Die Frau juck es. Die macht einfach Textjob und schickt ganze Kramm zur Behörde. Die Behörde verlangen mir HNO Schein und kein psychologischen Begutachtung. Aber wie HNO Schein geschrieben ist, kann die Behörde mich zu psychologischen Begutachtung provozieren. Das ist einfach lachhaft.KatjaR hat geschrieben:Na das wirft aber ein anderes Bild auf die Sache, wenn du offensichtlich deine Angaben nicht wahheitsgemäßgemacht hast. Daher wohl auch die Erfordernis einer psychologischen Begutachtung. Man ist verpflichtet zu solchen Angaben.
Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
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Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
Zuletzt geändert von Kingpersia am 8. Sep 2018, 23:34, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
Lachhaft ist es eher in einer Behörde aufzutauchen, einen Antrag zu stellen und dann eine offenkundig ersichtliche Behinderung nicht offiziell angeben zu wollen. Wenn du das so weiter betreibst, wird das nichts mit Fahrerlaubnis.
Langjährige CI-Trägerin (AB) Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.
(Rainer Maria Rilke)
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Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
Kingpersia,
dein letztes Posting löst jetzt tatsächlich Zweifel aus.
sorry,
BenB
dein letztes Posting löst jetzt tatsächlich Zweifel aus.
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BenB
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Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
Noch einmal Klarheit: Ich wollte nicht reinschreiben aber ich habe trotzdem "Schwerbehinderung 70 Grad" in dieses Papier geschrieben. Hätte ich das nicht geschrieben, dann könnte ich schneller Erlaubnis bekommen. Schau wie die normale Menschen (ohne Beeinträchtigung) schnell das Fahrerlaubnis bekommen. Keiner zweifelt an ihre Psyche. Die müssen nicht mal Mental für HNO, MPU und sonstige Papiere verschwenden.KatjaR hat geschrieben:Lachhaft ist es eher in einer Behörde aufzutauchen, einen Antrag zu stellen und dann eine offenkundig ersichtliche Behinderung nicht offiziell angeben zu wollen. Wenn du das so weiter betreibst, wird das nichts mit Fahrerlaubnis.
Zuletzt geändert von Kingpersia am 9. Sep 2018, 00:22, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
Man hat ja anscheinend bei der Antragsannahme deine Behinderung erkannt. Die dann nicht angeben zu wollen ist dumm. Was für einen GdB du hast interessiert nicht, die Art der Behinderung interessiert. "Normale" Menschen habe auch keine gesundheitlichen Einschränkungen, die Zweifel an der Fahreignung hervorrufen. Du fändest es wahrscheinlich auch nicht gut wenn Menschen mit Epilepsie, Demenz, groben motorischen Probelemen oder sonstigen Schwierigkeiten einen Führerschein bekämen. Es gibt Zweifel an der Eignung bei Hörschädigung, diese lassen sich aber bei ehrlichen Angaben meist sehr schnell und problemlos ausräumen. Verschweigen ist Betrug.
Zuletzt geändert von KatjaR am 9. Sep 2018, 20:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
Hallo,
der HNO hat doch sehr klar geschrieben, dass aufgrund der Schwerhörigkeit keine Bedenken bzgl des Führerscheinerwerbs bestehen.
Da er aber offensichtlich kein Verkehrsmediziner ist, hat er darauf hingewiesen, dass die (ausgleichenden) Sinne funktionieren müssen. Dies sind insbesondere der Sehsinn (daher der Verweis auf die augenärztliche Untersuchung) als auch Reaktions- und Konzentration sowie Kognition (daher der Verweis auf die medizinisch-psychologische Untersuchung).
Es kann sein, dass dein HNO diesbezüglich Zweifel hegt. Das kann zB durch ein nervöses Auftreten ausgelöst werden, aber auch durch Sprachprobleme (wie bei dir der Satzbau etc).
Letztendlich ordnet auch der HNO nicht die Untersuchungen an, sondern die Verkehrsbehörde. Das Fordern einer MPU muss jedoch gut begründet sein.
