Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

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rhae
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Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#1

Beitrag von rhae »

Sorry, dieser Thread wurde aus versehentlich gelöscht - ich versuche ihn mal so gut wie möglich zu rekonstruireren :help:
[hr]

von K.Braun:

Einzelergebnisse:

Überprüfung der peripheren Hörfähigkeit:
Tympanometrie: Beidseitig normale Trommelfellbeweglichkeit.
Tonaudiometrie: bds. normale Hörschwelle bis 10 kHz
Sprachabstandsprüfung: Umgangs und Flüstersprache BdS. 4m sicher
Sprachaudiometrie: Göttinger Kindersprachtest 2, rechts bei 50/40 dB 90/90% Sprachverständnis
links bei 50/40 dB 100/80% Sprachverständnis
Oldenburger Satztest ( OLSA) in Ruhe: 90,0 % Satzverstehen bei 45 DB.

Keine Hinweise auf eine periphere Hörstörung.

Überprüfungen zur auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung:
Auditive Aufmerksamkeit:

Lehrerbeobachtungsbogen: Von 46 Beobachtungssituationen waren 37 auffällig,
5 unauffällig , 4 Situationen wurden nicht beobachtet.

Angekreuzt wurden folgende:

unruhig ,leicht ablenkbar durch Geräusche, über hört akustische Signale , wenig Ausdauer im Unterrichtsgespräch , Schwierigkeiten beim beachten gleichzeitiger Reize, reagiert auf Reizwörter

Leeres Kästchen:
schaut beim Zuhören intensiv auf den Mund

Elternbeobachtungsbogen:
angekreuzt wurden folgende:

unruhig , leicht ablenkbar , wenig Ausdauer bei Tätigkeiten die er nicht so gerne macht, lärmempfindlich , ist laut.

nicht angekreuzt: fragt häufig nach

Auditives Kurzzeitgedächtnis: auditiv unauffällig

Die Beobachtungen in der Schule lassen eine Schwäche des auditiven Kurzzeitgedächtnisses vermuten, die der Eltern ebenfalls.

MAUS-Test: ( Silbenfolgen) : Durchschnittsbereich
Zahlennachsprechen ( HAWIK-3) : vorwärts 7RP , rückwärts 3 RP ( STW 8 - Durchschnittsbereich)
Oldenburger Satztest (OLSA) in Ruhe: 90,0% Satzverstehen bei 45 DB.

Selektivität: teilweise auffällig.
Oldenburger Kindersatztest (OLKISA): monaural 50% Satz Verständnis bei einem S/N von - 5,3 DB
(leicht unterhalb der Altersnorm)
MAUS-Test( Wörter im Störgeräusch) : rechts unterdurchschnittlich , links Durchschnittsbereich

Lautdifferenzierung: auditiv unauffällig.
In der Schule werden Rechtschreibfehler durch Lautverwechslungen beobachtet.

MAUS-Test (Silbenfolgen) : Durchschnittsbereich
MAUS-Test (Lautdifferenzierung): Durchschnittsbereich
MAUS-Test (Lautdifferenzierung): Durchschnittsbereich

Dichotisches Hören: unauffällig.
Dichotischer Sprachtest nach Uttenweiler : bei 65 dB 100% Dichotisches Hören.

Rhythmusdifferenzierung: teilweise auffällig.
Bestimmung der Silbigkeit durch Silbenklatschen: Er konnte die Silbigkeit von Wörtern mit Hilfestellung bestimmen.

Nach klatschen vorgegebener Rhythmen: Das Nach klatschen von 4-er -Rhythmen gelang nach Wiederholung.

Lautheitsempfinden: unauffällig.
Stapediusreflexmessung ipsilateral: Beidseitig waren zwischen 90 und 105 dB deutliche Reflexe aus lösbar.

Richtungshören : unauffällig.
Mit offenen und geschlossenen Augen werden 7 Richtungslautsprecher sicher geortet.
rhae
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#2

Beitrag von rhae »

fastfoot:

Vielen Dank!

Wo wurde denn dieser Bericht erstellt?

Zitat:

Überprüfung der peripheren Hörfähigkeit:
Tympanometrie: Beidseitig normale Trommelfellbeweglichkeit.
Tonaudiometrie: bds. normale Hörschwelle bis 10 kHz
Sprachabstandsprüfung: Umgangs und Flüstersprache BdS. 4m sicher
Sprachaudiometrie: Göttinger Kindersprachtest 2, rechts bei 50/40 dB 90/90% Sprachverständnis
links bei 50/40 dB 100/80% Sprachverständnis
Oldenburger Satztest ( OLSA) in Ruhe: 90,0 % Satzverstehen bei 45 DB.

Keine Hinweise auf eine periphere Hörstörung

Das sehe ich auch so (aber ganz genau kann ich es nicht sagen).

