Schule und Kindergarten für Gl und SH
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Süssemaus2
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Schule und Kindergarten für Gl und SH
Hallo
ein frohes neues Jahr noch alle zusammen.
Ich hätte mal eine Frage wer kann mir eine Internetseite sagen wo ich die ganzen Namen von Schulen und Kindergarten finde die für Gl und SH sind in Deutschland.
Seit das Schwerhörigenforum umgestellt wurde finde ich nichts mehr.
Gruß Karina
ein frohes neues Jahr noch alle zusammen.
Ich hätte mal eine Frage wer kann mir eine Internetseite sagen wo ich die ganzen Namen von Schulen und Kindergarten finde die für Gl und SH sind in Deutschland.
Seit das Schwerhörigenforum umgestellt wurde finde ich nichts mehr.
Gruß Karina
Karina mit Sohn Niklas (6) taub seit Geburt08/04 implantiert CI ,angefangen zu hören 03/2006
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Jojo - und ich dachte es ist übersichtlicher gewordenSüssemaus2 hat geschrieben:Seit das Schwerhörigenforum umgestellt wurde finde ich nichts mehr.
Links oben auf jeder Seite ist doch jetzt der Kasten "Hauptmenü" und da steht an 5. Stelle der Link "Schulen"
Viele Grüße Ralph
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Hallo Ralph!
Also wenn ich im Hauptmenü Schulen anklicke steht da, daß dieser Bereich nicht verfügbar ist!?
Grüße...
Also wenn ich im Hauptmenü Schulen anklicke steht da, daß dieser Bereich nicht verfügbar ist!?
Grüße...
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Sandra
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Hallo Ralph,
hatte mal aus jux die Links im Hauptmenü angeklickt.
Es ist neben "Schulen" auch "Lexikon" nicht verfügbar!!
Gruss Sandra
hatte mal aus jux die Links im Hauptmenü angeklickt.
Es ist neben "Schulen" auch "Lexikon" nicht verfügbar!!
Gruss Sandra
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Oha da war tatsächlich eine fiese Störung - bei mir hat alles prima geklappt, aber bei Gästen und den meisten Usern kam nur eine Art Fehlerseite 
Na jetzt funktionieren die Schulen und das Lexikon wieder
Viele Grüße Ralph
Na jetzt funktionieren die Schulen und das Lexikon wieder
Viele Grüße Ralph
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Hallo !!!
bin neu hier....
Ich habe Probleme mit den Erzieherinnen im Kiga meines Sohnes. Es ist ein Regel-Kiga. Bei meinem Sohn Manuel ( 5 1/2 Jahre ) ist vor 1 1/2 jahren ein Hörschaden festgestellt worden, Li. Ohr Hochtonabfall. Ist jetzt auch seit eineinhalb Jahren mit Hörgerät versorgt. Kiga und ich hatten versuch einen I-Platz zu beantragen, aber vom Gesundheitsamt und SPZ ist es abgelehnt worden, aus der Begründung, er ist ja jetzt versorgt. Fakt ist, er gibt 2 Erzieherinnen die Manuel nicht helfen das Ohrstück richtig einzusetzen, das heißt wenn die Gruppe morgens zum turnen geht, macht er es raus und nach dem turnen muß er warten bis um 13 Uhr bis die andere Erzieherin kommt und ihm dabei hilft. dann kommt noch dazu, das ich ständig Elterngespräch habe, da manuel im Kiga nicht hört, bez. nicht reagiert, weil er von den nebengeräuschen zu sehr abgelenkt ist oder wenn es extrem laut ist gar nicht reagiert. Aber wenn ich denen sage, das es mit dem Hörgerät zusammen hängt... Kommt ein, nöööö das hängt mitder erziehung zusammen. Ich bekomm bald die Krise, was kann ich machen Kindergartenleitung ist auch etwas altmodisch eingestellt.
wer hat so ein ähniches beispiel erlebt, oder kann mir einen Rat geben was ich machen kann
lg sabine
bin neu hier....
Ich habe Probleme mit den Erzieherinnen im Kiga meines Sohnes. Es ist ein Regel-Kiga. Bei meinem Sohn Manuel ( 5 1/2 Jahre ) ist vor 1 1/2 jahren ein Hörschaden festgestellt worden, Li. Ohr Hochtonabfall. Ist jetzt auch seit eineinhalb Jahren mit Hörgerät versorgt. Kiga und ich hatten versuch einen I-Platz zu beantragen, aber vom Gesundheitsamt und SPZ ist es abgelehnt worden, aus der Begründung, er ist ja jetzt versorgt. Fakt ist, er gibt 2 Erzieherinnen die Manuel nicht helfen das Ohrstück richtig einzusetzen, das heißt wenn die Gruppe morgens zum turnen geht, macht er es raus und nach dem turnen muß er warten bis um 13 Uhr bis die andere Erzieherin kommt und ihm dabei hilft. dann kommt noch dazu, das ich ständig Elterngespräch habe, da manuel im Kiga nicht hört, bez. nicht reagiert, weil er von den nebengeräuschen zu sehr abgelenkt ist oder wenn es extrem laut ist gar nicht reagiert. Aber wenn ich denen sage, das es mit dem Hörgerät zusammen hängt... Kommt ein, nöööö das hängt mitder erziehung zusammen. Ich bekomm bald die Krise, was kann ich machen Kindergartenleitung ist auch etwas altmodisch eingestellt.
