Frage zum Feststellungsbescheid GdB

Johannes B.
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#26

Beitrag von Johannes B. »

muggel hat geschrieben: 29. Aug 2021, 12:07 Hallo,
... also einen größeren Quatsch habe ich selten gelesen. Sorry.
Die AUSWERTUNG erfolgt nch Boennighaus und Röser, nicht jedoch die Tests selbst.
wie werden denn Freiburger Tests nach Bönninghaus-Röser ausgewertet?
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muggel
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#27

Beitrag von muggel »

Dies ist im Anhang der VersMedV unter Abschnitt 5 sehr genau beschrieben.
Benötigt werden dafür der Hörverlust für Zahlen und die Einsilberverstehensquoten bei 60 dB, 80 dB und 100 dB.
Damit bestimmt man entweder das gewichtete Gesamtwortverstehen bzw. das einfache Gesamtwortverstehen. In Abhängigkeiten von den Werten kann dann in der Tabelle (welche von Boenninghaus und Röser erstellt wurde!) abgelesen werden, wie die Hörverlust des betrachteten Ohres in Prozent ist.
Zuletzt geändert von muggel am 29. Aug 2021, 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
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Johannes B.
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#28

Beitrag von Johannes B. »

muggel hat geschrieben: 29. Aug 2021, 16:24 siehe Anhang 2 der Versmedv, Abschnitt 5. Dort steht es ganz genau beschrieben....
ok, ich kann das im Netz nicht finden und formuliere meine Frage anders:

reicht ein normales Ton- u. Sprachaudiogramm um dieses nach B u. S auszuwerten?
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muggel
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#29

Beitrag von muggel »

https://www.gesetze-im-internet.de/versmedv/anlage.html
Anlage zu §2 der VersMedV, Abschnitt 5.2.1.Zusammenfassung: siehe oben.
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#30

Beitrag von muggel »

... und wer ist B. und S.?
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#31

Beitrag von Johannes B. »

muggel hat geschrieben: 29. Aug 2021, 16:51 ... und wer ist B. und S.?
Bönninghaus u. Röser
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#32

Beitrag von achim911 »

Hallo zusammen,

weiterer Zwischenstand:

Nach dem ich nun nochmals die letzten Audiogramme an das VA übermittelt hatte, erhielt ich die Info über den Storno des anberaumten Termins beim "begutachtenden HNO" und die Info, die Audiogramme würden den Anforderungen genügen.. so weit - so gut :D
Über das "Durcheinander" mit Freiburger / Bönninghaus & Röser / Maggi-Fix und sonstigem seitens des LSJV habe ich mich nicht mehr weiter geäußert... 8-)

Gestern dann der telefonische Tiefschlag - die bekannte nette Dame entschuldigte sich vielmals, aber man müsse nun doch auf die Vorstellung beim Gutachter bestehen, da mit den Audiogrammen "etwas nicht in Ordnung" wäre...genau wüßre sie es nicht aber durch die Blume gab sie mir zu verstehen (ich solle das jedoch nicht persönlich nehmen) , dass die Amtsärztin Täuschung bzw. Simulation meinerseits vermutet!

:shock: :?

Sie bot mir an, mir für heute einen Telefontermin mit der Amtsärztin (allerdings mit einer anderen welche die Vermutung fallen ließ) zu organisieren um hier genaueres zu erfahren...

Getreu dem Motto "Tue Recht und scheue niemand" nahm ich das Angebot an und ließ mich dann am heutigen Nachmittag mit der Amtsärztin verbinden und mit "Fach-Wissen" füllen:
Zunächst folgte ein Vortrag, dass die Amtsärztin Expertin sei und meine Audiogramme nicht plausibel wären - Grund: Zahlen würde ich verstehen - Wörter jedoch nicht! Da könne etwas nicht stimmen... SIE vermutet eine technisch falsche Messung seitens des HNO und daher würde sie es für wichtig halten, ein weiteres Audiogramm ausstellen zu lassen um auszuschließen, dass ich mit einem zu niedrigen GdB versehen würde...schließlich wolle man nur mein Bestes 8-) Wer´s glaubt wird selig... :yes:

Zur fachlichen Begründung des von ihr geäußerten Phänomens meinerseits gab ich ihr zu Verstehen, dass ich dieses ein klein wenig nachvollziehen kann, da ich beruflich seit mehr als 30 Jahren mit "zugerufenen Zahlen" zu tun habe und diese wohl eher im Rahmen eines Sprachtests wiedergeben kann als Wörter / Einsilber die mir zugeflüstert werden...zumal sich für mich Zahlen nicht so sehr ähneln wie Wörter (Bein - rein - sein - beim - etc...)

