wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

Auch für Beiträge die zu keinem eingerichtetem Thema passen.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#351

Beitrag von Johannes B. »

rhae hat geschrieben: 25. Jan 2021, 21:31 Habe mal eine neue Funktion getestet - nennt sich "Beiträge zusammenführen". Hier in Deinem Thread ist die Frage doch viel besser aufgehoben, als dass ständig neue Threads von Dir eröffnet werden. Gibt ja noch andere Themen als "die wunderbare Welt des Johns" :roll:

VG Ralph
das stimmt, es wäre schön, wenn auch viel mehr Andere viel mehr interessante Themen beisteuern würden als der erkennbare - immer wiederkehrende - gegenseitige Hörakustikereinkommenssicherungsbeistand ;-)
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe" :sm(89):
rhae
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#352

Beitrag von rhae »

Lass Dir doch ein CI machen, Johns. Das kostet um 35.000€ und wird voll von den Kassen bezahlt, sogar die Baterien dafür werden bezahlt (so mein letzter Kenntnisstand). Und das Beste daran - Du bist endlich die schwierigen Akustiker los :animiertes-frech-smilies-bild-0042:

VG Ralph
AssiKatze
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Re: Angstbeißer?

#353

Beitrag von AssiKatze »

Johns hat geschrieben: 25. Jan 2021, 21:16 moin,
man nennt ja verstörte Hunde manchmal "Angstbeißer", wenn man sich deren Aggressivität nicht erklären kann.
da ich hier ja immer wieder massiven Gegenwind erfahre und absolut nicht so beratungsresistent und selbstkritikunfähig bin, wie ich offenbar erscheine, keimt in mir die Frage:
ist es möglich, dass der eigene Eindruck, man verstehe (zu) schlecht, zu einer Art Hilflosigkeit (ver-)führt, die man dann mittels der Strategie: "Angriff ist die beste Verteidigung" zu kompensieren versucht?
Hallo Johns,
du hast es anscheinend immer noch nicht kapiert, es ist in allen Foren gleich. Leute wie du, die öfters die Wahrheit sagen, sind in den Foren nicht erwünscht. Die Betroffenen, in diesem Fall die Akustiker mögen es nicht das ihre Kunden Aufgeklärt werden. Also fällt man systematisch geschlossen über diese Person her, solange bis er nicht mehr schreibt. Du hast anscheinend ein dickes Fell, sonst hättest du die Angriffe der Akustiker nicht so lange stand gehalten. Von den Personen, denen du mit der Wahrheit und Aufklärung geholfen hast, kannst du keine Hilfe erwarten.
Ich habe noch nie eine Berufsgruppe, in diesem Fall Akustiker, auf einem so hohen Niveau jammern gehört.

Tatsache ist, ich kann als Beispiel beim Kauf vom Phonak P90 mindestens weit über 2000 € sparen. Ich bin mir sicher, das ich durch die Fernwartung das P90 genauso eingestellt bekomme, wie bei einem Akustiker.

Tatsache ist, das über 50% der Hörgeräte in den Schubladen liegen, da die Akustiker es nicht hinbekommen haben, sie richtig einzustellen.

Tatsache ist, das es für sehr viele Rentner ein Kraftakt ist die dringend benötigte überteuerten Hörgeräte
zu bezahlen. Könnt ihr bei soviel Gejammer überhaupt noch ruhig schlafen? Hört endlich auf zu jammern und sorgt dafür das die 50% Hörgeräte durch richtiges einstellen auch benutzt werde können!

Hallo Johns, ich hoffe durch meinen Beitrag werden sie dich etwas weniger angreifen, denn jetzt haben sie ja mich über den sie geschlossen herfallen werden.
Gruß
Randolf
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#354

Beitrag von Randolf »

warum wird plötzlich das Thema anders betitelt??
akopti
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#355

Beitrag von akopti »

So wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus.

Als Johns, alias Gewichtl, alias nixverstahn, alias.... damals im Forum auftauchte, hat er um Hilfe gebeten.
Diese Hilfe habe ich, viele andere Akustiker und Betroffene, im gerne gegeben.
Auf einmal, ohne einen von mir gegebenen Anlass wurde meine Berufsgruppe, der ich nun mal angehöre, per se als unredlich bis Abzocker, Wucherer und was sonst alles beschimpft.
Ich gebe zu, dass das mir die Nase rauf gegangen ist und ich mich gegen die Vorwürfe gewehrt habe. Trotz, ich nenne es mal intensiver Auseinandersetzung, Diskussion kann man es nicht nennen, habe ich immer wieder helfend geantwortet, wenn Johns eine Frage rund um seine Hörprobleme stellte.
Egal was ich geschrieben habe. Es lief am Ende immer wieder auf die Verunglimpfung, ausgehend von Johns, meines Berufsstandes raus.

Ich war mal 10 Jahre Selbstständig. Ich weiß, was es kostet eine Hörgeräteabteilung einzurichten und auf den aktuellen Stand zu halten. Ich weis, welche Kosten entstehen, wenn man nur den Schüssel umdreht und aufschließt. Ich weiß, wie schwer es ist, wenn man nach eurer Definition, redlich ist, genügend Gewinn zu erwirtschaften um zu Leben und Rücklagen für neue Messtechnik und Renovierungen zur Seite zu legen. Und dann kommen die Krankenkasse und verlangen ein Qualitätsmanagementsystem, welches sich die Auditfirmen auch sehr gut bezahlen ließen. Ohne Qualitätsmanagement keine Zulassung. Ohne Zulassung.... ja, könnt ihr euch ja denken.
Ja, meine Redlichkeit wurde reich belohnt. Inzwischen bin ich im Angestelltenverhältnis. Ach ja, zwischenzeitlich musste ich meinen Arbeitgeber einmal wechseln, weil ich redlich war.

