Nach-denk-Anschupps"
LG
Gewichtl
dianaca
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Re: Hören ohne Hörgerät

#149

Beitrag von dianaca »

Danke nochmals, Dirk

Ausblenden heißt aber nicht, dass er nicht in der Lage ist es zu hören.
Als ich meinen Kumpel auf die Heizung aufmerksam machte, meinte er auch, er muß sich drauf konzentrieren.
Ihm würde das gar nicht auffallen, wenn er nicht drauf achtet.
War bei mir ja auch so, ich hatte mich dran gewöhnt.
Aber sobald man darauf achtet taucht das Geräusch ja auf.

Danke, für deinen Handtest...

Bei mir verändert sich auch kein Heizungsrauschen vom Klang her, es wird nur lauter, oder PC rauschen..
Die Autos draußen rauschen mit Hand anders, es wird lauter aber auch dumpfer, als das leisere Geräusche der fahrenden Autos.
oder die Wasserspülung und Wasser laufen lassen, wird mit Hand dumpfer...

Akopti, welche Frequenzen sind das,weißt du das?

.
dianaca
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Re: Hören ohne Hörgerät

#150

Beitrag von dianaca »

Hier weiß doch bestimmt einer, welche Frequenzen das sind, bei der oben gefragten Sache?
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