wer hat so ein ähniches beispiel erlebt, oder kann mir einen Rat geben was ich machen kann
lg sabine
Bin wegen meinem sohn (*25.09.2002) hier. Er hat li. Ohr HG wegen Hochtonabfall in Knochenleitung, re. ist sehr gut
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Hallo Sabine!
Den Schalter „Schulen“ oben links im Hauptmenü hast du doch sicherlich gefunden. Da findest du die richtige Ansprechstelle für deinen Wohnort und Umgebung. Vielleicht kann ja eine neutrale Person vom ambulanten / mobilen Dienst vermitteln.
Der kleine Mann hört also rechts sehr gut und hat „nur“ auf dem linken Ohr einen Hochtonabfall? Dann sollte der im Kiga eigentlich auch ohne technische Hilfe so gut wie alles mitbekommen. Ich habe da leichte Zweifel, ob du mit deinem Erklärungsversuch so ganz richtig liegst.
Gruß
Norbert_S
Den Schalter „Schulen“ oben links im Hauptmenü hast du doch sicherlich gefunden. Da findest du die richtige Ansprechstelle für deinen Wohnort und Umgebung. Vielleicht kann ja eine neutrale Person vom ambulanten / mobilen Dienst vermitteln.
Der kleine Mann hört also rechts sehr gut und hat „nur“ auf dem linken Ohr einen Hochtonabfall? Dann sollte der im Kiga eigentlich auch ohne technische Hilfe so gut wie alles mitbekommen. Ich habe da leichte Zweifel, ob du mit deinem Erklärungsversuch so ganz richtig liegst.
Gruß
Norbert_S
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Hallo Norbert
vielleicht kannst du damit was anfangen
linksseitig fand sich in der Luftleitung mit Vertäubung bei 250 Hz eine Schwelle von 30 dB, die bis auf 10 dB bei 1,5 kHz anstieg und dann bis auf 80 dB bei 6 kHz abfiel. Die Knochenleitug verlief ab 1,5 kHz deckungsgleich zur Luftleitung Om Sprachtest ( Mainzer Kindertest II ) wurde mit Vertäubung bei 55/6 dB eine Veständniskeit von 40/90 % links erreicht Im Freifeld lag die Verständniskeit bei 5/65/80 dB bei 90/100/90%. Mit Störschall (60dB) von rechts sank die Sprachverständniskeit auf 70%
Habe ich jetzt aus dem Bericht raus geschrieben.
vielleicht kannst du damit was anfangen
linksseitig fand sich in der Luftleitung mit Vertäubung bei 250 Hz eine Schwelle von 30 dB, die bis auf 10 dB bei 1,5 kHz anstieg und dann bis auf 80 dB bei 6 kHz abfiel. Die Knochenleitug verlief ab 1,5 kHz deckungsgleich zur Luftleitung Om Sprachtest ( Mainzer Kindertest II ) wurde mit Vertäubung bei 55/6 dB eine Veständniskeit von 40/90 % links erreicht Im Freifeld lag die Verständniskeit bei 5/65/80 dB bei 90/100/90%. Mit Störschall (60dB) von rechts sank die Sprachverständniskeit auf 70%
Habe ich jetzt aus dem Bericht raus geschrieben.
Bin wegen meinem sohn (*25.09.2002) hier. Er hat li. Ohr HG wegen Hochtonabfall in Knochenleitung, re. ist sehr gut
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Hallo Sabine!
Die Zahlen besagen, dass der kleine Mann unter ganz widrigen Umständen nur die Hälfte von dem mitbekommt, was akustisch an ihn rangetragen wird. In halbwegs normaler Umgebung bekommt er aber das Meiste oder fast alles mit. Und: Kommunikation besteht ja nicht nur aus hören. Auch der Gesichtsausdruck oder der Blick der Erzieherin kann u.U. mehr als tausend Worte sagen
. Und im Kiga geht es ja auch nicht pausenlos wie in einer Maschinenhalle zu.