Also - warten wir mal weiter ab und fahren dann mal im Oktober nach Koblenz...da soll es eine hervorragende Kaffeerösterei geben :clap:

Beste Grüße sendet
Achim (der beim Sprachtest auch weiterhin nur dann eine Antwort geben wird, sofern ich das abgefragte Wort/Zahl zu 100 % genau verstanden habe!)
Johannes B.
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#33

Beitrag von Johannes B. »

nun ja,
manchmal dienen Telefonate auch zur unauffälligen Überprüfung der Verstehfähigkeit ;-)
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Randolf
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#34

Beitrag von Randolf »

Johannes B. hat geschrieben: 28. Sep 2021, 20:30 nun ja,
manchmal dienen Telefonate auch zur unauffälligen Überprüfung der Verstehfähigkeit ;-)
.., ganz genau!! Nie solche Dinge per Fon "klären"!!

Gruß Randolf
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#35

Beitrag von achim911 »

@"manchmal dienen Telefonate auch zur unauffälligen Überprüfung der Verstehfähigkeit ;-)"

OK - so weit habe ich ehrlich gesagt nicht gedacht, da ich mich - wie hier auch schon in einigen Beiträgen gelesen - dem V-Amt gegenüber kooperativ zeigen wollte.

Nun gut - wenn dem so ist bzw. wäre, dann hat die gute Amtsärztin nun meine Verstehfähigkeit mit via Bluetooth gekoppelten Hörgeräten = die zum Zeitpunkt des Telefonates mit meinem Smartphone verbunden waren = überprüft...:69:...ein Telefonat in Stereo also...nur davon weiß die Dame bis heute nichts :P

Beste Grüße und schönen Tag noch
Achim
Dani!
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#36

Beitrag von Dani! »

Achim,
lass dich von 2 Verschwörungstheoretikern nicht verunsichern.
Der GdB wird ohne Hörhilfen ermittelt. Du kannst *mit* Hörhilfen auch 100% der Einsilber verstehen, das hat aber keinen Einfluss auf den GdB.
Ich beispielsweise verstand mit Hörgeräten zuletzt 50% der Einsilber (ohne Hörgerät 0%, obwohl ich was gehört habe).
Heute sind es 80% Verstehensquote. Trotzdem beläuft sich mein GdB (nur für das Hören) auf 80. Weil ich ohne Hörhilfe nichts mehr höre.

Nieten am anderen Ende der Leitung kann man immer erwischen. Da ist es aber auch egal, wie (unnötig) dumm man sich selbst stellt. Die finden dann immer irgendwelche scheinheiligen Argumente. Aber auch davon sollte man sich nicht verunsichern lassen. Es zählt lediglich das was beim HNO gemessen wurde bzw vor Ort beim Amtsarzt. Wenn man beim eigenen HNO Arzt schon nicht beschissen hat, ist das beim Amtsarzt auch kein Problem. Und nur darum geht es dem Amtsarzt - dass alles mit rechten Dingen zuging.
Zuletzt geändert von Dani! am 29. Sep 2021, 12:47, insgesamt 1-mal geändert.
Dominik
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Vorsicht bissig.
Johannes B.
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#37

Beitrag von Johannes B. »

Dani! hat geschrieben: 29. Sep 2021, 09:43 Achim,
lass dich von 2 Verschwörungstheoretikern nicht verunsichern.
ich protestiere schärfstens gegen die öffentlich absichtlich verunglimpfende Totschlagbehauptung "Verschwörungstheoretiker" und erwarte die umgehende Streichung dieses unterirdischen Satzes!!!

Johannes B.
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#38

Beitrag von Dani! »

Johannes B. hat geschrieben: 29. Sep 2021, 10:24
Dani! hat geschrieben: 29. Sep 2021, 09:43 Achim,
lass dich von 2 Verschwörungstheoretikern nicht verunsichern.
ich protestiere schärfstens gegen die öffentlich absichtlich verunglimpfende Totschlagbehauptung "Verschwörungstheoretiker" und erwarte die umgehende Streichung dieses unterirdischen Satzes!!!

Johannes B.
Erledigt.
Im übrigen war der Satz von mir keine Behauptung, sondern nur meine persönliche Meinung. Und "Meinung" - das hast du selbst behauptet - ist in einer Demokratie ein hohes Gut, das sie aushalten können muss.
Dominik
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Treehugger
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#39

Beitrag von Treehugger »

@Dani
Touche ;-)

@achim911
Ich denke auch du hast bisher alles richtig gemacht, inklusive Telefonat.
Mann muss nicht immer das Haar in der Suppe suchen, oder Ämtern das schlechteste andichten,
mann darf halt auch nicht vergessen, das oft genug versucht wird die zu bescheissen.
Das will ich übrigens hier im Forum damit keinem unterstellen, sondern meine das allgemein.
Johannes B.
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#40

Beitrag von Johannes B. »

Dani! hat geschrieben: 29. Sep 2021, 12:48
Johannes B. hat geschrieben: 29. Sep 2021, 10:24
Dani! hat geschrieben: 29. Sep 2021, 09:43 Achim,
lass dich von 2 Verschwörungstheoretikern nicht verunsichern.
ich protestiere schärfstens gegen die öffentlich absichtlich verunglimpfende Totschlagbehauptung "Verschwörungstheoretiker" und erwarte die umgehende Streichung dieses unterirdischen Satzes!!!