Alternativ zum Einreichen des Attests deines HNO kannst du auch ein Gutachten eines HNO mit Zusatzausbildung Verkehrsmedizin machen. Da werden dann direkt die Kompensationsstrategien mit geprüft!
Grüße,
Miriam
der HNO hat doch sehr klar geschrieben, dass aufgrund der Schwerhörigkeit keine Bedenken bzgl des Führerscheinerwerbs bestehen.
Da er aber offensichtlich kein Verkehrsmediziner ist, hat er darauf hingewiesen, dass die (ausgleichenden) Sinne funktionieren müssen. Dies sind insbesondere der Sehsinn (daher der Verweis auf die augenärztliche Untersuchung) als auch Reaktions- und Konzentration sowie Kognition (daher der Verweis auf die medizinisch-psychologische Untersuchung).
Es kann sein, dass dein HNO diesbezüglich Zweifel hegt. Das kann zB durch ein nervöses Auftreten ausgelöst werden, aber auch durch Sprachprobleme (wie bei dir der Satzbau etc).
Letztendlich ordnet auch der HNO nicht die Untersuchungen an, sondern die Verkehrsbehörde. Das Fordern einer MPU muss jedoch gut begründet sein.
Alternativ zum Einreichen des Attests deines HNO kannst du auch ein Gutachten eines HNO mit Zusatzausbildung Verkehrsmedizin machen. Da werden dann direkt die Kompensationsstrategien mit geprüft!
Grüße,
Miriam
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
Achtung, auch gelegentlich bissig!
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Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
#24, 26, 29 zeigen, was von einem üblichen Vorgang der Antragstellung auf Fahrerlaubnis abweicht. Selbst verursacht und damit gehen die Folgen mit dir heim.
Es ist die alte Leier, immer sind die Anderen Schuld, man selbst nie.
Es ist die alte Leier, immer sind die Anderen Schuld, man selbst nie.
Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
Hallo,
die Erlaubnis zu Erwerb des Führerscheins ist das eine. Ja, die hättest du vielleicht schneller ohne die Angabe der Schwerhörigkeit bekommen.
Aber du musst ja auch eine theoretische und eine praktische Fahrprüfung machen. Hier gibt es nun zwei Probleme:
1. Dir stehen keinerlei Nachteilsausgleiche zu. Da dein Schriftdeutsch nicht gerade gut ist, kann es sein, dass du Unterstützung bei den Fragen benötigst. Dies ist aber nicht möglich, da du ja offiziell vollkommen fit bist. Auch mündliche Fragen könnten ein Problem sein....
2. Spätestens bei der praktischen Fahrprüfung wäre die Schwerhörigkeit aufgefallen, denn du verstehst mit Sicherheit nicht, was dir der Fahrprüfer von der Rückbank aus sagt. Eine modifizierte Prüfung, zB dass der Prüfer neben dir sitzt, den Weg vorher abspricht oder der Beifahrer dir die Anweisungen wiederholt bzw der Einsatz von Dolmetschern ist nicht möglich, da du ja keine Einschränkungen hast. Spätestens hier wird man feststellen, dass du die Frage, ob bei dir gesundheitliche Beeinträchtigungen vorliegen, falsch beantwortet hast. Die Fahreignung wird dann mit Sicherheit in Frage gestellt und damit wird eine MPU mit viel größerer Wahrscheinlichkeit angeordnet.
die Erlaubnis zu Erwerb des Führerscheins ist das eine. Ja, die hättest du vielleicht schneller ohne die Angabe der Schwerhörigkeit bekommen.
Aber du musst ja auch eine theoretische und eine praktische Fahrprüfung machen. Hier gibt es nun zwei Probleme:
1. Dir stehen keinerlei Nachteilsausgleiche zu. Da dein Schriftdeutsch nicht gerade gut ist, kann es sein, dass du Unterstützung bei den Fragen benötigst. Dies ist aber nicht möglich, da du ja offiziell vollkommen fit bist. Auch mündliche Fragen könnten ein Problem sein....