Ich gehe davon aus, dass in jeder Kiga-Gruppe und Schulklasse einzelne Kinder mit vergleichbarem Hörvermögen sitzen, ohne das dies Eltern bekannt ist. Weil eben noch nie richtig untersucht wurde. Und diese Kinder sind nicht automatisch alle auffällig oder brauchen dauernd Gespräche mit den Erzieherinnen.
Worauf ich raus möchte: Ich habe „aus dem Bauch“ den Eindruck, dass sich dein Problem nicht alleine durch Manuels Hörvermögen oder das Verhalten einer Erzieherin erklären lässt.
Noch mal mein Tipp: Schalte den mobilen / ambulanten Dienst ein. Die Leute haben in der Regel Erfahrungen, von denen alle Beteiligten nur profitieren können. Die können dich auch in Sachen Einschulung beraten.
Gruß
von
Norbert_S
Die Zahlen besagen, dass der kleine Mann unter ganz widrigen Umständen nur die Hälfte von dem mitbekommt, was akustisch an ihn rangetragen wird. In halbwegs normaler Umgebung bekommt er aber das Meiste oder fast alles mit. Und: Kommunikation besteht ja nicht nur aus hören. Auch der Gesichtsausdruck oder der Blick der Erzieherin kann u.U. mehr als tausend Worte sagen
Ich gehe davon aus, dass in jeder Kiga-Gruppe und Schulklasse einzelne Kinder mit vergleichbarem Hörvermögen sitzen, ohne das dies Eltern bekannt ist. Weil eben noch nie richtig untersucht wurde. Und diese Kinder sind nicht automatisch alle auffällig oder brauchen dauernd Gespräche mit den Erzieherinnen.
Worauf ich raus möchte: Ich habe „aus dem Bauch“ den Eindruck, dass sich dein Problem nicht alleine durch Manuels Hörvermögen oder das Verhalten einer Erzieherin erklären lässt.
Noch mal mein Tipp: Schalte den mobilen / ambulanten Dienst ein. Die Leute haben in der Regel Erfahrungen, von denen alle Beteiligten nur profitieren können. Die können dich auch in Sachen Einschulung beraten.
Gruß
von
Norbert_S
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Hallo Norbert
Manuel hat ja nicht nur einseitig einen HS sondern trägt seit 2 Jahren eine brille, weitsichtig mit 1.0 Dioprin Hornhautvergrümmung. Das heißt letztes Jahr im Juli hat er beide Ohren angelegt bekommen, da beides, Brille mit sportbügel undHG nicht amoniert hat. das heißt er hatte 8 Wo keine Brille und das HG nicht an, wegen den schwellungen. Die Erzieherinnen sind bald ausgerastet. Weil die Meißten ihn nicht direkt von gesicht zu gesicht angesprochen haben, bei zurufen hat nicht reagiert, da haben sie ihn teilweiße am pulli zu sich gezogen oder zu den anderen Kinder, wenn sie sich aufstellen sollten. das kann doch nicht sein, oder
Manuel hat ja nicht nur einseitig einen HS sondern trägt seit 2 Jahren eine brille, weitsichtig mit 1.0 Dioprin Hornhautvergrümmung. Das heißt letztes Jahr im Juli hat er beide Ohren angelegt bekommen, da beides, Brille mit sportbügel und
Bin wegen meinem sohn (*25.09.2002) hier. Er hat li. Ohr HG wegen Hochtonabfall in Knochenleitung, re. ist sehr gut
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Hallo Norbert,
Viele Grüße
Sicher, aber Kommunikation mit eingeschränktem Hörvermögen kann auch bei einem Lärmpegel unterhalb dessen einer Maschinenhalle sehr anstrengend sein. Ein Gesichtsausdruck KANN die verbale Kommunikation ersetzen, tut es aber nicht (und vor allem nicht eindeutig) in allen Fällen. Das Zusammensetzen von gehörten Wortfetzen zu einem sinnvollen Wort und die dabei immer verbleibende Unsicherheit, ob das so ermittelte Wort dem tatsächlich gesagten entspricht, raubt dem Kind die Kraft, die es für andere Bereiche dringend braucht.Norbert_S hat geschrieben: Die Zahlen besagen, dass der kleine Mann unter ganz widrigen Umständen nur die Hälfte von dem mitbekommt, was akustisch an ihn rangetragen wird. In halbwegs normaler Umgebung bekommt er aber das Meiste oder fast alles mit. Und: Kommunikation besteht ja nicht nur aus hören. Auch der Gesichtsausdruck oder der Blick der Erzieherin kann u.U. mehr als tausend Worte sagen. Und im Kiga geht es ja auch nicht pausenlos wie in einer Maschinenhalle zu.
