Konstantes Audiogramm aber stetig sich verschlechterndes Hörerlebnis
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Nachrichtentechniker
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Konstantes Audiogramm aber stetig sich verschlechterndes Hörerlebnis
Hallo in die nette Runde,
ich hatte mich ja hier einmal kurz vorgestellt mit meiner Geschichte:
https://www.schwerhoerigenforum.de/phpb ... hp?t=13420
Mein Audiogramm mit beidseitigem Lärmschaden (C5 Senke) ist seit ca. Mai ziemlich stabil, was ich so grob 1x die Woche zu Hause mit einer App in einem sehr stillen Zimmer kontrolliere. Das schwankt nur je nach Tagesform so um die +/- 5dB. Wie ihr seht habe ich vor allem nen Lärmproblem gehabt aber lasse seit März keinen Schall mehr direkt durch Kopfhöher o.Ä. an mein Ohr.
Leider ist das Audiogramm zwar konstant aber ich habe nun das Problem, dass ich tiefe Töne als zunehmend unangenehm und zunehmend als lauter und präsenter empfinde. Ich muss laufend die Bässe aus Radio und TV herausdrehen damit ich den Ton wieder geniessen kann. Ich verstehe das nicht so recht, denn das Audiogramm ist ja sozusagen auch subjektiv und geht über die ganze Strecke vom Innenohr bis zum Schall wirklich im Kopf hören und das ist absolut konstant. Gibt es dafür irgendeine Erklärung? Ist das normal oder was geschieht hier und pegelt sich das irgendwann auf einem konstanten Niveau ein?
Ich stand letztens im Supermarkt an der Kasse als eine Lautsprecherdurchsage kam und ich dachte, die hätten da mehrere Subwoofer hinzugeschaltet und es schmerzte fast ein wenig. Das war nur wenige Wochen vorher bei gleichem Audiogramm nicht so.
Ich kann mir da momentan keinen Reim drauf machen. Ich hätte gedacht, dass die hohen Frequenzen dann irgendwie schlechter gehört werden müssten dazu oder die tiefen Frequenzen besser, wenn Bässe so nerven.
Mal angenommen, es sterben irgendwie noch weitere Härchen in der Hörschnecke ab, würde ich doch vermuten, dass man das im Audiogramm sehen müsste? Aber das Audiogramm ist wie gesagt seit dem vermuteten Hörsturz (wobei das die Frage ist ob das überhaupt einer war) nach einiger Zeit nun absolut konstant.
Die Lautstärke lasse ich übrigens absolut konstant. Es ist jetzt nicht so, dass ich die kontinuierlich hochdrehen muss oder so.
Audiogramm von heute habe ich mal einfach angehangen. So sieht das mehr oder weniger seit Mai aus bis auf Tagesformschwankungen. Bin fast 52 Jahre ... also der Drop bei 12KHz ist vermutlich einigermassen normal. Nur die C5 Senke eben Ergebnis von Knalltrauma und Lärmtrauma.
Wäre total nett, wenn da Jemand was zu sagen könnte.
ich hatte mich ja hier einmal kurz vorgestellt mit meiner Geschichte:
https://www.schwerhoerigenforum.de/phpb ... hp?t=13420
Mein Audiogramm mit beidseitigem Lärmschaden (C5 Senke) ist seit ca. Mai ziemlich stabil, was ich so grob 1x die Woche zu Hause mit einer App in einem sehr stillen Zimmer kontrolliere. Das schwankt nur je nach Tagesform so um die +/- 5dB. Wie ihr seht habe ich vor allem nen Lärmproblem gehabt aber lasse seit März keinen Schall mehr direkt durch Kopfhöher o.Ä. an mein Ohr.
Leider ist das Audiogramm zwar konstant aber ich habe nun das Problem, dass ich tiefe Töne als zunehmend unangenehm und zunehmend als lauter und präsenter empfinde. Ich muss laufend die Bässe aus Radio und TV herausdrehen damit ich den Ton wieder geniessen kann. Ich verstehe das nicht so recht, denn das Audiogramm ist ja sozusagen auch subjektiv und geht über die ganze Strecke vom Innenohr bis zum Schall wirklich im Kopf hören und das ist absolut konstant. Gibt es dafür irgendeine Erklärung? Ist das normal oder was geschieht hier und pegelt sich das irgendwann auf einem konstanten Niveau ein?
Ich stand letztens im Supermarkt an der Kasse als eine Lautsprecherdurchsage kam und ich dachte, die hätten da mehrere Subwoofer hinzugeschaltet und es schmerzte fast ein wenig. Das war nur wenige Wochen vorher bei gleichem Audiogramm nicht so.
