Optionen Hörgeräteversicherung

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August
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Optionen Hörgeräteversicherung

#1

Beitrag von August »

Hi,

ich bin gerade in der Anpassungsphase für ein erstes Hörgerät nach Hörsturz vor ca. 4 Monaten mit verbleibender einseitiger Schwerhörigkeit.
Die infrage kommenden Geräte (IIC oder HdO) liegen zw. 2000 und 2600 EUR für die benötigte einseitige Versorgung, vor Abzug Kassensatz.

Nun stellt sich mir die Frage, ob ich das Hörgerät versichern lassen sollte. War zur Anpassung nicht bei einer Akustiker-Kette.

Optionen gibt es ja einige:
Hörgeräteversicherung, Zusatzversicherung ala "Hören und Sehen", Erweiterung Hörgeräteherstellergarantie, Wertgarantie

Hat sich jemand intensiver mit dem Thema beschäftigt und kann eine Empfehlung geben? Was sind eure Erfahrungen? Totalverlust oder Beschädigungen würde ich zumindest für 5 Jahre absichern wollen.

Was mich wundert:
- Die meisten Policen haben eine Wertgrenze pro Ohr und für die Versicherungsprämie ist es unerheblich ob einseitig oder beidseitig versorgt.
- Ich bin gern bereit bei der Versorgung für den Mehrwert einer höheren Leistungsstufe (Software) zu zahlen; so ganz erschließt sich mir nicht, warum diese Mehrkosten nochmals anfallen, wenn ein Ersatzgerät im Schadensfall angeschafft werden muss. Gibt es Hersteller, bei denen man Gerät und Leistungsstufe getrennt erwirbt und also nur das Gerät als Basismodell versichert?

Danke!
L: > 1kHz 50-70 dB
R: normal
rabenschwinge
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6

Re: Optionen Hörgeräteversicherung

#2

Beitrag von rabenschwinge »

Hörgeräteversicherungen halte ich gelinde gesagt für überflüssig.

Sie kosten bringen aber im Endeffekt nicht zusätzlich etwas, dass die GKV nicht auch leistet.
svenyeng
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Re: Optionen Hörgeräteversicherung

#3

Beitrag von svenyeng »

Hallo!

Das Thema hatten wir ja schon öfters.
Auch ich bin komplett gegen HG Versicherungen.
Außer dem Akustiker (wenn über den abgeschlossen wird) und der Versicherung hat niemand was davon.
Wenn ein Akustiker eine Versicherung anbietet, macht er das nicht aus Nächstenliebe zum Kunden.
Der wird bei jedem Abschluss ne schönbe Prämie von der Versicherung bekommen.

Sollten HGs verloren gehen, zahlt die KK sofort ihren Anteil. Die 6 Jahresfrist interessiert da nicht.

Was kann also passieren?
Ein Defekt an den HGs mit hohen Reparaturkosten? Klar kann passieren.
Aber man hat immer eine Garantie über einen gewissen Zeitraum.
Bei meinem Resound Linx 3D 9 bekam ich direkt von Haus aus 6 Jahre Garantie.
Da muss man schauen, was in Sachen Garantie bei den Herstellern so möglich ist.

In rund 25 Jahren als HG Träger, habe ich noch kein HG verloren.
Das einzige war der ständige Ärger mit Oticon. Die Oticon HGs waren ja ständig defekt.
Da habe ich dann jährlich die Garantie verlängert und somit keine Reparaturkosten gehabt.

Wofür soll also die Versicherung gut sein?

Es gibt Dinge, wo ich eine Versicherung abschließe.
Und zwar für iPhone und iPad z.B., denn das rechnet sich.
Ich habe vor kurzem ein iPad Pro 12,9'' angeschafft und die Versicherung hat 169 Euro gekostet und läuft über 3 Jahre. 1 Schaden und ich habe die 169 Euro mehr als raus.
Das sind Geräte, die teuer sind und die man ständig in der Hand hat.
HGs sitzen in den Ohren und die Gefahr das ist durch einen Sturz oder so dahin sind ist gegen 0.

