Studie zum Umgang mit Hörschwierigkeiten
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Studie zum Umgang mit Hörschwierigkeiten
Hallo,
ich bin Mitarbeiter des Fraunhofer IIS und bin Teil eines Projekts zum Thema Umgang mit Hörschwierigkeiten. Wir suchen gerade noch Teilnehmer für eine Online-Umfrage und es würde mich sehr freuen, wenn sich Freiwillige finden würden!
Nehmen Sie an unserer Studie zum Umgang mit Hörschwierigkeiten teil! Menschen mit Hörschwierigkeiten nutzen eine breite Auswahl an Strategien, um ihren Alltag zu bewältigen. Eine aktuelle Studie des Fraunhofer IIS untersucht in Kooperation WSAudiology, wann welche Strategien eingesetzt werden können, um bestmögliche Hörerlebnisse zu erzielen. Für die Studie suchen wir Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die erste Schwierigkeiten beim Hören oder einen Hörverlust haben.
Zur Studie gelangen Sie hier: https://survey.iis.fraunhofer.de/index. ... 37?lang=de
Bei Fragen oder Anmerkungen gerne bei mir melden.
Vielen Dank im Voraus!
MfG,
Lukas Graber
ich bin Mitarbeiter des Fraunhofer IIS und bin Teil eines Projekts zum Thema Umgang mit Hörschwierigkeiten. Wir suchen gerade noch Teilnehmer für eine Online-Umfrage und es würde mich sehr freuen, wenn sich Freiwillige finden würden!
Nehmen Sie an unserer Studie zum Umgang mit Hörschwierigkeiten teil! Menschen mit Hörschwierigkeiten nutzen eine breite Auswahl an Strategien, um ihren Alltag zu bewältigen. Eine aktuelle Studie des Fraunhofer IIS untersucht in Kooperation WSAudiology, wann welche Strategien eingesetzt werden können, um bestmögliche Hörerlebnisse zu erzielen. Für die Studie suchen wir Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die erste Schwierigkeiten beim Hören oder einen Hörverlust haben.
Zur Studie gelangen Sie hier: https://survey.iis.fraunhofer.de/index. ... 37?lang=de
Bei Fragen oder Anmerkungen gerne bei mir melden.
Vielen Dank im Voraus!
MfG,
Lukas Graber
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Re: Studie zum Umgang mit Hörschwierigkeiten
Hallo Lukas
Bei deiner Umfrage ist leider die Hälfte in englischer Sprache gemixt bitte korrigieren ( nocht alle seind englisch mächtig) oder eben zwei Versionen draus machen
Grüße Michaela
Bei deiner Umfrage ist leider die Hälfte in englischer Sprache gemixt bitte korrigieren ( nocht alle seind englisch mächtig) oder eben zwei Versionen draus machen
Grüße Michaela
Leute ich bin so das ich rolls Royce in den Ohrentrage
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Re: Studie zum Umgang mit Hörschwierigkeiten
Hallo Michaela
vielen vielen Dank für das wichtige Feedback! Das sollte natürlich nicht so sein. Ich habe das sofort korrigiert. Dankeschön für dein Interesse!
LG Lukas
vielen vielen Dank für das wichtige Feedback! Das sollte natürlich nicht so sein. Ich habe das sofort korrigiert. Dankeschön für dein Interesse!
LG Lukas
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Re: Studie zum Umgang mit Hörschwierigkeiten
Erledigt.
https://www.youtube.com/watch?v=RsK_oLK-MS4&t=90s macht nachdenklich
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Re: Studie zum Umgang mit Hörschwierigkeiten
Eine super Sache
R: 80-85-90-80-90-95-100
L: 85-90-90-90-95-100-100
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Re: Studie zum Umgang mit Hörschwierigkeiten
Hallo,
m.E. fehlt in der Umfrage eine grobe Angabe zum Hörstatus.
Denn die Kommunikationstaktiken hängen stark vom Grad der Schwerhörigkeit ab.
Evtl. sonst auch einfach mal konkret fragen, welche Hilfsmite benutzt werden, bzw. welche Hilfsmittel Betroffene überhaupt kennen. Da gibt es bei vielen ein riesengroßes Informationsdefizit.
Hg
Jackie
m.E. fehlt in der Umfrage eine grobe Angabe zum Hörstatus.
Denn die Kommunikationstaktiken hängen stark vom Grad der Schwerhörigkeit ab.
Evtl. sonst auch einfach mal konkret fragen, welche Hilfsmite benutzt werden, bzw. welche Hilfsmittel Betroffene überhaupt kennen. Da gibt es bei vielen ein riesengroßes Informationsdefizit.