Ich kann mir da momentan keinen Reim drauf machen. Ich hätte gedacht, dass die hohen Frequenzen dann irgendwie schlechter gehört werden müssten dazu oder die tiefen Frequenzen besser, wenn Bässe so nerven.
Mal angenommen, es sterben irgendwie noch weitere Härchen in der Hörschnecke ab, würde ich doch vermuten, dass man das im Audiogramm sehen müsste? Aber das Audiogramm ist wie gesagt seit dem vermuteten Hörsturz (wobei das die Frage ist ob das überhaupt einer war) nach einiger Zeit nun absolut konstant.
Die Lautstärke lasse ich übrigens absolut konstant. Es ist jetzt nicht so, dass ich die kontinuierlich hochdrehen muss oder so.
Audiogramm von heute habe ich mal einfach angehangen. So sieht das mehr oder weniger seit Mai aus bis auf Tagesformschwankungen. Bin fast 52 Jahre ... also der Drop bei 12KHz ist vermutlich einigermassen normal. Nur die C5 Senke eben Ergebnis von Knalltrauma und Lärmtrauma.
Wäre total nett, wenn da Jemand was zu sagen könnte.
Re: Konstantes Audiogramm aber stetig sich verschlechterndes Hörerlebnis
Die Lautsprecher im Supermarkt SIND laut 
Im Ernst, ich kann jetzt andere Ursachen nicht ausschließen. Eins sollte man bei solchen Feststellungen jedoch stets im Auge behalten: Die aktuelle Psyche.
Dir ist seit deinem "Hörsturz" nun sehr bewusst, was dir deine Ohren wert sind. Deine Aufmerksamkeit für (unnötige) Geräusche ist nun viel intensiver als bisher.
Ich vergleiche das mal mit was völlig anderem: Vor 20 Jahren hab ich einen Ford Escort gekauft. Bis dahin ist mir "nie" ein Ford auf der Straße begegnet. Seit dem Kauf ist mir dann aufgefallen, dass damals fast jedes zweite Auto in meiner Gegend ein Ford ist ...
Ich verstehe, wenn du dir Sorgen um deine Ohren machst und es ist auch gut, wenn du diese nicht völlig unbedacht jeglichem Lärm aussetzt. Allerdings: Wenn dein Audiogramm tatsächlich dB(HL) ist und von einem kalibrierten Messgerät stammt, bist du (bis auf den Wert bei 4k) fast normalhörend. Bedenke, dass du nicht mehr 25 bist. Will sagen: Mach dir bei deinem Audiogramm nicht soviel Gedanken wie du es im Moment tust.
Im Ernst, ich kann jetzt andere Ursachen nicht ausschließen. Eins sollte man bei solchen Feststellungen jedoch stets im Auge behalten: Die aktuelle Psyche.
Dir ist seit deinem "Hörsturz" nun sehr bewusst, was dir deine Ohren wert sind. Deine Aufmerksamkeit für (unnötige) Geräusche ist nun viel intensiver als bisher.
Ich vergleiche das mal mit was völlig anderem: Vor 20 Jahren hab ich einen Ford Escort gekauft. Bis dahin ist mir "nie" ein Ford auf der Straße begegnet. Seit dem Kauf ist mir dann aufgefallen, dass damals fast jedes zweite Auto in meiner Gegend ein Ford ist ...
Ich verstehe, wenn du dir Sorgen um deine Ohren machst und es ist auch gut, wenn du diese nicht völlig unbedacht jeglichem Lärm aussetzt. Allerdings: Wenn dein Audiogramm tatsächlich dB(HL) ist und von einem kalibrierten Messgerät stammt, bist du (bis auf den Wert bei 4k) fast normalhörend. Bedenke, dass du nicht mehr 25 bist. Will sagen: Mach dir bei deinem Audiogramm nicht soviel Gedanken wie du es im Moment tust.
B:in allgeme:in ke:in kle:in Kev:in se:in Adm:in
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Dominik
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Nachrichtentechniker
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Re: Konstantes Audiogramm aber stetig sich verschlechterndes Hörerlebnis
Hi Dani,
danke für die Antwort. Also zunächst mal: mir ist das natürlich voll bewusst (vor allem nachdem ich hier viel gelesen habe) dass ich Pippifax Probleme im Vergleich zu den meisten anderen hier habe und ich hoffe nicht, dass das so wirkt als wenn ich denken würde ich bin schlimm dran. Ich habe hier wirklich viel Demut gelernt. Dennoch ist das einfacher als du sagst ... die Änderungen kamen für mich plötzlich. Mein ganzen Leben lang habe ich sozusagen perfekt gehört. Dieses Lispeln von mir und meiner Umgebung macht mich einfach komplett fertig. Also wenn ich jetzt 'Katze' sage höre ich mich 'Katse' ('s' fast nicht hörbar) sagen etc. Damit muss ich erstmal klar kommen und ist schwerer als ich dachte. Aber ich weiss ... natürlich im Prinzip ist es ein Luxusproblem und lächerlich im Vergleich. Bitte bitte wirklich nicht falsch verstehen.