Johannes B.
Erledigt.
Im übrigen war der Satz von mir keine Behauptung, sondern nur meine persönliche Meinung. Und "Meinung" - das hast du selbst behauptet - ist in einer Demokratie ein hohes Gut, das sie aushalten können muss.
Guten Tag Dominik,
zwei Dinge zur Klarstellung gegen vorsätzliche Missverständiger:
1. mit "Streichung" ist "Entfernung" gemeint, sonst hätte es "Durchstreichung" heißen müssen.
2. pure Verunglimpfung in vorsätzlicher öffentlicher Herabsetzungsabsicht ist nicht durch die Meinungsfreiheit gedeckt.
also konkret:
ich erwarte von Dir:
1. Entfernung des Satzes,
2. öffentliche Entschuldigung für diese Verbalentgleisung.
Herzlichen Dank.
Johannes B.
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rabenschwinge
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#41

Beitrag von rabenschwinge »

Welche Teil von Meinungsfreiheit hast Du nicht verstanden, @Johannes B.?

Dani hat lediglich seine Meinung geschrieben und weder Dich noch Randolf namentlich genannt.

Was also verlangst Du und mit welcher Begründung?
Zuletzt geändert von rabenschwinge am 29. Sep 2021, 13:43, insgesamt 1-mal geändert.
Johannes B.
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#42

Beitrag von Johannes B. »

rabenschwinge hat geschrieben: 29. Sep 2021, 13:34 Welche Teil von Meinungsfreiheit hast Du nicht verstanden, @Johannes B.?

Dani, hat lediglich seine Meinung geschrieben und weder Dich noch Randolf namentlich genannt. W

Was also verlangst Du und mit welcher Begründung?
welchen Teil meiner Ausführungen hinsichtlich Meinungsfreiheit, Tatsachenbehauptung, Verunglimpfung hast du nicht verstanden @rabenschwinge?
Hier wurde ganz klar deutlich, wer - fälschlich tatsachenbehauptend - als "Verschwörungstheoretiker" bezichtigt wurde.
"Meinung" wäre z.B. die Formulierung: "ich halte die beiden für Verschwörungstheoretiker" .
Ich lege im Übrigen keinen Wert auf weitere Strangzersetzung.
Entfernung des beanstandeten Satzes, nebst Entschuldigung für diese Verbalentgleisung und alles ist wieder im Lot.
eigentlich ganz einfach.

Johannes B.
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rabenschwinge
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#43

Beitrag von rabenschwinge »

Wo wurdest Du denn namentlich genannt, @Johannes B?
KatjaR
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#44

Beitrag von KatjaR »

Wer für sich beansprucht anderen ständig Negatives unterstellen zu dürfen (Hinter die Fichtenführer etc.) muss es MEINER MEINUNG nach auch aushalten können,dass man darin Verschwörungstheorien sieht.
Langjährige CI-Trägerin (AB) Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.
(Rainer Maria Rilke)
rabenschwinge
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#45

Beitrag von rabenschwinge »

KatjaR hat geschrieben: 29. Sep 2021, 13:51 Wer für sich beansprucht anderen ständig Negatives unterstellen zu dürfen (Hinter die Fichtenführer etc.) muss es MEINER MEINUNG nach auch aushalten können,dass man darin Verschwörungstheorien sieht.
bzw. seine eigenen Rückschlüsse zieht und diese als freie Meinung hier formuliert.
Johannes B.
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#46

Beitrag von Johannes B. »

um zur eigentlichen Thematik zurück zu kommen:
es schadet meiner Meinung nach nicht, sich Gedanken darüber zu machen, warum das Gegenüber ggf. so handeln könnte, wie es das tut.
Das gilt z.B. für Antragsteller, Behörden, Anbieter, Kunden und Forenschreiberlinge gleichermaßen ;-)

Mit freundlichen Grüßen
Johannes B.
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#47

Beitrag von rabenschwinge »

http://www.dr-mueck.de/HM_Denkhilfen/HM ... lawick.htm fällt mir zu Deinem Post ein, @Johannes B. .
KatjaR
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#48

Beitrag von KatjaR »

Da es aber, wie Dani schon schrieb, für den GdB völlig unerheblich ist, wie jemand MIT Hörhilfen versteht, ist das Unterstellen von Kontrollfunktion doch eher ein, dem eigenen Misstrauen gegen Gott und die Welt geschuldetes Denken.

Dass du das auch auf Forenschreiber überträgst, zeigt die Generalisierung deiner negativen Weltsicht.

Wer durch des Argwohns Brille schaut, sieht Raupen selbst im Sauerkraut, hat Wilhelm Busch mal klugerweise gesagt.
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(Rainer Maria Rilke)
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#49

Beitrag von Johannes B. »

wie einst Goethe schon sinngemäß feststellte:
"Mensch sieht was er kennt"
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe" :sm(89):
KatjaR
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Re: Frage zum Feststellungsbescheid GdB

#50

Beitrag von KatjaR »

"Edel kann der Mensch dann sein, wenn er sich in Harmonie mit der Welt befindet". Konfuzius

Achim, bei neuen Entwicklungen, mach doch bitte einen neuen Threat auf.
Lieben Dank
Katja
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