Dann aber zu den restlichen Aussagen:

Zitat:

Überprüfungen zur auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung:
Auditive Aufmerksamkeit:

Lehrerbeobachtungsbogen: Von 46 Beobachtungssituationen waren 37 auffällig,
5 unauffällig , 4 Situationen wurden nicht beobachtet.

Angekreuzt wurden folgende:

unruhig ,leicht ablenkbar durch Geräusche, über hört akustische Signale , wenig Ausdauer im Unterrichtsgespräch , Schwierigkeiten beim beachten gleichzeitiger Reize, reagiert auf Reizwörter

Leeres Kästchen:
schaut beim Zuhören intensiv auf den Mund

Das sind nur die Beobachtungen von Lehrpersonen. Es müssten noch in Bezug auf die Diagnose von AVWS spezifische Tests durchgeführt werden, bspw. dichotische Sprachtests, genaues Eruieren der auditiven Merkspanne, Prüfung, "ob Buchstaben in der richtigen Reihenfolge wieder gegeben werden können" etc.
Wurde dies nie getestet? Auch wenn diese Tests so aussagekräftig nicht immer sind, müsste man sie trotzdem durchführen, um Hinweise zu erhalten.
Und die Aussagen der Eltern fehlen ebenfalls.

Auch fehlt offenbar die Testung des Sprachverstehens im Störschall. Das zeitliche Auflösungsvermögen könnte man ebenfalls testen (vielleicht liegt es daran, falls bei der Wortbildung "Buchstaben verdreht" werden).

Ausserdem wären die Durchführung einer BERA und weiterer (vor allem überschwelliger Tests) sinnvoll. Bei einer Synchronisationsstörung kann die BERA auffällig sein, obwohl es das Reintonaudiogramm nicht ist (herabgesetztes Zeitauflösungsvermögen, was für die "Buchstabendreher" verantwortlich zeichnen kann).

Gruss fast-foot
rhae
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#3

Beitrag von rhae »

NinaM:

"Auch fehlt offenbar die Testung des Sprachverstehens im Störschall. Das zeitliche Auflösungsvermögen könnte man ebenfalls testen (vielleicht liegt es daran, falls bei der Wortbildung "Buchstaben verdreht" werden)."

Das war auch mein Gedanke. Warum wurde hier keine Sprachaudiometrie im Störschall gemacht? Das wäre ja wohl erstmal einer der wichtigsten Anhaltspunkte...

Ich bin weiterhin für eine umfassende Diagnostik in einer erfahrenen Klinik um wirklich nochmal alles genauestens abzuklären.
rhae
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#4

Beitrag von rhae »

JND:

Hallo,

mein Eindruck ist eher, dass es bereits eine sehr gründliche Diagnostik ist. Die ganzen Untersuchungen waren bestimmt nicht innerhalb eines Tages schaffbar mit einem Kind in dem Alter.
Satztest im Störgeräusch wurden zwei verschiedene gewählt, dichotisches Hören und auditorisches Kurzzeitgedächtnis wurden auch getestet.

Mein Fazit: Subjektiv (Eltern und Lehrer) haben den Eindruck, dass irgendwas nicht stimmt mit dem Hören, die pädaudiologischen Tests deuten aber alle auf ein normales Gehör hin.

Schöne Grüße,
JND
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#5

Beitrag von rhae »

fast-foot:

Zitat:

Selektivität: teilweise auffällig.

MAUS-Test( Wörter im Störgeräusch) : rechts unterdurchschnittlich , links Durchschnittsbereich

Hiermit könnte man erklären, dass sich Dein Sohn manchmal erschreckt, wenn man sich ihm nähert, da er bspw. heran nahende Schritte nicht aus den Störgeräuschen heraus filtern kann.

Ein Kriterium für AVWS ist also knapp erfüllt. Eine zweite Einschränkung müsste ebenfalls noch vorhanden sein, um von AVWS sprechen zu können.

Ich erkenne jetzt gerade nicht, wo die Tests bezüglich Auditiver Identifikation und zur Auditiven Analyse und Synthese sind. Ich halte es für möglich, dass dort noch ein Problem lokalisiert werden kann, da Dein Sohn ja Logopädie-Unterricht bekommt.

Dies nur gemäss meiner Einschätzung. Jedenfalls ist es nicht so eindeutig, wie ich es (zumindest) für möglich gehalten hatte.
rhae
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#6

Beitrag von rhae »

fast-foot:

Zitat:

mein Eindruck ist eher, dass es bereits eine sehr gründliche Diagnostik ist.