Viele dieser Kinder erhalten dann das Etikett „verhaltensauffällig“ oder „hyperaktiv“. Ihnen wird ohne Diagnose die Förderung und Unterstützung vorenthalten, die ihnen zusteht und die das Verhalten positiv beeinflussen können. Andere, nicht auffällige Kinder haben gelernt, ihre Probleme zu kaschieren. Das macht sie aber nicht unbedingt glücklicher und leistungsfähiger.Norbert_S hat geschrieben: Ich gehe davon aus, dass in jeder Kiga-Gruppe und Schulklasse einzelne Kinder mit vergleichbarem Hörvermögen sitzen, ohne das dies Eltern bekannt ist. Weil eben noch nie richtig untersucht wurde. Und diese Kinder sind nicht automatisch alle auffällig oder brauchen dauernd Gespräche mit den Erzieherinnen.
Kann es aber nicht auch so sein, dass der Frust, in doppelter Hinsicht nicht verstanden zu werden, bei einem Kind zu einem Verhalten führen kann, dessen direkte Ursache zwar nicht das konkrete Hörvermögen ist, aber schon als indirekte Folge der tatsächlich ja gegebenen Hörbeeinträchtigung anzusehen ist. Und da kann eine Änderung der Einstellung zum Kind durch die Erzieher, die ja für einen großen Teil des Tages Bezugspersonen sind, schon eine Hilfe und ein Weg in die richtige Richtung sein.Norbert_S hat geschrieben: Worauf ich raus möchte: Ich habe „aus dem Bauch“ den Eindruck, dass sich dein Problem nicht alleine durch Manuels Hörvermögen oder das Verhalten einer Erzieherin erklären lässt.
Viele Grüße
Kaja mit Sohn (hochgradige Schwerhörigkeit bds.)
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Hallo Sabine!
Das mit dem direkten Ansprechen muss man den Erzieherinnen / Lehrerinnen freundlich sagen. Vielleicht auch mehrmals. Wer nicht betroffen ist, kann sich das nicht vorstellen. Da wird immer fest geglaubt, dass lauter sprechen oder schreien reicht. Wir wissen, dass das nichts nützt.
Und bei einer wilden Rasselbande von 25 oder 30 Kindern kommt auch eine Erzieherin mit den besten Absichten gelegentlich an ihre Grenzen. Das sollte man akzeptieren.
Da muss das SH-Kind eben lernen, wie es sich Hilfe holt. Das ist ja kein Problem des Kindergartens, sondern ein lebenslanges Problem des Kindes.
Grüße
von
Norbert_S
Das mit dem direkten Ansprechen muss man den Erzieherinnen / Lehrerinnen freundlich sagen. Vielleicht auch mehrmals. Wer nicht betroffen ist, kann sich das nicht vorstellen. Da wird immer fest geglaubt, dass lauter sprechen oder schreien reicht. Wir wissen, dass das nichts nützt.
Und bei einer wilden Rasselbande von 25 oder 30 Kindern kommt auch eine Erzieherin mit den besten Absichten gelegentlich an ihre Grenzen. Das sollte man akzeptieren.
Da muss das SH-Kind eben lernen, wie es sich Hilfe holt. Das ist ja kein Problem des Kindergartens, sondern ein lebenslanges Problem des Kindes.
Grüße
von
Norbert_S
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Hallo Kaja
Und völlig richtig geschrieben: Die Erzieherinnen und Lehrkräfte brauchen unsere Hilfe. Die können sich das Problem als Nicht-Betroffene einfach nicht vorstellen, die wollen alles richtig machen und wissen trotzdem nicht, wie.
Gruß
Norbert_S
So ist es, ich weiß es als Betroffener.Sicher, aber Kommunikation mit eingeschränktem Hörvermögen kann auch bei einem Lärmpegel unterhalb dessen einer Maschinenhalle sehr anstrengend sein. Ein Gesichtsausdruck KANN die verbale Kommunikation ersetzen, tut es aber nicht (und vor allem nicht eindeutig) in allen Fällen. Das Zusammensetzen von gehörten Wortfetzen zu einem sinnvollen Wort und die dabei immer verbleibende Unsicherheit, ob das so ermittelte Wort dem tatsächlich gesagte entspricht, raubt dem Kind die Kraft, die es für andere Bereiche dringend braucht.
So ist es nicht. Viele (die allermeisten) SH-Kinder im Schulsystem lernen konstruktiv mit ihrer Situation umzugehen. Mit Kaschieren hat das überhaupt nichts zu tun. Sondern mit dem Erlernen von Strategien. Und da sind unsere SHs total findig und pfiffig und erfolgreich. Verhaltensauffällig und hyperaktiv sind andere und zusätzliche Probleme.Viele dieser (SH-)Kinder erhalten dann das Etikett „verhaltensauffällig“ oder „hyperaktiv“. Ihnen wird ohne Diagnose die Förderung und Unterstützung vorenthalten, die ihnen zusteht und die das Verhalten positiv beeinflussen können. Andere, nicht auffällige Kinder haben gelernt, ihre Probleme zu kaschieren. Das macht sie aber nicht unbedingt glücklicher und leistungsfähiger.