2. Spätestens bei der praktischen Fahrprüfung wäre die Schwerhörigkeit aufgefallen, denn du verstehst mit Sicherheit nicht, was dir der Fahrprüfer von der Rückbank aus sagt. Eine modifizierte Prüfung, zB dass der Prüfer neben dir sitzt, den Weg vorher abspricht oder der Beifahrer dir die Anweisungen wiederholt bzw der Einsatz von Dolmetschern ist nicht möglich, da du ja keine Einschränkungen hast. Spätestens hier wird man feststellen, dass du die Frage, ob bei dir gesundheitliche Beeinträchtigungen vorliegen, falsch beantwortet hast. Die Fahreignung wird dann mit Sicherheit in Frage gestellt und damit wird eine MPU mit viel größerer Wahrscheinlichkeit angeordnet.
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
Achtung, auch gelegentlich bissig!
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Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
Hallo,
boa, da macht einer falsche Angaben im Fragebogen.
Da ist natürlich die Geduld der Behörde aufgebraucht,
deren Anordnungen sollen angemessen und verhältnismäßig sein.
Ich habe Klasse B, 2 J. später Kl. A, 1 J. später Kl. C.
Alles klappte, auch mit GdB 100.
LG Randolf
boa, da macht einer falsche Angaben im Fragebogen.
Da ist natürlich die Geduld der Behörde aufgebraucht,
deren Anordnungen sollen angemessen und verhältnismäßig sein.
Ich habe Klasse B, 2 J. später Kl. A, 1 J. später Kl. C.
Alles klappte, auch mit GdB 100.
LG Randolf
Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
Hallo Kingpersia,
Man merkt aufgrund Deines Schriftdeutsch an, dass Du offensichtlich damit Probleme hast?!
Willst Du Führerschein in eine reguläre Fahrschule machen oder in Fahrschule machen indem bereits mit Hörgeschädigte gemacht wurde?
Es gibt GL diet trotz angaben den Führerschein machen konnten. Da ich nicht weiss ob du mehr unter Hörende bist oder Hörgeschädigte. Da Du vor einiger Zeit mal fragtest obman Führerschein machen dürfteund wie man vorgehen kann. Daher irritiert mich Dein Vorgehensweise ein wenig.
Falls vor kurzem andere Person dies gefragt haben sollte, dann sorry dass ggf mitandere user verwechselt habe.
Dennoch viel Glück, dass es dennoch alles läuft wie Du gern hättest. Denk dran,dass bei Fahrstunde der Fahrlehrer sowieso wissen muss, dass Du SH bist und ggf. die Anweisungen nicht auf Anhieb verstehen könnte.
Gruß
Wallaby
Verstehst Du die Fragenbögen von der Fahrschule? Könntest Du während der Fahrstunde und bei Prüfung ohne Probleme den Fahrlehrer/Prüfer verstehen? Wenn nicht, dannwäre spätestens dann wie Muggel bereits schrieb aufgefallen. Dann wird vermutlich erst recht kompliziert, mit erwerb des Führerschein.Kingpersia hat geschrieben:....Noch einmal Klarheit: Ich wollte nicht reinschreiben aber ich habe trotzdem "Schwerbehinderung 70 Grad" in dieses Papier geschrieben. Hätte ich das nicht geschrieben, dann könnte ich schneller Erlaubnis bekommen. Schau wie die normale Menschen (ohne Beeinträchtigung) schnell das Fahrerlaubnis bekommen. Keiner zweifelt an ihre Psyche. Die müssen nicht mal Mental für HNO, MPU und sonstige Papiere verschwenden.
Man merkt aufgrund Deines Schriftdeutsch an, dass Du offensichtlich damit Probleme hast?!
Willst Du Führerschein in eine reguläre Fahrschule machen oder in Fahrschule machen indem bereits mit Hörgeschädigte gemacht wurde?
Es gibt GL diet trotz angaben den Führerschein machen konnten. Da ich nicht weiss ob du mehr unter Hörende bist oder Hörgeschädigte. Da Du vor einiger Zeit mal fragtest obman Führerschein machen dürfteund wie man vorgehen kann. Daher irritiert mich Dein Vorgehensweise ein wenig.
Falls vor kurzem andere Person dies gefragt haben sollte, dann sorry dass ggf mitandere user verwechselt habe.
