ich habe eine zeitlang Beiträge mitgelesen und nun habe ich mich endlich angemeldet und hoffe, dass mir jemand auf meinen Beitrag antwortet.
Nach dem Abstillen meiner zweiten Tochter Anfang 2017 hatte ich schon das Gefühl schlechter zu verstehen, war aber nicht beim HNO. Im Sommer 2017 hatte ich einen starken grippalen Infekt und nachdem ich am linken Ohr immer schlechter hörte und ich einen Tinnitus bekam, bin ich dann ins Spital. Da wurde ein Audio gemacht, siehe Anhang 1. Sie wussten nicht so wirklich was sie mit mir tun sollten (Verdacht auf Hörsturz?) und haben mir einige Tage stationär Kortison gegeben. Hörtests ein paar Monate später (siehe Anhang2) haben ergeben, dass sich die Luftleitung beim linken Ohr bei den hohen Tönen ein wenig verbessert hat, wobei ich die Hörtests mit Tinnitus als schwierig empfinde. Meinen HNO hat es stutzig gemacht, dass beim linken Ohr bei den hohen Tönen zwischen Knochen- und Luftleitung doch ein großer Unterschied ist und hat den Verdacht Otosklerose geäußert. Nachdem die Luftleitung aber wieder etwas besser geworden ist, hat er das wieder ausgeschlossen.
Fakt ist, dass ich seit dem mit Sprachverständnisproblemen zu kämpfen habe und gerade hohe Kinderstimmen schlecht bis gar nicht verstehe. Mir wird gesagt bei den Werten müssten sie gut verstehen, es ist aber nicht so! Gerade bei Hintergrundgeräuschen verstehe ich schlecht und ich merke, dass ich mich immer mehr zurückziehe.
Ich teste gerade ein
Auch macht mich stutzig, dass ich links zwischen Knochen- und Luftleitung so einen Unterschied habe. Hat hier jemand in diesem Forum auch das selbe Problem?
Danke für eure Antworten!
