Bei meiner Tochter wurde im Alter von 2 Jahren beidseitige Taubheit diagnostiziert.Im alter von 27 Monaten bekam sie beidseits
Sie hat sich laufend in der Hörkurve verbessert,bis sogar 40dB im tiefton-und 50 dB im Hochtonbereich. In den letzten 2-3 Wochen hat sie oft auf die Ohren gezeigt,wenn sie etwas gehört hat und auch zum Plaudern begonnen.
Nach 4 Monaten begannen von einem auf den anderen Tag die Probleme.Drei Tage vor der letzten Anpassung haben wir das Programm erhöht und bei der Anpassung selbst hat man den Magneten in der Spule von Stärke 3 auf 2 geändert(damit keine Hautreizungen auftreten).2 Tage nach der Anpassung hat sie kurz nach dem ersten Anlegen in der Früh plötzlich jämmerlich zu weinen begonnen.Sie hat die Teile dann runter gerissen,wollte sie dann wieder draufhaben.Das ganze wiederholte sich ein paar Mal bis zum Kindergarten,wo sie die Geräte dann den ganzen Tag trug.Am Abend waren wir auf einer Veranstaltung,wo es teilweise recht laut war,sie hat wieder zweimal geweint und wieder heruntergenommen.Am nächsten Morgen wiederholte sich das Ganze,im Kindergarten hat sie sich von der Pädagogin die
Am Montag waren wir auf unserer HNO-Abteilung.Die Implantate wurden überprüft und für intakt befunden,der Magnet wurde wieder auf Stufe 3 gestellt,die Lautstärke wurde um ein paar Stufen gedrosselt.Die Ohren waren beide frei.Die nächsten zwei Tage hat sie sie im Kindergarten wieder getragen(wir selber haben es nicht geschafft,ihr sie in der Früh anzulegen).Am zweiten Tag am Nachmittag wieder für ein paar Minuten plötzliches Weinen,ich konnte sie trösten und sie hat sie obengelassen.Seit gestern geht aber selbst im Kindergarten gar nichts mehr.Kaum berührt die erste Spule den Kopf,reißt sie sich die
Hat jemand von Euch mit seinem Kind so etwas durchgemacht und falls ja,was würdet ihr uns raten?wir sind schon sehr verzweifelt und wissen nicht mehr weiter.
LG,Alexandra