dBopt als "bestmöglich"?

rabenschwinge
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#26

Beitrag von rabenschwinge »

Echt jetzt, @Johns ? :animiertes-frech-smilies-bild-0042:
Johannes B.
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#27

Beitrag von Johannes B. »

rabenschwinge:
was ist eigentlich das Ziel deiner Kurzeinwürfe?
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe" :sm(89):
akopti
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#28

Beitrag von akopti »

Du schweifst schon wieder ab.
Du hast eine Behauptung aufgestellt. Ich habe Argumente gebracht, dass die Behauptung aus der Luft gegriffen ist.

Danach kommt von dir immer nur Abweichung auf Nebenschauplätze.

Konzentriere dich und bleib bei der Sache
Johannes B.
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#29

Beitrag von Johannes B. »

Hier ist kein Platz für Unterstellungen und "Ablenkungsmätzchen" Johns, mit denen du immer reagierst, wenn andere die besseren Argumente haben.
Editiert von Katja
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akopti
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#30

Beitrag von akopti »

Johns hat geschrieben: 28. Feb 2021, 15:44 moin,
vom Moderator akopti lese ich immer wieder, dass es unerlässlich sei, auf die Formulierung "bestmöglich" in Verbindung von "soweit möglich" zu achten.
Und hier wird das Argument in´s Spiel gebracht, dass mehr als das Maximum an Sprachverstehen (bezeichnet als dBopt) eben nicht möglich sei.
Was ist aber "dBopt"?
So wie ich das bisher wahrnahm, bezeichnet dBopt die Verstärkung, bei der der zu Versorgende die höchstmögliche Anzahl von ihm standardisiert vorgelesenen 20 Einsilberwörtern fehlerfrei wiedergibt.
Konkret:
ich bekomme 20 Wörter über Kopfhörer auf´s Ohr.
Ich wiederhole sie.
Ich nuschele und der Hörakustiker versteht nur 18 von meiner Wiederholung richtig.
Folge:
Mein dBopt liegt - für ihn - bei 90%
Wirkung:
Mehr als 90% Sprachverstehen muss jetzt auch bei der Hörsystemversorgung keinesfalls erreicht werden.
Richtig? ;-)

LG
Johns
Ich darf dich erinnern, das du Behauptet hast, das du als Kunde durch dein Verhalten (undeutliches Sprechen) die Messung zu deinem Nachteil verschieben würdest.

Darauf habe ich erwidert, dass dies in der Realität nicht statt findet und dass der Akustiker sehr wohl in der Lage ist, diesen Nachteil für den Kunden entgegenzuwirken.
Johannes B.
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#31

Beitrag von Johannes B. »

in dem von der Moderatorin KatjaR entfernten Beitrag #29 hatte ich das, was du "Argumente" nanntest, als "Ablenkungsmätzchen" wahrgenommen. Dieses reichte dann schon für Komplettlöschung meines Posts.
zur Erinnerung:
In diesem Strang geht es um die Frage der "Fehler"-gefahr der Benennung des offenbar für die gesamte Hörsystemversorgung essentiell wichtigen Lautstärkepunktes des besten Sprachverstehens, weil hier gleich 2 Menschen richtig verstehen und wiedergeben (wollen) müssen.

Dir fiel dazu nur ein:
akopti hat geschrieben: 28. Feb 2021, 16:21 1. die Kundin sind so motiviert, dass sie sich richtig ins Zeug legen. Die können im normalen Leben den unverständlichsten Dialekt sprechen. Bekommen sie aber Worte in klaren Hochdeutsch vorgesprochen, dann sprechen sie auf einmal diese Worte im schönsten Hochdeutsch nach. Da vergessen sogar die Unterfranken, dass es kein T, K und P gibt.
2. Kunden, deren Muttersprache nicht deutsch ist, und die gerade ein paar Brocken Deutsch können, Schaffen es die Worte verständlich nachzusprechen.
3. Auch wir Akustiker können von den Lippen lesen.