Und völlig richtig geschrieben: Die Erzieherinnen und Lehrkräfte brauchen unsere Hilfe. Die können sich das Problem als Nicht-Betroffene einfach nicht vorstellen, die wollen alles richtig machen und wissen trotzdem nicht, wie.
Gruß
Norbert_S
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Hallo Norbert,
Was ich mit diesem Beispiel sagen möchte, ist, dass es auch bei den hörbeeinträchtigten Menschen viele gibt, die sich gut mit der Situation arrangieren können, man aber deshalb nicht diese Kinder ignorieren darf, denen das nicht so gut gelingt. Und ich denke, man darf vor allem nicht den Fehler machen, eine primäre Verhaltensstörung anzunehmen, wenn im konkreten Fall eine sekundäre vorliegt.
Viele Grüße
Ich denke, das kann man vergleichen mit der Situation hochbegabter Kinder in den Schulen. Viele haben für sich Strategien entwickelt, um mit dem fehlenden Verständnis ihrer Umwelt für ihre andere „Denkweise“ klarzukommen. Diese Kinder überzeugen durch meist gute Leistungen und unproblematisches Verhalten. Andere hochbegabte Kinder (meist Jungen) wollen auf ihre problembelastete Situation durch (negatives) Auffallen aufmerksam machen. Diese gelten dann meist als verhaltensauffällig. Dann gibt es noch eine weitere Gruppe von hochbegabten Kindern (meist Mädchen), die alles tun, um nur nicht aufzufallen und die sich hochgradig, oft bis zur Selbstaufgabe, anpassen. Diese fallen dann zwar nicht mehr auf (oder nur, weil sie deutlich unter ihrem Leistungsniveau bleiben), fühlen sich aber tatsächlich völlig unverstanden und sind mit sich und ihrem Leben unzufrieden.Norbert_S hat geschrieben: So ist es nicht. Viele (die allermeisten) SH-Kinder im Schulsystem lernen konstruktiv mit ihrer Situation umzugehen. Mit Kaschieren hat das überhaupt nichts zu tun. Sondern mit dem Erlernen von Strategien. Und da sind unsere SHs total findig und pfiffig und erfolgreich. Verhaltensauffällig und hyperaktiv sind andere und zusätzliche Probleme.
Was ich mit diesem Beispiel sagen möchte, ist, dass es auch bei den hörbeeinträchtigten Menschen viele gibt, die sich gut mit der Situation arrangieren können, man aber deshalb nicht diese Kinder ignorieren darf, denen das nicht so gut gelingt. Und ich denke, man darf vor allem nicht den Fehler machen, eine primäre Verhaltensstörung anzunehmen, wenn im konkreten Fall eine sekundäre vorliegt.
Viele Grüße
Kaja mit Sohn (hochgradige Schwerhörigkeit bds.)
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Hallo an alle
das mit den reden mit den Erzieherinnen, das mach ich schon seit 1 1/2 jahren, aber an gewisse leute erhalte ich nur gegenwehr, wie ich fass dasHG nicht an, das ist nicht mein aufggebiet. habe mir jetzt ein Stetoclip besorgt und habe es den anderen erzieherinnen außer in Manuels Gruppe vorgeführt, wie es sich anhört. Da hat eine von 7 gesagt, jetzt kann man nicht auch mal in ihn reiversetzen wie er mit HG hört und alle haben gesagt,das hört sich gaz schön blechend an und haben auch intensiever die nebengeräusche gehört, als die eigentliche unterhaltung. Wir waren vor2 Wochn erst in der Uniklinik in Mainz, da hatte ich es auch erwähnt das manuel sich zu sehr von den nebengeräuschen ablenken läßt, da hat die audiologin geschaut ob sie es etwas leiser stellen kann, aber das ergebnis hieß....nein sonst würde er es verzerrt hören. er trägt das Phonak eXta 211. Am Di. haben wir nochmal termin beim Akusiker und wenn der nichts ändern kann werde ich eine FM beantragen.
wünsch euch nocheinen schönen abend
lg sabine
das mit den reden mit den Erzieherinnen, das mach ich schon seit 1 1/2 jahren, aber an gewisse leute erhalte ich nur gegenwehr, wie ich fass das
wünsch euch nocheinen schönen abend
lg sabine
Bin wegen meinem sohn (*25.09.2002) hier. Er hat li. Ohr HG wegen Hochtonabfall in Knochenleitung, re. ist sehr gut
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Hallo Kaja und Mitleser!
