hahaha, netter Versuch

danke für den Link und das lobende StatementBlümle hat geschrieben: ↑21. Jan 2022, 19:50 Schon interessant, was die Techniker so schreibt…
https://www.tk.de/techniker/leistungen- ... et-2004674
Hab ich aber auch erst gelesen, nachdem ich die ersten drei Aku-Geschäfte bereits erfolglos und frustriert verlassen habe…![]()
Mal gucken, was Nr. 7 hinbekommt, - sieht nicht ganz schlecht aus.
Ich hätte gerne damals schon gewußt, was ich v.a. hier und auch anderswo mittlerweile so erfahren habe.
das bestmöglich schon wieder. Wäre es denn soo unwahrscheinlich, dass die Krankenkassen dieses Wort als Kurzform für "die beste Hörgeräteversorgung unter den gegebenen Möglichkeiten" ansehen? Muss man das immer in die "theoretisch beste Versorgung" umdeuten? Die gegebenen und begrenzenden Möglichkeiten sind eben der Stand der Technik und (ganz wichtig) die zugezahlte Pauschale der Kassen. Letztere ist sehr wohl eng begrenztossi67 hat geschrieben: ↑21. Jan 2022, 19:37 “Ihre Hörgeräte-Akustikfirma muss Ihnen ein Hörsystem ohne eigenen Kostenanteil anbieten. Dabei können Sie geeignete Systeme ausprobieren,
die Ihren Hörverlust bestmöglich ausgleichen. Dazu gehört auch, dass Sie bei Umgebungsgeräuschen sowie in größeren Personengruppen Gespräche
verstehen können“
Die Antwort kennst du seit tausenden von Beiträgen - es gibt nur den Freiburger und evtl. Oldenburger. Es gibt auch sicher keine Bemühungen daran etwas zu ändern, welches Interesse sollte eine Krankenkasse auch haben künftig mit besseren Tests mehr für dieJohannes B. hat geschrieben: ↑21. Jan 2022, 20:26 ich frage das, weil ich aus eigener Erfahrung kenne, dass auch der medizinische Dienst im Widerspruchsverfahren keine zweckmäßigere Idee entwickelte, als den Freiburger Test![]()
Im Grunde könnte man es auch einfach als das bennenen, was es ist: Mininalprinzip. Nichts anderes ist es. Mit minimalen Mitteln ein gegebenes (Kunde hört) Ziel zu erreichen. Für alles obendrauf steht es dem Kunden frei mehr zu zahlen. Und da ist noch nicht mal etwas Verwerfliches dran. Im Gegenteil. Leider wird allzu oft vergessen, dass "die Krankenkasse" wir alle mit einer Verwaltungseinheit obendrauf sind. Alternativ kann man Krankenkasse durch Staat ersetzen. Gleiches Spiel. Kann auch machen was "er" will und ist der Buhmann....rhae hat geschrieben: ↑21. Jan 2022, 20:12das bestmöglich schon wieder. Wäre es denn soo unwahrscheinlich, dass die Krankenkassen dieses Wort als Kurzform für "die beste Hörgeräteversorgung unter den gegebenen Möglichkeiten" ansehen? Muss man das immer in die "theoretisch beste Versorgung" umdeuten? Die gegebenen und begrenzenden Möglichkeiten sind eben der Stand der Technik und (ganz wichtig) die zugezahlte Pauschale der Kassen. Letztere ist sehr wohl eng begrenztossi67 hat geschrieben: ↑21. Jan 2022, 19:37 “Ihre Hörgeräte-Akustikfirma muss Ihnen ein Hörsystem ohne eigenen Kostenanteil anbieten. Dabei können Sie geeignete Systeme ausprobieren,
die Ihren Hörverlust bestmöglich ausgleichen. Dazu gehört auch, dass Sie bei Umgebungsgeräuschen sowie in größeren Personengruppen Gespräche
verstehen können“![]()
VG Ralph
Weil sie dann vermutlich geteert und gefedert mit Fackeln durchs Dorf getrieben werden würden und es juristisch nicht sauber vormuliert ist. Siehe mein Feierabendfriedensbierpost.Johannes B. hat geschrieben: ↑21. Jan 2022, 21:24 würde seitens der Krankenkasse kommuniziert: "wir zahlen nur Minimalprinzip", dann wäre doch alles klar und gut ist.
warum tun sie so, als wäre es anders?
Lass mich raten:Johannes B. hat geschrieben: ↑21. Jan 2022, 21:24 würde seitens der Krankenkasse kommuniziert: "wir zahlen nur Minimalprinzip", dann wäre doch alles klar und gut ist.
warum tun sie so, als wäre es anders?
die Krankenkasse hübscht ja nicht eine Bezeichnung auf, sondern sie präsentiert winkeladvokatisch legalisierte Falschbehauptungen mit denen sie auch die Rechtsprechung unterläuft. und das gelingt ihr, weil sie mit den Hörakustikern Verträge schließt zu denen man nicht nein sagen kann. Motto: jeder wäscht des anderen Hand zu Lasten der Beitragszahler und zu Versorgenden.rhae hat geschrieben: ↑21. Jan 2022, 21:35 Warum soll jemand einen schlecht klingeneden Namen für etwas vergeben, wenn er es auch besser klingen lassen kann? In unserem Kreis wurde vor einigen Jahren eine neue Grundsteuer für die Gemeinden eingeführt. Sie nennen es aber Regenwasserabgabe für bebaute Flächen - klingt doch viel netter, fast ökologisch wertvoll.
Jeder weiss aber was gemeint ist ...
VG Ralph
nun ja,