mein Sohn besucht seit letztem Jahr eine normale Förderschule wegen Konzentrationsmangel und Entwicklungsverzögerung. Er hat schon sehr gut aufgeholt. Wir haben aber oft genug Probleme mit der Schule, jetzt kommen die mir mit Rechenschwäche...und das Beste war der Spruch von der Klassenlehrerin "Die Hörgeschädigten Schule wird ihn nie nehmen mit dieser Rechenschwäche"... :help: soll er jetzt auf ewig in der Förderschule bleiben. Wo die Lehrer keine Ahnung von Hörgeschädigten Kindern haben (er ist der erste und einzige mit Hörgeräten auf dieser Schule). Bei uns in der Stadt gibt es eine Schule für Hörgeschädigte Kinder. Jetzt hat mich aber die Förderschule so verunsichert, dass ich mich nicht traue ihn dort mal vorzustellen. Zu mindest jetzt noch nicht. Wir lernen jetzt täglich neben bei und er bekommt auch ab nächster Woche Nachhilfe in Mathe. Wobei ich aber den eindruck habe, dass er es eigentlich kann. Aber ihm einfach die Übung fehlt. Den auf einer Förderschule geht der Stoff nunmal langsam vorran. Und im Moment fehlt im halt viel gegen über dem Unterrichtsstoff einer normalen oder der Hörgeschädigtenschule. Lesen kann er sehr gut. Er ist etwas faul was die Handschrift angeht... und Mathe macht ihm Spass

Sprachverständnis und die Sprache ansich klar mangelhaft. Wäre da nicht eine Hörgeschädigtenschule von Vorteil.
Zu meiner Frage zurück... was ich eigentlich wissen wollte. Kann mir die Hörgeschädigtenschule die Aufnahme von meinem Sohn auf Grund seiner Leistungen verweigern? Haben die das Recht dazu? Gibt es gewisse Vorschriften, wie gut die Leistung eines Kindes sein soll?
Zumal ich seit Mntag weiss, dass sich das Hörvermögen von meinem Sohn verschlechtert hat. Laut kurve liegt er bei 30-70 dB... Was mir wiederum zu denken gibt... ob diese Förderschule ausreichend ist für ihn.
Wäre über Aufklärung und Tipps dankbar.
Gruss