Vorab: Du „rupfst“ mich ja, wo ich zu finden bin. Mach mir nichts aus, ich bin vom Fach.
Aber deinen Vergleich mit der Situation von hochbegabten Kindern kann ich nicht stehen lassen. Weil das hier niemand hilft.
Wenn alle Mütter, die in Initiativen für Hochbegabte aktiv sind, wirklich hochbegabte Kinder hätten, dann sähe die Bildungslandschaft anders aus als sie ist. Und die Definition von Hochbegabung (2% eines Jahrgangs) müsste dringend geändert werden.
Die Vorstellung vom hochbegabten Jungen, der, da unverstanden, verhaltensauffällig wird, gehört ebenso in die Gerüchteküche und die Abteilung für liebevoll gepflegte Märchen und Legenden wie die vom hochbegabten Mädchen, dass unter seinem Leistungs-Level bleibt, um nur nicht anzuecken.
Die paar wirklich Hochbegabten sind an allen Schulen bestens bekannt und die Freude aller Lehrkräfte. Und die Überflieger sind auf Grund ihrer besonderen Begabung auch immer ausgesprochen sozial-stark, weil sie (auch schon als Grundschüler) einfach über der Situation stehen.
Die problematischen Schlauen sind ein Thema für sich, eher Ausnahmen, und haben mit wirklicher Hochbegabung auch nichts zu tun. Diese Sonderfälle kommen aber oft und gerne in der Presse vor und dann ohne den dazugehörigen Hintergrund.
Aber das ist eine eigene und völlig andere Fragestellung. Die hilft unseren SH-Kindern nichts.
Ja und völlig richtig: Zwischen primärer und sekundärer Verhaltensstörung muss man unbedingt unterscheiden.
Nur: SH-Kinder sind (ebenso wie Hochbegabte) eben nicht automatisch auf Verhaltensstörungen, Leistungsprobleme und sonstige Auffälligkeiten programmiert. Die können nämlich mit entsprechender Unterstützung alle gut und erfolgreich, fröhlich und ohne psychische Schäden durch das Schulsystem durchkommen und den zu ihnen passenden Abschluss machen. Und in aller Regel klappt das auch.
Allerdings können sie auch alle anderen denkbaren und im täglichen Leben bekannte Probleme und Einschränkungen mit- und abbekommen wie alle anderen Kinder auch.
Das sollte man eben bedenken, bevor man gegen den Kiga oder die Schule vom Leder zieht. SH-Kinder brauchen besondere Hilfen (und ihre Erzieherinnen und Lehrerinnen unbedingt auch). Aber wenn ein solches Kind sonstige und zusätzliche Probleme hat und auffällt, dann muss man sich an die wirklichen Ursachen ran machen und auch ran trauen. Und das nicht nur mit dem Sonderstatus des SH-Kindes erklären wollen.
Kürzer gesagt und zusammengefasst: Ein gut unterstütztes SH-Kind, das Leistungs- und/oder Verhaltensprobleme zeigt, dürfte außer seiner Hör- auch noch weitere Probleme haben. Und dann hilft eine eingleisige Lösungsstrategie eher nicht viel.
Sorry für die Deutlichkeit.
Gruß
von
Norbert_S
Vorab: Du „rupfst“ mich ja, wo ich zu finden bin. Mach mir nichts aus, ich bin vom Fach.
Aber deinen Vergleich mit der Situation von hochbegabten Kindern kann ich nicht stehen lassen. Weil das hier niemand hilft.
Wenn alle Mütter, die in Initiativen für Hochbegabte aktiv sind, wirklich hochbegabte Kinder hätten, dann sähe die Bildungslandschaft anders aus als sie ist. Und die Definition von Hochbegabung (2% eines Jahrgangs) müsste dringend geändert werden.
Die Vorstellung vom hochbegabten Jungen, der, da unverstanden, verhaltensauffällig wird, gehört ebenso in die Gerüchteküche und die Abteilung für liebevoll gepflegte Märchen und Legenden wie die vom hochbegabten Mädchen, dass unter seinem Leistungs-Level bleibt, um nur nicht anzuecken.
Die paar wirklich Hochbegabten sind an allen Schulen bestens bekannt und die Freude aller Lehrkräfte. Und die Überflieger sind auf Grund ihrer besonderen Begabung auch immer ausgesprochen sozial-stark, weil sie (auch schon als Grundschüler) einfach über der Situation stehen.
Die problematischen Schlauen sind ein Thema für sich, eher Ausnahmen, und haben mit wirklicher Hochbegabung auch nichts zu tun. Diese Sonderfälle kommen aber oft und gerne in der Presse vor und dann ohne den dazugehörigen Hintergrund.