Noch zur Erklärung:

K.Braun hat die Testergebnisse erst nach und nach eingestellt, was (mir jedenfalls) erst zu einem späteren Zeitpunkt klar wurde.
rhae
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#7

Beitrag von rhae »

K.Braun:

Zusammenfassung der Überprüfungsergebnisse:

X hat heute ausdauernd und konstant mitgearbeitet. In manchen Überprüfungssituationen wurde er motorisch unruhig (zappelte mit den Füssen oder spielte am Kabel der Kopfhörers). Er sprach insgesamt sehr leise und wirkte schnell verunsichert.
Bei peripherer Normalhörigkeit verstand er leise Einsilber , Flüstersprache und kurze Sätze sicher.
Sein auditives Kurzzeitgedächtnis erscheint für Silben- und Zahlenreihen sowie für Sätze altersgemäß leistungsfähig.
Das Sprachverstehen im Störgeräusch ist in Abhängigkeit von der Geräuschart und - quelle für ihn besonders schwierig. Die erhöhte Konzentration , die er dafür aufbringen muss, kann er dann nicht lange genug aufrecht erhalten. Möglicherweise spricht er auch deshalb so laut, um sich selbst besser aus Hintergrundgeräuschen herauszuhören.
X zeigte keine Schwierigkeien in der auditiven Unterscheidung von stimmhaften und stimmlosen Konsonanten, auch dann nicht , wenn ein weiterer Konsonant folgte ( Blatt - platt) ..
In Bezug auf seine Rechtschreibschwierigkeiten liegen hier Stärken für seine Kompensation..
Ohne Übungsphase konnte er dichotisch hören. Er kann somit verstehen, wenn durcheinander gesprochen wird , weil er unterschiedliche akustische Signale getrennt voneinander verarbeiten kann.
Probleme bereiteten ihm das Nachklatschen von Rhythmen und das Bestimmen der Silbigkeit von Wörtern. Das könnte eine Ursache für seine Schwierigkeiten im flüssigen Lesen und im Lesesinnverständnis sein.
Insgesamt ergab die heutige Überprüfung nur teilweise Auffälligkeiten im selekiven Hören und in der Rhythmus- und Lautdifferenzierung.
In der Zusammenschau aller Ergebnisse lässt sich ein sonderpädagogischer Förderbedarf im Bereich HÖREN nicht ableiten.
rhae
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#8

Beitrag von rhae »

fast-foot:

Zitat:

Das Sprachverstehen im Störgeräusch ist in Abhängigkeit von der Geräuschart und - quelle für ihn besonders schwierig. Die erhöhte Konzentration , die er dafür aufbringen muss, kann er dann nicht lange genug aufrecht erhalten. Möglicherweise spricht er auch deshalb so laut, um sich selbst besser aus Hintergrundgeräuschen herauszuhören.

Ich weiss nicht, ob sich hieraus der Anspruch auf eine FM-Anlage ableiten lässt. Vielleicht auch gewisse schalldämmende Massnahmen.

Sitzt denn Dein Sohn ganz vorne (vermutlich würde er am besten vorne rechts sitzen)?
rhae
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#9

Beitrag von rhae »

K.Braun:

Empfohlene Massnahmen:

Logopädie zur Stärkung auditiver Kompetenzen über Programme , wie AUDIVA , Audiolog
Sitzplatz nah bei der Lehrerin wählen , wo wenig Störgeräusch auf das rechte Ohr eintrifft.
auditive Stärkennnn in der Lautdifferenzierung für die Verbesserung der Rechtschreibleistungen nutzen

Anmerkung der Eltern: Die aktuelle Logopädin sagte uns das die oben genannten Programme seien und Geldmacherei wären. Deshalb arbeitet sie nicht damit.
rhae
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#10

Beitrag von rhae »

fast-foot:

Zitat von fast-foot:

Ich erkenne jetzt gerade nicht, wo die Tests bezüglich Auditiver Identifikation und zur Auditiven Analyse und Synthese sind.

Ueber letzteren Test scheint folgendes geschrieben worden zu sein:

Zitat:

Probleme bereiteten ihm das Nachklatschen von Rhythmen und das Bestimmen der Silbigkeit von Wörtern.

Dann könnten die Kriterien für AVWS unter Umständen erfüllt sein. Eine weitere (gründliche) Untersuchung könnte meiner Meinung nach doch sinnvoll sein. Vielleicht stellt man auch noch bei der BERA Auffälligkeiten fest (bspw. verlängerte Interpeaklatenzen oder Diskrepanzen zwischen deren Hörschwellen und denen gemäss Reintonaudiogramm) oder ein vermindertes Zeitauflösungsvermögen (wurde bisher (auch) noch nicht getestet).
rhae
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#11

Beitrag von rhae »

Sorry nochmal, das ist alles was ich finden konnte.
War keine Absicht.

vg Ralph :computer:
Nina M.
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#12

Beitrag von Nina M. »

Schwerhörig seit dem 11. Lebensjahr, beidseitig mit CI's versorgt (1. CI 6/2003, 2.CI 10/2006)
Momo
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#13

Beitrag von Momo »

Hallo Ralph,

kann es sein, dass Kerstin den Thread selbst gelöscht hat, weil ihr die Antwort von jemandem nicht passte... In FB hat sie das nämlcih auch gemacht.