Gruß
sven
muggel
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Re: Optionen Hörgeräteversicherung

#4

Beitrag von muggel »

Lieber Sven,

ähnlich wie beim Perzeptionist könnte man auch bei dir sagen "Sperrt ihn doch, der lernt es eh nicht".
Deine Meinung ist nämlich ebenso festgefahren und bei Weiten nicht immer korrekt.
Es mag sein, dass Akustiker oder Hörgerätehersteller eine Garantie von 6 Jahren anbieten - dies ist jedoch weder Standard noch allgemein üblich. Vielleicht wurde diese verlängerte Garantie auch für dich durch den hohen Preis zusätzlich abgeschlossen - in Form einer Zusatzversicherung?
Jeder selbst muss für sich überlegen, ob eine Versicherung sinnvoll ist oder nicht. Ich könnte jetzt auch sagen "in über 10 Jahren ipad-Nutzung hatte ich noch nie einen Schaden am ipad - ne Versicherung ist total herausgeschmissenes Geld". Du siehst es anders, zahlst diese 170€ und fühlst dich wohler. Warum nicht auch bei Hörgeräten? Wenn jemand - aus welchen Gründen auch immer - die Hörgeräte versichern möchte, dann lass ihn doch!!
Auch bezüglich Verlust ist deine Aussage zu relativieren. Die gesetzlichen Kassen zahlen bei Verlust, wenn dieser nicht auf Fahrlässigkeit zurück zu führen ist. Ebenso bei Reparaturen. Das Problem ist hier der Passus "Fahrlässigkeit". Nun sehe ich schon "wer bitte verliert seine Hörgeräte aus Fahrlässigkeit??" sagen. Glaub mir, das ist gar nicht so selten. Momentan habe ich zB einen Fall, wo der HG Träger sein Hörgerät wegen Regen in die Hosentasche gepackt hat. Daraus hat er dieses verloren. Die Krankenkasse will keinen Ersatz zahlen, da sie das Vorgehen als grob fahrlässig deklariert.
Ein anderer Fall: eine junge Dame hat das erste Mal bei ihrem Freund übernachtet und hat Abends die Hörgeräte auf das Nachttischchen gelegt. Sie konnte ja nicht wissen, dass die Katze ihres neuen Freundes damit spielt: eins wurde zerbissen, das andere im Wassernapf versenkt. Die Krankenkasse zahlt nichts.

Keiner der beiden Personen hat ihr Verhalten als grob fahrlässig eingestuft und dennoch erhalten sie keinen Cent. Beide wären froh, hätten sie eine Versicherung gehabt, denn schon der Krankenkassenanteil ist für beide "ein Vermögen".

Daher: deine Meinung ist eben nur deine Meinung. Bitte hör endlich auf diese zu verpauschalisieren oder Leuten Blödheit zu unterstellen, weil sie anderer Meinung sind. Das geht nämlich - nich nur mir - genau so auf die Nerven!
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
Achtung, auch gelegentlich bissig!
svenyeng
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Re: Optionen Hörgeräteversicherung

#5

Beitrag von svenyeng »

Hallo!
Es mag sein, dass Akustiker oder Hörgerätehersteller eine Garantie von 6 Jahren anbieten - dies ist jedoch weder Standard noch allgemein üblich.
Das kann sein, das die Garantie auf 6 Jahre den Preis der HGs erhöht hat.
Ich habe nie gesagt, das das Standard ist mit den 6 Jahren, eben nur das es bei mir so ist/wahr bei den Resound HGs.
Jeder selbst muss für sich überlegen, ob eine Versicherung sinnvoll ist oder nicht. Ich könnte jetzt auch sagen "in über 10 Jahren ipad-Nutzung hatte ich noch nie einen Schaden am ipad - ne Versicherung ist total herausgeschmissenes Geld". Du siehst es anders, zahlst diese 170€ und fühlst dich wohler. Warum nicht auch bei Hörgeräten? Wenn jemand - aus welchen Gründen auch immer - die Hörgeräte versichern möchte, dann lass ihn doch!!
Was ich meinte bezüglich iPhone und iPad ist ja, das die Wahrscheinlichkeit eines Defekt sehr hoch ist gegen über dem beim HGs.
iPhone und iPad hat man ja ständig in der Hand usw. Hab das schon mal bei mir selber und auch öfters schon bei Bekannten erlebt.
Ich gebe aber noch zu bedenken, das die Reparatur des z.B. iPad Pro 12,9'' richtig teuer ist, wenn da nen Displayschaden oder so eintritt.
Apple tauscht die Geräte dann aus und das kostet ca. 700 Euro.
Klar, hochpreisige HGs sind noch teurer, aber ich kann durchaus im Falle eines Verlustes, zu mindest zuzahlungssfreie HGs bekommen, wenn ich mir dann die hochpreisigen nicht wieder leisten kann oder ich keinen weitere Finanzierung abschließen kann oder will.
Lasse ich das iPad nicht reparieren muss ich drauf verzichten. Einen kostenloses Ersatz, und wenn es nur ein günstiges iPad wäre, bekommt man nicht.

