bin gerade ziemlich irritiert über die unterschiedliche Einschätzung meines Hörverlustes durch Uniklinik und Akustiker.
in der Uniklinik hat man bei mir im Audiogramm folgende Werte ermittelt:
125-250-500 -1k - 2k - 4k - 6k - 8k
75 - 60 - 70 - 75 - 75 - 70 - 70 - 65 re
70 - 75 - 75 - 65 - 70 - 75 - 70 - 60 li
Die Klinik hat WHO 4 festgestellt und für mein rechtes Ohr ein
Damit habe ich mich auch befasst, Vor- und Nachteile, OP-Risiken, Lerndauer, Reha etc.pp.
Heute war ich bei einem Akustiker, der meinte es handele sich hierbei um WHO Grad 3 - für den WHO Grad 4 müsste man bei mehreren Frequenzen einen Hörverlust von >80 haben. Er ist der Ansicht, dass mein Hörverlust sehr wohl noch mit Hörgeräten versorgt werden kann und rät mir, noch weitere
Was haltet ihr von den Aussagen zu WHO 3/4 - wird dabei nur das Audiogramm beurteilt oder auch das Sprachverstehen?
Würde mich freuen, wenn ihr dazu etwas sagen könntet. Dankeschön!