Gib mir doch bitte ein Beispiel eines Wortes aus dem Freiburger Einsilbertest, dass richtig nachgenuschelt vom Akustiker falsch verstanden werden könnte.

4. Bei Kunden die der Sprache absolut nicht mächtig sind, gibt es die Möglichkeit der Aufblähkurve.

Oh ja, und wenn du so nuschelst, dann wird auch der Oldenburger oder sonstige Sprachtest nicht funktionieren. ;)
und NEIN, ich unterstelle NICHT, sondern stelle dar, was geht ;-)
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Johannes B.
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#32

Beitrag von Johannes B. »

übrigens warte ich immer noch auf belastbare Entkräftung meiner Sorge, dass es der Akustiker ist, der letztlich entscheidet was ER als dBopt verstanden wissen will.
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KatjaR
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#33

Beitrag von KatjaR »

"Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut".
Wilhelm Busch
Langjährige CI-Trägerin (AB) Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.
(Rainer Maria Rilke)
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#34

Beitrag von Johannes B. »

KatjaR hat geschrieben: 1. Mär 2021, 17:35 "Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut".
Wilhelm Busch
auch DAS trägt jetzt eher wenig zur Wahrheitsfindung bei und fällt daher in die Rubrik: "unsachlich". Johns
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Rondomat
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#35

Beitrag von Rondomat »

Also ich fand das Zitat von Wilhelm Busch schon Wahrheit findend. Menschen mit dieser Eigenschaft möchte ich keinen Gebrauchtwagen verkaufen. Der würde ja während des Verkaufsgesprächs wegrosten ....
Viele Grüsse, Rainer
_________________________________ Ich habe dauernd Med-el's im Kopf ....
Johannes B.
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#36

Beitrag von Johannes B. »

Rondomat hat geschrieben: 1. Mär 2021, 18:25 Also ich fand das Zitat von Wilhelm Busch schon Wahrheit findend. Menschen mit dieser Eigenschaft möchte ich keinen Gebrauchtwagen verkaufen. Der würde ja während des Verkaufsgesprächs wegrosten ....
auch das trägt nicht zur Wahrheitsfindung bei, also ebenfalls "unsachlich"
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#37

Beitrag von akopti »

Es sind zwei Menschen im Raum. Einmal der Proband, Einmal der Messende.

Das ist so beim
-Orthopädieschumacher, der deinen Fuß vermisst, eine Ärztliche Verordnung über die Fehlstellung hat. Er entscheidet, welches Fußbett er in welchen Schuh einbaut.
-Das ist beim Zahnarzt so, er macht einen Abdruck und entscheidet, welche Spange er fertigt.
-Es ist beim Orthopäditechniker so. Er vermisst den Stumpf und entscheidet, welche Prothese er fertigt.
- Es ist beim Orthopäden so, er misst den Öffnungswinkel des Sprunggelenks und entscheidet, ob operiert werden muss oder ob einen Schiene reicht. Dann bekommst du einen speziellen Schuh, wenn du aber nicht mit zwei unterschiedlichen Schuhen rumlaufen willst, musst du dir den zweiten dazu kaufen.

Alle haben ein Ziel, ein zufriedenden Kunden.
Alle drei können dir eine Versorgung nach Kasse, ohne privaten Eigenanteil bieten, oder eine über das normale Maß hinausgehende Lösung anbieten, die einen privaten Eigenanteil kostet.

Warum soll das bei einem Akustiker anders sein?
Johannes B.
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#38

Beitrag von Johannes B. »

akopti hat geschrieben: 1. Mär 2021, 18:54 Es sind zwei Menschen im Raum. Einmal der Proband, Einmal der Messende.

Das ist so beim
-Orthopädieschumacher, der deinen Fuß vermisst, eine Ärztliche Verordnung über die Fehlstellung hat. Er entscheidet, welches Fußbett er in welchen Schuh einbaut.
-Das ist beim Zahnarzt so, er macht einen Abdruck und entscheidet, welche Spange er fertigt.
-Es ist beim Orthopäditechniker so. Er vermisst den Stumpf und entscheidet, welche Prothese er fertigt.
- Es ist beim Orthopäden so, er misst den Öffnungswinkel des Sprunggelenks und entscheidet, ob operiert werden muss oder ob einen Schiene reicht. Dann bekommst du einen speziellen Schuh, wenn du aber nicht mit zwei unterschiedlichen Schuhen rumlaufen willst, musst du dir den zweiten dazu kaufen.