Natürlich muss das jeder selber entscheiden ob Versicherung oder nicht, keine Frage.
Hier wurde aber um Rat und Meinung gefragt und dazu habe ich etwas geschrieben.
Die gesetzlichen Kassen zahlen bei Verlust, wenn dieser nicht auf Fahrlässigkeit zurück zu führen ist.
Momentan habe ich zB einen Fall, wo der HG Träger sein Hörgerät wegen Regen in die Hosentasche gepackt hat. Daraus hat er dieses verloren.
Die Krankenkasse will keinen Ersatz zahlen, da sie das Vorgehen als grob fahrlässig deklariert.
Bevor man da selber bei der KK den Verlust anmeldet, empfehle ich mit dem Akustiker zu sprechen.
Dieser rechnet ja eh mit der KK ab und erledigt dann auch die Verlustmeldung und das so, das die KK keine grobe Fahrlässigkeit unterstellen kann.
Bei Deinem Beispiel mit der Katze, die die HGs zerbissen hat, sollte die Tierhaftpflicht des Katzenbesitzers eintreten.
Wenn etwas in der Richtung passiert, erst mal ruhig bleiben und Infos einholen.
Vor allem nicht sofort in der nächsten Minute bei der KK anrufen, mailen oder Brief schreiben.
Bei dem Verlust (HGs bei Regen in die Jacke gesteckt) hätte man durchaus ne andere Begründung für den Verlust finden können.
Noch ein Tipp: Wenn man HGs unterwegs aus den Ohren nimmt, ob nun bei Regen (ist da nicht mal nötig) oder vielleicht Hörer unterwegs defekt oder sonst was, dann einfach ins Münzfach vom Portomanaie stecken. So mache ich das. Die Gefahr des Verlustes ist damit gegen 0.

Reparaturen bezahlt die KK doch nur bei zuzahlungsfreie n HGs, nicht bei hochpreisigen.
Und wenn die KK grobe Fahrlässigkeit unterstellt und die Reparatur nicht zahlen will, muss man auch hier schauen, wie man das hinbekommt.
Garantie kann man gegen Zahlungs eines Betrages auch jedes Jahr verlängern. War bei den Oticon HGs so.
Nehme mal an, das andere Hersteller das ähnlich machen.
Anstelle der Versicherung wird man dann mit ner Garantieverlängerung wohl besser fahren.

Gruß
sven
KatjaR
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Re: Optionen Hörgeräteversicherung

#6

Beitrag von KatjaR »

Sven, wenn ich aber hochpreisige Hörgeräte kaufe, möchte ich diese doch auch nach Verlust oder Defekt haben und dann nicht ein zuzahlungsfreises über den Festbetrag.
Eine Garantieverlängerung greift halt nicht bei Verlust und der tritt garnicht so selten aus, teilweise aus grotesken Gründen, trotz aller Sorgfaltspflicht.
Wenn man dann für sehr teure Geräte (du zahlst für deine ja auch kräftige Ausfpreise) nur den Festbetrag bekommt, ist das schon ein erhebliches Risiko, welches durch verlängerte Garantie nicht abgedeckt ist, aber durch Versicherung schon. Mit einer relativ kleinen Summe, im Vergleich zum potentiellen Schaden, kann man sich dahingehend etwas Sicherhait verschaffen. Wem das wieviel wert ist, muss jeder selbt wissen, aber pauschal als unnütz bezeichnen würde ich es nicht. Gruß Katja
Langjährige CI-Trägerin (AB) Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.
(Rainer Maria Rilke)
Nanni
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Re: Optionen Hörgeräteversicherung

#7

Beitrag von Nanni »

Normalerweise hat man ja auch eine private Haftpflichtversicherung, ich zumindest seit meiner ersten Wohnung, gebraucht habe ich sie bislang noch nicht - toi, toi, toi. Man sollte die Bedingungen und Kosten prüfen. Ich hätte auch für mein E-bike eine extra Versicherung abschließen können. Habe ich letztendlich nicht gemacht, weil ich Fahrraddiebstahl in der Hausratversicherung habe.
Mir sind meine Hörgeräte schon mal runter gefallen, beim Batteriewechsel. Wenn ich mit dem Rad in einen heftigen Regenschauer komme, nehme ich sie auch raus und stecke sie in die Tasche. Eine Garantie gegen das Verlieren gibt es nicht, wer damit besser schläft, kann sich die Geräte versichern lassen.
Ohne Bevormundung anderer.
Treehugger
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Re: Optionen Hörgeräteversicherung

#8

Beitrag von Treehugger »

Gibt es in Deutschland nicht die Möglichkeit, das in der Hausratversicherung relativ kostengünstig mit zu versichern?