Dennoch viel Glück, dass es dennoch alles läuft wie Du gern hättest. Denk dran,dass bei Fahrstunde der Fahrlehrer sowieso wissen muss, dass Du SH bist und ggf. die Anweisungen nicht auf Anhieb verstehen könnte.
Gruß
Wallaby
Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
Katja, von der FE-Behörde war gar keine psychologische Begutachtung gefordert (siehe entsprechende Fotos). Das hat der HNO von sich aus reingeschrieben. Von daher verstehe ich jetzt die ganze Aufregung nicht, nur weil Kingpersia eine notwendige Angabe nicht gemacht hat.KatjaR hat geschrieben:Na das wirft aber ein anderes Bild auf die Sache, wenn du offensichtlich deine Angaben nicht wahheitsgemäßgemacht hast. Daher wohl auch die Erfordernis einer psychologischen Begutachtung. Man ist verpflichtet zu solchen Angaben.
Ich glaube, dass es sich hier nur um einen Standardbrief handelt, der HNO-Arzt sich also gar keine Gedanken über den Inhalt und ihre Wirkung gemacht hat. Ich würde jetzt auch den HNO bitten, den letzten Satz zu streichen.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
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L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
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Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
Danke!Dani! hat geschrieben:Katja, von der FE-Behörde war gar keine psychologische Begutachtung gefordert (siehe entsprechende Fotos). Das hat der HNO von sich aus reingeschrieben. Von daher verstehe ich jetzt die ganze Aufregung nicht, nur weil Kingpersia eine notwendige Angabe nicht gemacht hat.KatjaR hat geschrieben:Na das wirft aber ein anderes Bild auf die Sache, wenn du offensichtlich deine Angaben nicht wahheitsgemäßgemacht hast. Daher wohl auch die Erfordernis einer psychologischen Begutachtung. Man ist verpflichtet zu solchen Angaben.
Ich glaube, dass es sich hier nur um einen Standardbrief handelt, der HNO-Arzt sich also gar keine Gedanken über den Inhalt und ihre Wirkung gemacht hat. Ich würde jetzt auch den HNO bitten, den letzten Satz zu streichen.
Ich habe HNO Bescheinigung und zusätzlich Bescheinigung von Hausarzt mit dem Text "ich bin psychisch Gesund. Ich darf Auto fahren" zum Behörde geschickt. Nach Monate kam ich zur Fahrschule und fand heraus, dass ich Fahrerlaubnis erhalten habe.
Vorher habe ich den Akustiker den Brief gezeigt und die Meinung gefragt. Er meinte, dass war gemein. Normalerweise würde HNO Arzt kurze Text geschrieben.
Zuletzt geändert von Kingpersia am 15. Nov 2018, 21:29, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
Hallo,
ich stimme Katja zu.
Das hast du selbst verbockt, indem du deine Hörbehinderung bei dem Antrag besser wissend verschwiegen hast. Du bist nicht kooperativ.
LG Randolf
ich stimme Katja zu.
Das hast du selbst verbockt, indem du deine Hörbehinderung bei dem Antrag besser wissend verschwiegen hast. Du bist nicht kooperativ.
LG Randolf
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Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
Diese Texte mit übertriebene Vorurteile, als ob Behörde Gott ist, gehen mich echt auf die Nerven.Randolf hat geschrieben:Hallo,
ich stimme Katja zu.
Das hast du selbst verbockt, indem du deine Hörbehinderung bei dem Antrag besser wissend verschwiegen hast. Du bist nicht kooperativ.
LG Randolf
Ich habe alle notwendige Papiere, was im Text stand, gesammelt und vorgelegt. Da stand nix von HNO Bescheinigung oder sonst was!!! Die Behörde entscheidet was die noch wissen wollen und fertig.
Das Thema geht ums HNO Bescheinigung, der MPU geschrieben hat.
Zuletzt geändert von Kingpersia am 18. Nov 2018, 17:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
Ich habe theoretische Prüfung im November 2018 mit 3 Fehlerpunkten bestanden. Danach heute 20.03.19 den praktische Prüfung bestanden! Der Prüfer gab mir Führerschein ohne zu sagen. (In seiner Notiz stand in allen Zeilen Häkchen außer eine).