Grüße
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
K.Braun
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#14

Beitrag von K.Braun »

Hallo Momo,

nein , ich habe nichts selbst gelöscht ! Ich habe diesen "Beitrag" selbst gesucht und dachte mir auch das ein Admin ihn gelöscht hätte da er in eine Richtung ging ....
Momo
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#15

Beitrag von Momo »

Ok, dann ist ja gut.
Kerstin, es will dir keiner was böses.
Das Problem ist eben, dass die Infos Stück für Stück kamen udn man dann antwortet ohne bestimmte Dinge zu wissen.
Keiner will euch hier in irgendeine Richtung drängen. Wir haben hier mit unseren kindern fast alle schon so einiges durch und wollen uns unterstützen.

Gerade der Bereich AWVS und ADS ist ein ganz schwieiriger mit vielen Vorutreilen, Falschinfos usw. gesprickt. Und ja, ADS ist oft eine Modediagnose oder Verzweiflungsdiagnose, weil Ärzte nciht weiter wissen- das ist schlimm, vor allem wenn es bereits therapiert wurde und es nciht so zu sein scheint. Da kann ich sehr gut verstehen, dass du wütend, verzweifelt udn noch viel mehr bist.

Also mein Vorschlag: Neutsrt und du schreibst vielleicht mal chronologisch auf was ihr bereits gemacht habt.
Wie die ADS damsl dann (und wann) "diagnostiziert und therapiert wurde (wie lange?).
Wann die ersten Probleme auftraten und wie diese aussahen.
Und wleche Ärzte/ fachstellen und so wieter wann und wie und mit welcher "Diagnose" mit welchen Empfehlungen eingeschaltet waren.

Grüße
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
K.Braun
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#16

Beitrag von K.Braun »

Hallo Momo,

es tut mir leid . Es war nicht meine Absicht Dich zu verärgern.
Danke für das Verständnis !

Gruß
Zuletzt geändert von K.Braun am 18. Mär 2014, 08:51, insgesamt 1-mal geändert.
Nina M.
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#17

Beitrag von Nina M. »

Ich kanns ja offen zugeben, es war ein ganz dämlicher Fehler meinerseits. Ich wollte lediglich ein doppeltes Posting entfernen und habe dummerweise einen falschen Knopf erwischt... sowas ist mir in x Jahren Foren-Moderation noch nie passiert und ich hab mich schwarz geärgert. Dummerweise kann man sowas nicht einfach rückgängig machen, Ralph war dann so lieb und hat alles gesucht was zu retten war.
Also Asche über mein Haupt, ich bitte um Verzeihung...
Schwerhörig seit dem 11. Lebensjahr, beidseitig mit CI's versorgt (1. CI 6/2003, 2.CI 10/2006)
Nina M.
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#18

Beitrag von Nina M. »

Ach ja Kerstin und wenn es dir nicht zuviel Mühe macht, fände ich auch so eine Chronologie wie Momo vorgeschlagen hat super, weil man dann vielleicht besser durchblickt und evtl. doch noch Tipps geben kann!

Gruß,
Nina
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Momo
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Re: Pädagogisch-Audiologischer Kurzbericht

#19

Beitrag von Momo »

K.Braun hat geschrieben:Hallo Momo,

es tut mir leid . Es war nicht meine Absicht Dich zu verärgern.
Danke für das Verständnis !

Gruß
Kerstin, nein du hast mich nicht verärgert. Ich wollte dir nur erklären wie es dann zu Überlegungen in bestimmte Richtungen kommt.
Mir war nicht bekannt, dass ihr schon einen ADS Marathon und auch Medikation hinter euch habt. Hätte ich das gewusst wären die Überlegungen da sicherlich anders gewesen und auch andere Nachfragen.

Daher würde ich es tatsächlich gut, wenn du mal so eine Art chronologischen Ablauf hättest
- welche Probleme traten wann auf
- welche Ärzte, Diagnostik wurden durchgeführt
- welche Therapien aufgrund welcher Diagnose
usw.
Den Befundbericht der Päd.-audiolog. Beratungsstelle hat Ralph ja wieder gefunden.
Wichtig wäre nochmal zu wissen, wer dafür gesorgt hat, dass dein Sohn dort vorgestellt wurde und mit welcher Fragestellung, Ziel er dort getestet wurde.

Viele Grüße
Zuletzt geändert von Momo am 18. Mär 2014, 09:45, insgesamt 1-mal geändert.
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
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