Aber das ist eine eigene und völlig andere Fragestellung. Die hilft unseren SH-Kindern nichts.
Ja und völlig richtig: Zwischen primärer und sekundärer Verhaltensstörung muss man unbedingt unterscheiden.
Nur: SH-Kinder sind (ebenso wie Hochbegabte) eben nicht automatisch auf Verhaltensstörungen, Leistungsprobleme und sonstige Auffälligkeiten programmiert. Die können nämlich mit entsprechender Unterstützung alle gut und erfolgreich, fröhlich und ohne psychische Schäden durch das Schulsystem durchkommen und den zu ihnen passenden Abschluss machen. Und in aller Regel klappt das auch.
Allerdings können sie auch alle anderen denkbaren und im täglichen Leben bekannte Probleme und Einschränkungen mit- und abbekommen wie alle anderen Kinder auch.
Das sollte man eben bedenken, bevor man gegen den Kiga oder die Schule vom Leder zieht. SH-Kinder brauchen besondere Hilfen (und ihre Erzieherinnen und Lehrerinnen unbedingt auch). Aber wenn ein solches Kind sonstige und zusätzliche Probleme hat und auffällt, dann muss man sich an die wirklichen Ursachen ran machen und auch ran trauen. Und das nicht nur mit dem Sonderstatus des SH-Kindes erklären wollen.
Kürzer gesagt und zusammengefasst: Ein gut unterstütztes SH-Kind, das Leistungs- und/oder Verhaltensprobleme zeigt, dürfte außer seiner Hör- auch noch weitere Probleme haben. Und dann hilft eine eingleisige Lösungsstrategie eher nicht viel.
Sorry für die Deutlichkeit.
Gruß
von
Norbert_S
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Hallo Sabin
also ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen- entschuldige also evtl. Wiederholungen.
Ich hatte dir im anderen thread schon geraten dich mit dem für euch zuständigen Mobilen Dienst in Verbindung zu setzten. Oft nehmen Erzieherinnen "Belehrungen" von Eltern ungerne an oder auch nicht so ganz ernst, sondern tun es als "überbesorgt" ab. Der Mobile Dienst ist aber eine offizielle Stelle und die Beratung erfolgt durch Fachpersonal, die auch Erfahrung mit "schwierigen" Erzieherinnen /Lehrern haben.
Eine FM nützt euch ja auch nichts, wenn1. die Erzieherinnen nicht wahrhaben wollen, dass dein Sohn schlecht hört und sie das Nutzen der Anlage womöglich ablehnen
2. nutzt sie nix, wenn er dasHG nicht trägt, wobei wie im anderen thread schon von mir angemerkt- warum soll er es zum Turnen abmachen???
Ich denke da muss erstmal grundsätzlich aufgeklärt werden- nicht von euch!!!- was alles zum Thema Hörschaden gehört usw. Dann wird sich in diesen Gesprächen zeigen sind die Erzieherinnen bereit darauf im Rahmen ihrer Möglichkeiten (!!!) Rücksicht zu nehmen/ drauf einzugehen. Wenn ja- gut. Wenn nein, bleibt (leider) nur ein Wechsel.
Und was mir ganz doll auffiel: warum hört er insgesamt so schlecht, wenn er "nur" einseitig hörgeschädigt ist? Im Störlärm ok und dass das Richtungsgehör eingeschränkt ist auch ok, aber ansonsten sollte er, zumindest zuhause und in kleiner Runde, nicht auffällig schlechter hören als andere, wenn der Sprecher nun nicht gerade in sein schlechtes Ohr spricht... Da würde ich nochmal ganz eindringlcih nachhaken!
Gruß
also ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen- entschuldige also evtl. Wiederholungen.
Ich hatte dir im anderen thread schon geraten dich mit dem für euch zuständigen Mobilen Dienst in Verbindung zu setzten. Oft nehmen Erzieherinnen "Belehrungen" von Eltern ungerne an oder auch nicht so ganz ernst, sondern tun es als "überbesorgt" ab. Der Mobile Dienst ist aber eine offizielle Stelle und die Beratung erfolgt durch Fachpersonal, die auch Erfahrung mit "schwierigen" Erzieherinnen /Lehrern haben.
Eine FM nützt euch ja auch nichts, wenn1. die Erzieherinnen nicht wahrhaben wollen, dass dein Sohn schlecht hört und sie das Nutzen der Anlage womöglich ablehnen
2. nutzt sie nix, wenn er das
Ich denke da muss erstmal grundsätzlich aufgeklärt werden- nicht von euch!!!- was alles zum Thema Hörschaden gehört usw. Dann wird sich in diesen Gesprächen zeigen sind die Erzieherinnen bereit darauf im Rahmen ihrer Möglichkeiten (!!!) Rücksicht zu nehmen/ drauf einzugehen. Wenn ja- gut. Wenn nein, bleibt (leider) nur ein Wechsel.