Später hatte der Fahrlehrer mir gesagt, ich hätte durchgefallen weil ich bei einer Streifen-wechsel nicht im Spiegel geschaut habe und der Schein war nur Glück, weil der Prüfer gütig ist. Welche Straße es handelt, konnte er mir nicht genau sagen und deshalb kann ich daran nichts nachdenken. Ich fuhr auf schwierige Strecke und über kritischen Autobahn, wobei bei den zweiten Prüfling auf eine einfache Stecke gefahren. Dazu sagte der Fahrlehrer, ich sollte die Kupplung nicht zu oft drücken und im Spiegel immer schauen, dann wäre die Strecke nicht schwierig... Danach in der Fahrschule habe ich ihn nochmals über meine Leistung gefragt und der sagte, ich habe gut gefahren, nur bei einer Straße war kritisch.
Schon am Anfangs nach 6 Fahrstunden wollte er mich zur Automatik schicken. Ich habe verneint, weil meine Schwester schaltgetriebene auto hat. In der Übung sagte er zu mir, dass die Kommunikation schwer ist - wenn ich etwas neues lerne, muss er Kopfschmerz haben - ich wiederhole Fehler. Auch in der Übung kommen häufig Interpretationsfehler und ich fühle mich danach wie ein Downsyndrom... also viel Stress gehabt. Es war in die normale Fahrschule
Gesamtsumme: 1801 Euro (praktische und theoretische)
Später hatte der Fahrlehrer mir gesagt, ich hätte durchgefallen weil ich bei einer Streifen-wechsel nicht im Spiegel geschaut habe und der Schein war nur Glück, weil der Prüfer gütig ist. Welche Straße es handelt, konnte er mir nicht genau sagen und deshalb kann ich daran nichts nachdenken. Ich fuhr auf schwierige Strecke und über kritischen Autobahn, wobei bei den zweiten Prüfling auf eine einfache Stecke gefahren. Dazu sagte der Fahrlehrer, ich sollte die Kupplung nicht zu oft drücken und im Spiegel immer schauen, dann wäre die Strecke nicht schwierig... Danach in der Fahrschule habe ich ihn nochmals über meine Leistung gefragt und der sagte, ich habe gut gefahren, nur bei einer Straße war kritisch.
Schon am Anfangs nach 6 Fahrstunden wollte er mich zur Automatik schicken. Ich habe verneint, weil meine Schwester schaltgetriebene auto hat. In der Übung sagte er zu mir, dass die Kommunikation schwer ist - wenn ich etwas neues lerne, muss er Kopfschmerz haben - ich wiederhole Fehler. Auch in der Übung kommen häufig Interpretationsfehler und ich fühle mich danach wie ein Downsyndrom... also viel Stress gehabt. Es war in die normale Fahrschule
Gesamtsumme: 1801 Euro (praktische und theoretische)
Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
Hallo,
Glückwunsch zur bestandenen Prüfung. Mach Dir nicht zuviele Gedanken. Du hast den Schein und gut ist.
Gruß
Alfred
Glückwunsch zur bestandenen Prüfung. Mach Dir nicht zuviele Gedanken. Du hast den Schein und gut ist.
Gruß
Alfred
bds Innenohrschwerhörigkeit ca. 80 dzb
Phonak Audeo R P50 13T UP + TV-Link
Phonak Audeo R P50 13T UP + TV-Link
Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
Auch von mir ein herzlichen Glückwunsch zu den bestandenen Prüfungen. Mach dir wegen dem Fahrlehrer keinen Kopf. Es ist ja sein Job, sämtliche Fehler im Straßenverkehr zu kritisieren. er hätte auch bei langjährigen Vielfahrern eine ganze Menge zum Nörgeln. Auch der beste Fahrer (also ich ) macht immer mal wieder auch gravierende Fehler, ohne dass es einem auffällt.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
Re: Fahrerlaubnis: HNO will mich zur MPU schicken
Darauf einen Dujardin!
Alles Gute zum B - Schein!
LG Randolf
Alles Gute zum B - Schein!
LG Randolf