Guten Abend,
Seit März trage ich auf dem linken Ohr ein Hörgerät, welches auf Grund einer Meningitis hochgradig schwerhörig geworden ist.Von Anfang an hatte ich nur Probleme damit. Ständig änderte sich das Klangbild. Mal konnte ich gut hören und plötzlich wurden die Stimmen schrill und ich konnte nichts verstehen. Das ging laufend so, nur das die schlechten Phasen öfters waren. Erst dachte ich, das Hörgerät war kaputt, weil der Ton plötzlich laut und gut wurde, dann überschlug sich der Ton und klang als wenn jemand bellt.Bzw.die gleiche Einstellung von Vortag war am nächsten Tag schlecht .Das ging laufend so.Erst später bemerkte ich, daß es mein Ohr war.Wenn ich meine eigne Stimme relativ gut hören konnte, war das Hören im Hörgerät gut, dann war meine eigne Stimme leiser oder weg, dann war das Hören schlecht. Erst hieß es immer, ihr Innenohr ist kaputt, durch die Infektion, das ist schwankendes Gehör. Zum Schluss änderte es sich mehrmals am Tag.Dann kam noch ein starker Pfeifton dazu, da nach war das Hören wieder besser. Aber von Anfang immer ein hohler Klang im Ohr,wenn man auf die Ohrmuschel klopfte oder manchmal so ein hohles Rauschen. Jetzt wurde nochmals untersucht, es könnte eine Tubenbelüftungsstörung sein. Wer hat auch schon mal solche Erfahrungen gemacht.?
LG
Kathrin