Hallo mitschreibender Gast,
Wobei er noch nie überhaupt dargestellt hat, woher sein Wissen überhaupt stammt, welches er hier immer so selbstdarstellerisch von sich gibt.
jedes "Wissen stammt daher", wo die Informationen verarbeitet werden. Jedes Informationen verarbeitende Lebewesen muss jene zunächst über gewisse Sinnesorganen (un)bewusst aufnehmen. Die Funktionsweise und -art der entsprechenden Sinnesorgane sind individuell und spielen eine große Rolle. Eine größere jedoch spielt die Fähigkeit der eigentlichen Informationsverarbeitung. Also wäre jedes Wesen mit "seinem Wissen immer selbstdarstellerisch" - mehr oder weniger (aber jedenfalls individuell).
Akustiker ist er jedenfalls nicht, da sein Wissen über Hörgeräte und deren Anpassung eher bescheiden ist.
Jeder "Akustiker" wäre ein Individuum - wie auch "sein Wissen" (wenn die Art und Weise von Informationsvermittlung auch individuell ist, ist "der" es erst recht).
So gesehen wäre dein allgemeines "Wissen eher bescheiden", denn du missachtest gewisse Grundsätze.
HNO ist er auch nicht, denn es spricht nichts dagegen, dies hier auch öffentlich zu machen.
Auch hier solltest du dich daran gewöhnen, dich auf wesentlichere Sachen zu konzentrieren. Oder willst du etwa "hier auch öffentlich machen", ob du bunt gefärbte Socken anhast? Zwar "spricht nichts dagegen", aber: Es ist irrelevant, womit du dich bekleidest - denn nicht die Kleider machen Menschen, sondern die Menschen machen Kleider.
Er scheint also sein Wissen nur angelesen zu haben.
...und womöglich auch "Geldscheine" hätte "er" noch. Wo hätte "er" die "nur angelesen"...?
Wie ich ihn hier aber kennen gelernt habe, wird er dies hier wieder ignorieren oder ins lächerliche ziehen.
Du beklagst dich also darüber, dass aus dem Wald das herauskäme, was hineinginge...
Wenn etwas "lächerlich" sei, kann man es ja schon "ignorieren" - muss man es aber nicht. Deswegen kann man es auch gerechterweise "ins Lächerliche ziehen" - hast du dir etwa erhofft, man würde höchstens darüber in Stille trauern, was von deiner Seite kommt? Allein ja diese Erwartung deinerseits wäre ziemlich "lächerlich" (meiner Meinung nach).
Jetzt weiß ich es, fast-foot ist Politiker, denn niemand schafft es, so viel zu reden (hier schreiben) ohne Konkret zu werden.
...und "ich weiß" jetzt, dass du gar nicht mehr "weißt", wohin mit all deinem ganzen, scheinbar vielseitigen "Wissen". Ich hoffe nur, dass etwas von bescheidenem "Wissen" meinerseits die Last von deinem "Wissen" nicht zu sehr erschwert - lieber etwas erleichtert (im Kopf sollte man ab und zu auch "aufräumen" wollen - was das eigene "Wissen" betrifft).
Jeder der eine besondere Fähigkeit besitzt, braucht sich nicht zu scheuen, diese einer Prüfung zu unterziehen. Wenn er dies nicht tut, so ist ihm bewußt , dass seine besonderen Fähigkeiten einer Prüfung nicht standhalten kann.
Wenn man aber mit seinen besonderen Fähigkeiten so über den anderen schwebt, dass er der Meinung ist, es gibt keinen, der sie prüfen kann, der sollte möglichst schnell auf den Boden der Tatsachen zurückkommen.
...wenn ich diese Zeilen lese, kommt es mir so vor, als ob ich ein leeres Versprechen eines Politikers empfangen würde - hast du nicht zufälligerweise eben gerade 'was von "Reden der Politiker geredet"?
Wie viele BERA's OAE's oder Hörtest's hast du persönlich durchgeführt?
Auf die Anzahl käme es aber nicht an - falls du es nicht wusstest. Denn:
Zu viele Faktoren würden da mitwirken, um solche Fragen überhaupt rhetorisch aufzustellen.
Du bekommst nur von Betroffenen Beschreibungen und ab und zu Bilder von den Untersuchungen und mast dir an, daraus auf die Qualität des Untersuchenden zu schließen, ohne persönlich anwesend gewesen zu sein.
Soll man dabei noch 'ne Kerze halten? Da es dich hier zwar kümmert, wie - aber nicht, ob - den "Betroffenen" mehr oder weniger geholfen wird (du willst es nur nicht direkt aussprechen), solltest du dich besser um die eigene "Person" kümmern (es riecht nämlich nach einer Doppelmoral).
Oftmals sind diese Beschreibungen lückenhaft, denn es liegt in der Natur der Sache das Betroffene nur einen Bruchteil des gesagten mitbekommen und dann auch wirklich wiedergeben können.
Wer hier warum, zum welchen Zweck, von wem, wann, wo und was "mitbekommt", kann in der Tat sein, etwas nicht einfach "wiedergeben zu können". "Romane" muss und sollte man aber auch keine schreiben, denn die Kunst bestünde womöglich darin, sich auf das Wesentliche(re) zu konzentrieren.
ein mitlesender Gast
Ich hoffe, "du liest mit", was du selber schreibst...
Schöne Grüße,
Sergej