In der Schweiz geht das und kosten mich irgendwas unter 10 CHF im Jahr.
Da ist auch Diebstahl und Verlust mit versichert.

Ich hatte das schon mal angesprochen, aber noch keine Antwort darauf erhalten.

Treehugger
svenyeng
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Re: Optionen Hörgeräteversicherung

#9

Beitrag von svenyeng »

Hallo!
Gibt es in Deutschland nicht die Möglichkeit, das in der Hausratversicherung relativ kostengünstig mit zu versichern?
Also wenn eingebrochen wird und der Einbrecher nimmt HGs mit die im Haus liegen, dann wird das sicherlich ohne es extra zu versichern ersetzt.
Denke aber mal, wenn man irgendwo unterwegs ist und dort verliert man es oder man wird beklaut, ist das kein Fall für die Hausrat.

Für unter 10 Franken, also unter 10 Euro wäre das natürlich lohnenswert.
Muss ich mal bei Gelegenheit bei meiner Versicherung nachfragen.

Gruß
sven
Berni & Sabine
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Wohnort: Külsheim

Re: Optionen Hörgeräteversicherung

#10

Beitrag von Berni & Sabine »

Hi, bist du mit dem Thema weitergekommen? Ich hatte vor anderthalb Jahren einen Totalausfall, nach der Herstellergarantie. Ich also los, keine Kulanz und Hörakustiker gewechselt. Lese hier oftmals, dass einem als Krankenversicherter keine Kosten bei Verlust oder Reparaturen entscheiden. Meine Meinung: Quatsch! Habe schon eine saftigen Zuzahlung und zwei Reparaturen auch meine Kappe nehmen müssen. Nimm einfach die AXA (hier Tarifanfrage stellen: Link entfernt und online abschließen. Ist die günstigste mit allen Leistungen. Kannst auch mal hier nachlesen: Link entfernt --- Übrigens: Ergo kannste vergessen. Der Makler-Büro geht garnicht. Die wollten wir noch ein paar mehr Versicherungen aufquatschen. Viel Erfolg
Ohrenklempner
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Re: Optionen Hörgeräteversicherung

#11

Beitrag von Ohrenklempner »

Admiiiin! 😁
sedi
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Re: Optionen Hörgeräteversicherung

#12

Beitrag von sedi »

Unterstütze den Ruf von Ohrenklempner,...

Möchte aber den Versuch starten, die Frage etwas anders zu formulieren, nämlich dahingehend,

auf was wäre dringend zu achten wenn man mit einer Versicherung liebäugelt, damit die wirklich großen Risiken gedeckt sind, eine schnelle und unbürokratische Ersatzversorgung in D / in EU / Weltweit (Urlaub) gewährleistet ist.
Und vllt ist es auch einer Erklärung wert, inwieweit die Eigenanteile (Selbstzahleranteile an Hörsystemen zw. 0,-- und mehreren 1000,--€ einfliessen, obs Deckel gibt).
Die Frage der Fahrlässigkeit wurde aufgeworfen, das scheint mir ein gewichtiges Attribut zu sein, denn grenzwertig "lügen" um dem möglichst auszuweichen ist wegen der "Erfahrung" des Versicherers keine "beste Idee".
Und ob nicht eine Gewährleistungsverlängerung und ein paar preiswerte Ersatzgeräte am Ende des Tages doch die Versorgungssicherheit gut abdecken?

Ich denke, es ist auch hier "you get what you pay for" Du bekommst was Du bezahlst, wenige einzelne Euros Prämie für mehrere 1000,--€ Schadensbehebungsrisiko, und das bei einer Wahlversicherung, wo eh nur die machen, die für sich ein absicherungswürdeiges Risiko sehen, sollte mit ins Kalkül gezogen werden, wenn man sich damit beschäftigt.

schönen Tag zusammen

sedi
* 1964, PLZ D-91xxx, selbst betroffen, hochgradig und breitbandige SH, vorwiegend wohl berufl. bedingt, ... seit ca. 2008 beidseitig (mit HDO) versorgt.
Akustik Alex
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Re: Optionen Hörgeräteversicherung

#13

Beitrag von Akustik Alex »

Hallo Sedi,

es gibt da ein paar Anhaltspunkte, die ich in einem anderen Thema schon verlinkt habe. Ich verlink hier nur nochmal die zum Thema Versicherung

Da findest du auch eine Faustregel zu den Kosten.

Besten Gruß,
Alex
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