Also ich muss ja in der gewohnten Umgebung die Bässe immer weiter raus drehen. Es ist ja nicht nur der Supermarkt. Aber es ist eben der Markt in dem ich seit 10 Jahren einkaufe. Will sagen: mich stören die Bässe nun plötzlich einfach überall. Nicht nur bei mir zu Hause. Du meinst es ist echt nur in meiner Psyche und ich gewöhne mich da irgendwann wieder dran? Es muss ja irgendwas in der Empfindungsverarbeitung sein wenn das Audiogramm an sich gleich bleibt? Ich verstehe dich so, dass das eigentlich ungewöhnlich und nicht normal ist?
Klar bin ich nicht mehr 25 ... aber fast.
danke für die Antwort. Also zunächst mal: mir ist das natürlich voll bewusst (vor allem nachdem ich hier viel gelesen habe) dass ich Pippifax Probleme im Vergleich zu den meisten anderen hier habe und ich hoffe nicht, dass das so wirkt als wenn ich denken würde ich bin schlimm dran. Ich habe hier wirklich viel Demut gelernt. Dennoch ist das einfacher als du sagst ... die Änderungen kamen für mich plötzlich. Mein ganzen Leben lang habe ich sozusagen perfekt gehört. Dieses Lispeln von mir und meiner Umgebung macht mich einfach komplett fertig. Also wenn ich jetzt 'Katze' sage höre ich mich 'Katse' ('s' fast nicht hörbar) sagen etc. Damit muss ich erstmal klar kommen und ist schwerer als ich dachte. Aber ich weiss ... natürlich im Prinzip ist es ein Luxusproblem und lächerlich im Vergleich. Bitte bitte wirklich nicht falsch verstehen.
Also ich muss ja in der gewohnten Umgebung die Bässe immer weiter raus drehen. Es ist ja nicht nur der Supermarkt. Aber es ist eben der Markt in dem ich seit 10 Jahren einkaufe. Will sagen: mich stören die Bässe nun plötzlich einfach überall. Nicht nur bei mir zu Hause. Du meinst es ist echt nur in meiner Psyche und ich gewöhne mich da irgendwann wieder dran? Es muss ja irgendwas in der Empfindungsverarbeitung sein wenn das Audiogramm an sich gleich bleibt? Ich verstehe dich so, dass das eigentlich ungewöhnlich und nicht normal ist?
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Re: Konstantes Audiogramm aber stetig sich verschlechterndes Hörerlebnis
Nachtrag: ums Audiogramm mache ich mir auch gar keinen Kopf .. das beruhigt mich enorm dass es konstant bleibt. Würde ich das nicht machen wäre ich viel beunruhigter. Mir gehts nur um das Hören (also Empfinden) von Sprache. Das ändert sich total. Am Anfang hat meine Umgebung bei fast gleichem Audiogramm auch gar nicht gelispelt. Das ist das irritierende und für mich als Nachrichtentechniker, der das Audiogramm sieht extrem verwirrende. Das Hören und Verstehen von Sprache und die spektrale subjektive Beuteilung im Hirn (Stichwort Bässe) scheint viel viel komplexer zu sein, als ich bislang dachte.
Re: Konstantes Audiogramm aber stetig sich verschlechterndes Hörerlebnis
Nein, das meinte ich so nicht. Ich bin kein Fachmann und weiß nicht, was sonst noch so alles abläuft zwischen Trommelfell und Verarbeitung im Gehirn.Nachrichtentechniker hat geschrieben: ↑10. Aug 2023, 11:18 Du meinst es ist echt nur in meiner Psyche
Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass Psyche eine enorme Rolle spielen KANN.
Dich daran gewöhnen (im Fall einer psychischen Ursache) tust du dann, wenn du die Angst davor verlierst, was mit dem Ohr alles passieren kann. Ich weiß aber, dass das leichter gesagt ist als getan, gerade beim Gehör weiß ich das selbst zu genau.
