ich halte es für gut und sinnvoll, sich in Ruhe auch schon rechtzeitig über
Deine HNO-Ärztin als letzte Instanz zu sehen, sehe ich dagegen kritisch.
Indikation zum
die Gesamthörsituation, sondern jedes Ohr einzeln. Wenn auf einem Ohr das Sprachverstehen
mit Hörgeräten nicht mehr erreicht werden kann, ist die medizinische Indikation für ein
Ob dies der Fall ist, könntest du durch eine
in einer
Ich selbst bin auch privat versichert und habe meine beiden
Nachsorge war ebenfalls kein Problem, Hörtraining habe ich nicht gemacht, dafür gibt es Unmengen an Möglichkeiten, die man selbst machen kann.
Reha habe ich in mehr als 20 Jahren mit
Psychologische Betreuung ist eher keine Kassenleistung, wenn aber eine ICD Diagnose vorliegt, bekommen private und gesetzlich
Versicherte psychologische Behandlung finanziert. Es gibt für privat Versicherte aber auch die Möglichkeit einer Behandlung in einer Akutklinik, die
rehaähnlichen Charakter aufweist, beispielsweise Bad Arolson, einer Klinik,von der ich schon Gutes gehört habe. Diese würde den Bereich Tinnitus und psychologische Behandlung abdecken können, auch in der Spezifität auf das Hören bezogen.
Da die
darauf zu achten, dass diese eine gute Nachsorgestruktur hat, die auch die Situation von Privaversicherten abdeckt.
Bezüglich Hyperakusis auf dem ggf. zu operienden Ohr, sehe ich gute Chancen, dass diese mit
ja eine Lautstärkenbeschränkung beinhaltet, die die Unbehaglichkeitsschwelle berücksichtigt. Auch gegen Tinitus in den schwer geschädigten
Frequenzen hilft
Mit von MM beidseitig Betroffenen, hatte ich schon öfter zu tun. Diese lassen sich in den meisten Fällen bereits ein
beide Seiten so beeinträchtigt sind, dass eine Unterhaltung nicht mehr möglich ist. Das führte dann bei den Fällen die ich begleitet habe, zu
guten Hörerfolgen, so dass kein Komunikationsloch entstand, wenn das 2. Ohr auch zu schlecht zum Verstehen wurde.
Viel Erfolg beim weiteren Hörweg wünscht
Katja