Hg
Jackie
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Re: Studie zum Umgang mit Hörschwierigkeiten
Hallo Herr Graber,
dieser Fragebogen ist so erstaunlich undurchdacht und undifferenziert, dass die Ergebnisse völlig nutzlos sein werden. Es macht den Eindruck, als wenn Sie oder die Institutsmitarbeiter, die das ausgearbeitet haben, sich überhaupt nicht mit der enormen Komplexität und Bandbreite des Phänomens Hörbeeinträchtigung auseinandergesetzt haben.
Erst soll man ein paar Aussagen machen, die sich auf die Situation ohne Hörhilfen beziehen. Dann kommt ein langer, ausführlicherer Teil, bei dem aber vorab überhaupt gar nicht unterschieden wird, ob man man irgendwelche Hilfen benutzt oder nicht! Das ist doch völlig aussagelos.
Mir scheint, Ihnen ist gar nicht richtig klar, was genau Sie eigentlich untersuchen wollen.
Brittany
dieser Fragebogen ist so erstaunlich undurchdacht und undifferenziert, dass die Ergebnisse völlig nutzlos sein werden. Es macht den Eindruck, als wenn Sie oder die Institutsmitarbeiter, die das ausgearbeitet haben, sich überhaupt nicht mit der enormen Komplexität und Bandbreite des Phänomens Hörbeeinträchtigung auseinandergesetzt haben.
Erst soll man ein paar Aussagen machen, die sich auf die Situation ohne Hörhilfen beziehen. Dann kommt ein langer, ausführlicherer Teil, bei dem aber vorab überhaupt gar nicht unterschieden wird, ob man man irgendwelche Hilfen benutzt oder nicht! Das ist doch völlig aussagelos.
Mir scheint, Ihnen ist gar nicht richtig klar, was genau Sie eigentlich untersuchen wollen.
Brittany
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Re: Studie zum Umgang mit Hörschwierigkeiten
Hallo Brittany,
vielen Dank für Ihr Interesse und das Feedback. Für unsere Umfrage orientieren wir uns an etablierten Fragebögen, die durch vorangegangene Forschung validiert wurden. Die Instruktionen bezüglich der Verwendung von Hörhilfen werden absichtlich variiert, je nachdem, was durch die jeweilige Skala erfasst werden soll.
MfG
Lukas Graber
vielen Dank für Ihr Interesse und das Feedback. Für unsere Umfrage orientieren wir uns an etablierten Fragebögen, die durch vorangegangene Forschung validiert wurden. Die Instruktionen bezüglich der Verwendung von Hörhilfen werden absichtlich variiert, je nachdem, was durch die jeweilige Skala erfasst werden soll.
MfG
Lukas Graber
Re: Studie zum Umgang mit Hörschwierigkeiten
Hallo Lukas,
das ist ja süß erklärt, wie die Verwendung falsch formulierter Fragebögen rechtfertigt wird. Ändert halt trotzdem nichts daran, dass eine Studie wertlos ist, wenn jeder unter einer gestellten Frage etwas anderes versteht. Es besteht durchaus die Möglichkeit eine begonnene Studie abzubrechen und neu aufzulegen, wenn eklatante Fehler aufgedeckt werden. Und die sind darin. Ich kann nur davon ausgehen, dass es sich hierbei lediglich um eine Diplomarbeit handelt, die anschließend ungenutzt im Archiv verstaubt.
Nix für Ungut. Jeder kann seine Zeit für diese Studie opfern wenn er mag.
das ist ja süß erklärt, wie die Verwendung falsch formulierter Fragebögen rechtfertigt wird. Ändert halt trotzdem nichts daran, dass eine Studie wertlos ist, wenn jeder unter einer gestellten Frage etwas anderes versteht. Es besteht durchaus die Möglichkeit eine begonnene Studie abzubrechen und neu aufzulegen, wenn eklatante Fehler aufgedeckt werden. Und die sind darin. Ich kann nur davon ausgehen, dass es sich hierbei lediglich um eine Diplomarbeit handelt, die anschließend ungenutzt im Archiv verstaubt.
Nix für Ungut. Jeder kann seine Zeit für diese Studie opfern wenn er mag.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
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Re: Studie zum Umgang mit Hörschwierigkeiten
erledigt
lieben Gruß Angelo
lieben Gruß Angelo
R: 85 - 95 - 95 - 85 - 90 - 95 - 90 - 105 - 95
L: 95 - 95 - 95 - 85 - 85 - 90 - 85 - 95 - 85
Als Gott mich schuf, grinste er uns sagte: Das übernimmt bestimmt die Krankenkasse.
L: 95 - 95 - 95 - 85 - 85 - 90 - 85 - 95 - 85
Als Gott mich schuf, grinste er uns sagte: Das übernimmt bestimmt die Krankenkasse.
Re: Studie zum Umgang mit Hörschwierigkeiten
Hallo Lukas,
ich fand einige Fragen dieser Umfrage wirklich unpassend.