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Dominik
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Dominik
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Re: Konstantes Audiogramm aber stetig sich verschlechterndes Hörerlebnis
Evtl. habe ich mich da falsch ausgedrückt ... tiefe Töne sind zunehmend echt unangenehm/tun weh. Das ist keine Einbildung denke ich mal.
Re: Konstantes Audiogramm aber stetig sich verschlechterndes Hörerlebnis
Bin ja auch kein Fachmann, daher von mir auch nur die Vermutung, dass sich ein Gehör irgendwie auch an die Senke zwischen 4 und 5 kHz "gewöhnt". Soll heißen, das Gehör arbeitet anders und man nimmt das dann auch anders wahr als früher. Unbewusst - und natürlich auch bewusst - ergibt sich ein erhöhte Höranstrengung um den Hörverlust auszugleichen, unweigerlich nimmt man dann auch Störgeräusche und Lärm anders und vor allem lauter war als vorher.
Grüße vom cherusker
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R 55 55 50 60 60 65 70 70 60 40 40
L 25 50 50 50 55 60 55 50 40 40 55
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Re: Konstantes Audiogramm aber stetig sich verschlechterndes Hörerlebnis
Hey danke für den Input.
D.h. das pendelt sich dann in einigen Monaten so auf nen konstanten Wert ein wahrscheinlich?
Also das Gehör (Hirn) versucht Infos aus den tiefen Frequenzen zu bekommen (weil die hohen bedämpft sind) und bewertet die entsprechend höher was zu einer stärkeren Präsenz der tiefen Töne führt? Aber das ist echt schon schmerzhaft. Letztens im Wartezimmer sass einer mit ner sehr tiefen Stimme und telefonierte und ich wollte dass der unbedingt aufhört zu reden weils weh tat.
Ich finde keine so recht vergleichbaren Fälle. Mein Hörverlust ist ja nicht dramatisch und als sich die Kurve so einstellte war eigentlich alles gut. Alles was danach kam ist irgendwie ne Belastung. Ich wundere mich, dass das Gehirn so in Richtung subjektiv schlechter adaptiert. Und das irgendwie schubweise (rein subjektiv).
D.h. das pendelt sich dann in einigen Monaten so auf nen konstanten Wert ein wahrscheinlich?
Also das Gehör (Hirn) versucht Infos aus den tiefen Frequenzen zu bekommen (weil die hohen bedämpft sind) und bewertet die entsprechend höher was zu einer stärkeren Präsenz der tiefen Töne führt? Aber das ist echt schon schmerzhaft. Letztens im Wartezimmer sass einer mit ner sehr tiefen Stimme und telefonierte und ich wollte dass der unbedingt aufhört zu reden weils weh tat.
Ich finde keine so recht vergleichbaren Fälle. Mein Hörverlust ist ja nicht dramatisch und als sich die Kurve so einstellte war eigentlich alles gut. Alles was danach kam ist irgendwie ne Belastung. Ich wundere mich, dass das Gehirn so in Richtung subjektiv schlechter adaptiert. Und das irgendwie schubweise (rein subjektiv).
Re: Konstantes Audiogramm aber stetig sich verschlechterndes Hörerlebnis
Ob es sich einpendelt oder mit der Zeit wieder besser wird? Keine Ahnung, kann ich dir nicht sagen.
Wie Dani! geschrieben hat, spielt da auch die Psyche mit.
Stellt man fest, dass einen verschiedene Geräusche stören, achtet man mehr darauf und plötzlich gibt es an jeder Ecke etwas, was einem unangenehm ist. Das hat nicht nur mit Hyperakusis zu tun. Weiß man, dass man einen Hörverlust hat, ist man da auch um einiges sensibler und achtet mehr darauf. Ich bin bei Störlärm und Krach auch recht dünnhäutig und an manchen Tagen gehen mir die laut sprechenden Kollegen auf den Keks. Noch hat sich da nichts eingependelt oder gewöhnt, aber ich achte auch viel zu sehr auf alle Umgebungsgeräusche.
Wie Dani! geschrieben hat, spielt da auch die Psyche mit.
Stellt man fest, dass einen verschiedene Geräusche stören, achtet man mehr darauf und plötzlich gibt es an jeder Ecke etwas, was einem unangenehm ist. Das hat nicht nur mit Hyperakusis zu tun. Weiß man, dass man einen Hörverlust hat, ist man da auch um einiges sensibler und achtet mehr darauf. Ich bin bei Störlärm und Krach auch recht dünnhäutig und an manchen Tagen gehen mir die laut sprechenden Kollegen auf den Keks. Noch hat sich da nichts eingependelt oder gewöhnt, aber ich achte auch viel zu sehr auf alle Umgebungsgeräusche.
Grüße vom cherusker
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