Und was mir ganz doll auffiel: warum hört er insgesamt so schlecht, wenn er "nur" einseitig hörgeschädigt ist? Im Störlärm ok und dass das Richtungsgehör eingeschränkt ist auch ok, aber ansonsten sollte er, zumindest zuhause und in kleiner Runde, nicht auffällig schlechter hören als andere, wenn der Sprecher nun nicht gerade in sein schlechtes Ohr spricht... Da würde ich nochmal ganz eindringlcih nachhaken!
Gruß
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Mein sohn wurde ja in der Klinik auf alles mögliche getestet, im bericht steht das er Zitat: Kopiert (Es fiel eine allgemeine Hyperaktivität auf. Der Einbeinstand war unsicher, das Einbeinhüpfen nicht möglich. Die Farben waren noch unsicher, das Zählen beim Zahlenraum bis 6 sicher. Die Auskultationsbefunde von Herz und Lunge waren unauffällig.
Manuel reagiert bei dem was er gesagt bekommt. wie im Kiga z.B eine erzieherin.... Manuel es regnet wir konnen nicht raus... das 3 mal hinter einander. eine andere erzieherin nimmt ihn dann an die hand und er geht mir ihr vor die tür und dann am auf einmal von manuel... Oh es regnet ja... Oder die Gefahren im Straßenverkehr (fahradfahren) mitHG ..... Ablenkung durch die nebengeräusche... ich kann täglich sagen... Manuel gucken ob da ein auto raus kommt. sollang er die gefahr nicht direkt vo den augen hat, nimmt er das nicht war. Als manuel 2,5 Jahre at war, und er draußen ein hupendes autoghört hat, ist er steif stehen geblieben und hat geschriehen, bis mir einer gesagt hat, setze ihn in ein auto und lasse ihn selbst hupen, ab disem zeipunkt war es gut. Wenn ich mit Ihm zuhause bin und er hat mal sein HG nicht an passiert am WE ab u. zu mal, dann ist er extrem aufgeleiert. Bevor das mit dem HS endeckt wurde, dachte ich das er an Hyperakusis leidet. weil er bei eftigen Gewitter gezittert hat wie espenlaub und dann aus heiterem Himmel gebrochen hat, war richtig panisch. beim telefonklingeln hat er sich die ohren zu gehalten. Beim Staubsagen hat er den Schlauch mit gehalten, das di schwingungen mit durch den körper gingen das er es aushalten kann.
Könnt ihr jetzt meine besorgnis verstehen, den tussis kann man sowas 100 x sagen, aber nein, bei enen geht das nicht ins spatzenhirn
lg
Manuel reagiert bei dem was er gesagt bekommt. wie im Kiga z.B eine erzieherin.... Manuel es regnet wir konnen nicht raus... das 3 mal hinter einander. eine andere erzieherin nimmt ihn dann an die hand und er geht mir ihr vor die tür und dann am auf einmal von manuel... Oh es regnet ja... Oder die Gefahren im Straßenverkehr (fahradfahren) mit
Könnt ihr jetzt meine besorgnis verstehen, den tussis kann man sowas 100 x sagen, aber nein, bei enen geht das nicht ins spatzenhirn
lg
Bin wegen meinem sohn (*25.09.2002) hier. Er hat li. Ohr HG wegen Hochtonabfall in Knochenleitung, re. ist sehr gut
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
PUH
also das alles kann nicht nur die einseitige SH haben! Wurde auf Wahrnehmungsstörung getestet! Allein diese Problem sind ein Grund für einen I-Platz!
Gruß
also das alles kann nicht nur die einseitige SH haben! Wurde auf Wahrnehmungsstörung getestet! Allein diese Problem sind ein Grund für einen I-Platz!
Gruß
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
Re: Schule und Kindergarten für Gl und SH
Hallo Sabine!
Ich denke, in dieser Einrichtung werdet Ihr nichts mehr, ein bisschen guter Wille von seiten der Erzieherinnen muss schon da sein. Gibt es keinen anderen Kindergarten, der in Frage käme? Einige hier sind schon mit einem Kigawechsel gut gefahren!
Ich denke, in dieser Einrichtung werdet Ihr nichts mehr, ein bisschen guter Wille von seiten der Erzieherinnen muss schon da sein. Gibt es keinen anderen Kindergarten, der in Frage käme? Einige hier sind schon mit einem Kigawechsel gut gefahren!
Liebe Grüße
Barbara selber hochgradig schwerhörig mit hochgradig schwerhöriger Tochter (*12/97)
Barbara selber hochgradig schwerhörig mit hochgradig schwerhöriger Tochter (*12/97)