Was soll ich anfangen mit einem Satz wie "ich sehe ein, dass ich an mir arbeiten muss" gleich in mehreren Variationen. Mich ärgert das.
Ich kann an schlechten Umgangsformen oder an doofen Angewohnheiten arbeiten, aber an meinem Hörverlust ? Wie denn bitte ?
Ich kann mir einen guten Akustiker suchen und die besten Hörgeräte kaufen (falls ich mir das leisten kann) , aber ich kann leider nichts an meinem Hörverlust ändern.
Mit jedem weiteren Frageteil sank meine Motivation an dieser Umfrage teilzunehmen . Ich fühlte mich überhaupt nicht angesprochen.
Freundlicher Gruß
AnnaGreta
ich fand einige Fragen dieser Umfrage wirklich unpassend.
Was soll ich anfangen mit einem Satz wie "ich sehe ein, dass ich an mir arbeiten muss" gleich in mehreren Variationen. Mich ärgert das.
Ich kann an schlechten Umgangsformen oder an doofen Angewohnheiten arbeiten, aber an meinem Hörverlust ? Wie denn bitte ?
Ich kann mir einen guten Akustiker suchen und die besten Hörgeräte kaufen (falls ich mir das leisten kann) , aber ich kann leider nichts an meinem Hörverlust ändern.
Mit jedem weiteren Frageteil sank meine Motivation an dieser Umfrage teilzunehmen . Ich fühlte mich überhaupt nicht angesprochen.
Freundlicher Gruß
AnnaGreta
Re: Studie zum Umgang mit Hörschwierigkeiten
Hallo AnnaGreta,
weiter oben wurde schon angemerkt, dass diese Studie auf einem seltsamen Proseminarniveau ist. Ich finde das umso schockierender, als Lukas Graber vom Fraunhofer Institut kommt, von dem ich ein ganz anderes wissenschaftliches Niveau erwarten würde.
Dieser komplett undurchdachte Fragebogen und das, was er "ergibt", ist völlig wertlos und reine Beschäftigungsstrategie. Herr Graber hat sich u.a. nicht mal die Mühe gemacht, sich auch nur ansatzweise mit dem breiten und komplexen Spektrum an Hörstörungen und Hilfsmitteln zu beschäftigen. Der Fragebogen wirkt wie aus einem anderen Zusammenhang "abgekupfert" und huschhusch irgendwie aufs Hören hin umformuliert.
Brittany
weiter oben wurde schon angemerkt, dass diese Studie auf einem seltsamen Proseminarniveau ist. Ich finde das umso schockierender, als Lukas Graber vom Fraunhofer Institut kommt, von dem ich ein ganz anderes wissenschaftliches Niveau erwarten würde.
Dieser komplett undurchdachte Fragebogen und das, was er "ergibt", ist völlig wertlos und reine Beschäftigungsstrategie. Herr Graber hat sich u.a. nicht mal die Mühe gemacht, sich auch nur ansatzweise mit dem breiten und komplexen Spektrum an Hörstörungen und Hilfsmitteln zu beschäftigen. Der Fragebogen wirkt wie aus einem anderen Zusammenhang "abgekupfert" und huschhusch irgendwie aufs Hören hin umformuliert.
Brittany
Re: Studie zum Umgang mit Hörschwierigkeiten
wo du recht hast, hast du recht, Brittany !
Lukas hätte sich einfach Rat holen sollen bei Betroffenen.
Er hat es gewiß nicht böse gemeint. Aber ich war auch erschrocken, dass so eine Umfrage von einem renommierten Institut kommt.
Lukas hätte sich einfach Rat holen sollen bei Betroffenen.
Er hat es gewiß nicht böse gemeint. Aber ich war auch erschrocken, dass so eine Umfrage von einem renommierten Institut kommt.
Re: Studie zum Umgang mit Hörschwierigkeiten
Weder Lukas noch sein Doktorvater sind vermutlich schwerhörig, deshalb fällt der Quatsch nicht weiter auf.Dani! hat geschrieben: ↑20. Jun 2022, 10:15 Hallo Lukas,
das ist ja süß erklärt, wie die Verwendung falsch formulierter Fragebögen rechtfertigt wird. Ändert halt trotzdem nichts daran, dass eine Studie wertlos ist, wenn jeder unter einer gestellten Frage etwas anderes versteht. Es besteht durchaus die Möglichkeit eine begonnene Studie abzubrechen und neu aufzulegen, wenn eklatante Fehler aufgedeckt werden. Und die sind darin. Ich kann nur davon ausgehen, dass es sich hierbei lediglich um eine Diplomarbeit handelt, die anschließend ungenutzt im Archiv verstaubt.
Nix für Ungut. Jeder kann seine Zeit für diese Studie opfern wenn er mag.