Alle haben ein Ziel, ein zufriedenden Kunden.
Alle drei können dir eine Versorgung nach Kasse, ohne privaten Eigenanteil bieten, oder eine über das normale Maß hinausgehende Lösung anbieten, die einen privaten Eigenanteil kostet.

Warum soll das bei einem Akustiker anders sein?
Hallo akopti,
danke für deine Antwort, die ich wie folgt kommentiere:
erstens handelt es sich bei der Festlegung des dBopt nicht um eine Messung, sondern um einen Test.
Das ist deshalb wichtig, weil eine Messung Objektivität impliziert, während nachgesprochene Worte richtig zu verstehen so objektiv ist wie "stille Post".
zweitens ginge es beim Hörakustiker besser, wenn´s denn gewollt wäre, nämlich:
entweder mit Automatik (versteht nach kurzem Training den Probanden und dokumentiert das Verstandene schriftlich),
oder per Tonaufzeichnung mit anschließender Beurteilung des Verstandenen seitens des Probanden und des Hörakustikers.
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#39

Beitrag von akopti »

Wikipedia hat geschrieben:Ein Test ist ein methodischer Versuch, mit dem festgestellt werden soll, ob Eigenschaften oder Leistung einer Sache, einer Person oder einer Hypothese den Erwartungen entsprechen
Da ich das Ergebnis vorher nicht weis, gibt es nichts was den Erwartungen entsprechen würde
Wikipedia hat geschrieben:Eine Messung ist das Ausführen von geplanten Tätigkeiten zu einer quantitativen Aussage über eine Messgröße durch Vergleich mit einer Einheit.[
Wir können uns also einig sein. Die Sprachaudiometrie ist eine Messung.

Das mit der Automatik wäre dann kein Sprachverständlichkeitstest mehr, sondern ein Test der kognitiven Fähigkeiten und genau dass soll beim Sprachaudiogramm eben nicht der Fall sein.

Das mit der Aufnahme wäre eine Möglichkeit, kannst du ja deinem Akustiker vorschlagen.
Johannes B.
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#40

Beitrag von Johannes B. »

akopti hat geschrieben: 1. Mär 2021, 19:41
Wikipedia hat geschrieben:Ein Test ist ein methodischer Versuch, mit dem festgestellt werden soll, ob Eigenschaften oder Leistung einer Sache, einer Person oder einer Hypothese den Erwartungen entsprechen
Da ich das Ergebnis vorher nicht weis, gibt es nichts was den Erwartungen entsprechen würde
Wikipedia hat geschrieben:Eine Messung ist das Ausführen von geplanten Tätigkeiten zu einer quantitativen Aussage über eine Messgröße durch Vergleich mit einer Einheit.[
Wir können uns also einig sein. Die Sprachaudiometrie ist eine Messung.

Das mit der Automatik wäre dann kein Sprachverständlichkeitstest mehr, sondern ein Test der kognitiven Fähigkeiten und genau dass soll beim Sprachaudiogramm eben nicht der Fall sein.

Das mit der Aufnahme wäre eine Möglichkeit, kannst du ja deinem Akustiker vorschlagen.
moin Dirk,
der Bezeichnungszank ob "stille Post" nun ein Messverfahren oder ein Testverfahren ist, ist geschenkt.
wichtiger ist dein letzter Satz:
Zitat:
"Das mit der Aufnahme wäre eine Möglichkeit, kannst du ja deinem Akustiker vorschlagen."
dazu fällt mir ein:
akopti,
was glaubst du, was ein Akustiker mit EINEM Menschen macht, der für den direkten Selbsteinsatz von 20.-€ auf die strikte Einhaltung des Versorgungsvertrages in Verbindung mit der HilfsM-RL § 19 besteht und sodann sein Misstrauen bzgl. der korrekten dBopt-Ermittlung dadurch verrät, dass er einen Tonmitschnitt verlangt?
Ich glaube, dass dieser Hörakustiker EINEM solchen Menschen einen Kollegen empfiehlt, dem ggf. mehr Vertrauen geschenkt wird ;-)
Ich glaube aber ebenfalls, dass es deutlich anders aussähe, wenn nicht nur EIN Mensch mit genau diesem Anspruch beim Hörakustikhandwerker vorstellig wird.
Und daran arbeite ich mit Engelsgeduld - auch - hier. :-)
LG
Johns
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#41

Beitrag von akopti »

OK,
wenn wir dann beim Vertrauen sind.
Bringt der Kunde das Aufnahmegerät mit, weil der Akustiker ein Aufnahmegerät ja manipuliert haben könnte?
Wie kann der Akustiker prüfen, ob der Kunde nicht vorher schon die Test auf das Aufnahmegerät gesprochen hat, welches er mitbringt.
Muss sich vorher ein Notar von der einwandfreien Funktion des Gerätes überzeugen?
Wer übernimmt dafür die Kosten, der Kunde, die Kasse , der Akustiker, die Bundesrepublik Deutschland?

Ich empfehle eine zweite Person mitzubringen. Ach, hm, kann ich der wohl vertrauen, ne ich bringe noch eine weitere Person mit. ................
Johannes B.
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#42

Beitrag von Johannes B. »

ja, das mit dem Vertrauen, das liegt schon im argen.
im argen Spannungsfeld zwischen Arglist, Argwohn und arger Lehrgeldzahlung seitens der Arg- und Ahnungslosen. ;-)
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe" :sm(89):
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#43

Beitrag von akopti »

Was machst du, wenn deine mitgebrachte Vertrauensperson sagt, du hättest 12 von 20 nachgesprochen und der Akustiker sag es waren aber 15?
Mukketoaster
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#44

Beitrag von Mukketoaster »

Is dein Ernst Johns? Wenn der Kunde nuschelt, dann ist der Akustiker sehr wohl in der Lage nachzufragen....
Alex68
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#45

Beitrag von Alex68 »

wir brauchen einen neuen Smilie
Vielleicht einen Besserwisser
oder einen Brecheimer

:popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn:
HV 125hz 500hz. 1khz. 2khz. 3khz. 4khz. 6khz. 8khz.
R. 20. 15. 25. 20. 30. 40. 40. 80
L. 20. 20. 20. 20. 25. 35. 40. 50
HG seit Dez.20 aktuell Phonak P50
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#46

Beitrag von Ohrenklempner »

akopti hat geschrieben: 2. Mär 2021, 11:02 Was machst du, wenn deine mitgebrachte Vertrauensperson sagt, du hättest 12 von 20 nachgesprochen und der Akustiker sag es waren aber 15?
Der Vertrauensperson neue Hörgeräte verkaufen. :D
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#47

Beitrag von akopti »

:yes:
rabenschwinge
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#48

Beitrag von rabenschwinge »

Alex68 hat geschrieben: 2. Mär 2021, 12:54 wir brauchen einen neuen Smilie
Vielleicht einen Besserwisser
oder einen Brecheimer

:popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn:
Facepalm, Alex68 :animiertes-frech-smilies-bild-0042: Wir brauchen einen Facepalm Smilie
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#49

Beitrag von Johannes B. »

nun ja,
kommt man einer Fragwürdigkeit am nächsten
ist prompt die Häme am größten ;-)
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe" :sm(89):
Alex68
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Re: dBopt als "bestmöglich"?

#50

Beitrag von Alex68 »

:prayer: das wäre super 👍

:cheers:
HV 125hz 500hz. 1khz. 2khz. 3khz. 4khz. 6khz. 8khz.
R. 20. 15. 25. 20. 30. 40. 40. 80
L. 20. 20. 20. 20. 25. 35. 40. 50
HG seit Dez.20 aktuell Phonak P50
Gesperrt