Ich konnte und kann sehr gut Schlafen.


Vorhin hat Johns eine Studie angehängt. Definieren wir Schubladengeräte als die Geräte die nie getragen werden, dann sind es 6,3%.
Soviel zur Tatsache.

Gruß Dirk
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#356

Beitrag von Johannes B. »

!!!!!!!!!!! GELÖSCHT !!!!!!!!!
Zuletzt geändert von Johannes B. am 26. Jan 2021, 06:53, insgesamt 1-mal geändert.
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe" :sm(89):
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#357

Beitrag von Johannes B. »

boah, ey!!!
ich sehe gerade:
schon über 4.000 Gaffer dieses Threads.
ich sag´s ja:
nix geht über Tratsch und Zank.
da zeigt sich eben, wo die Prioritäten liegen
weiter so 👍
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe" :sm(89):
Nanni
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#358

Beitrag von Nanni »

Mehr als „gaffen“ bringt bei dir ja auch nix, du bist ja beratungsresistent und in weiten Teilen beleidigend.
Da kann man nur diejenigen bewundern, die sich immer noch Mühe geben, sich mit dir auseinandersetzen zu setzen.
Alle anderen genießen ihr Popcorn
Dani!
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#359

Beitrag von Dani! »

Ach, liebe AssiKatze,
es sind bei weitem nicht nur die Akustiker hier, die die Nase voll von Johns haben. Er gibt sich mit keiner einzigen Antwort zufrieden, er ist Meister darin, immer weiter Forderungen zu stellen ohne Gegenleistung zu erbringen.
Was die 2000€ Aufpreis anbelangen: Ohrenklempner hat mal eine Statistik herausgebrach, wonach bei ihm der Median der Kunden 10€ pro Hörgerät bezahlt. Was willst du mehr?
Hörgeräte werden übrigens nicht deshalb nicht getragen, weil sie falsch angepasst sind. Sondern weil deren Träger nicht nachvollziehen können, wie "Hören und Verstehen" überhaupt funktioniert. Sie setzen sich nicht ernsthaft mit ihrer Problematik auseinander. Und viele sind viel zu eitel. Und wieder andere kommen viel zu spät mit der Erkenntnis, dass sie HGs brauchen und schaffen dann die Kurve nicht mehr. Leider.
Dominik
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L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
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rabenschwinge
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#360

Beitrag von rabenschwinge »

Stimmt, Dani.

Für mich als hochgradig Schwerhörige ist das Verhalten von Johns nicht nachvollziehbar und als Mutter eines schwerbehinderten Kindes auch mehr als nur nervig.
Es sind nämlich genau die Typen Mensch mit ihren endlosen Anspruchsverhalten, die dafür sorgen dass die Hürden vor wirklich benötgten Hilfsmitteln immer höher werden und man für alles benötigte kämpfen muss.

Weil einige wenige den Hals nicht voll kriegen, alles möglichst umsonst haben möchten und versuchen zu erschleichen.

Und hier auf die Akus zu schimpfen ist ebenfalls nicht fair. Die gehören nämlich nicht zur Caritas und sind kein wohltätiger Verein sondern müssen von ihrer Arbeit leben.

Selbiges gilt übrigens für Hersteller und Forscher.

Es nervt einfach nur, dass das Forum von derartigen Threads und Beiträgen vollgespamt wird und Hilfesuchende einfach falsche Informationen kriegen.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#361

Beitrag von Johannes B. »

nun meine Sicht der Dinge:
1.
ich verunglimpfe nicht einen ganzen Berufsstand, sondern lenke den Fokus auf systemische und systematische Fragwürdigkeiten.
2.
es stimmt, dass Dirk sehr hilfsbereit scheint, allerdings stets nur mit gefilterten Wahrheiten (es wird nur DAS gesagt, was dem Eigeninteresse nützt, die zweite Hälfte fehlt. unvergessen die Darstellung dessen, wer die Hilfsmittelrichtlinie aushandelt)
3.
wenn die Hörakustikhandwerker derartige Probleme mit den Kassen haben, dann sollten sie ggf. mithelfen, die Hörgeräteversorgung dem "freien Spiel der Kräfte" zu überlassen und wie Brillen zu handhaben, anstelle ihre Probleme mittels ungerechtfertigter Eigenanteile an (Hör-)Hilfebedürftige weiterzureichen. Teurer für Betroffene würde es bestimmt NICHT.
4.
auch ich erlebe hier - wie AssiKatze richtig bemerkt - immer wieder Großangriffe mit verteilten Rollen und durchaus konzertiert und auch sonstige Repressalien, wie einseitige Strangschließungen, Themenverschiebungen, Löschungen.
5.
im Einzelnen sind die hier bisher eingesetzten Manipulationsmittel u.a.:
a) Shitstorm entfachen und MICH damit zum (Ver-)Störer machen und damit einen Vorwand zur Strangschließung zu haben.
b) meine Kommentare in fremden Beiträgen konzertiert angreifen und MICH dann der Threadzersetzung bezichtigen.
c) immer und immer wieder meine Darstellungsform, oder mich als Person angreifen, anstelle sich der Sachinhalte (Systemschwachstellen) zuzuwenden.
man arbeitet unermüdlich daran, mich als geistesgestörten Zwangsneurotiker darzustellen, dessen narzisstisches Nimmersattverhalten geradezu sozialschmarotzende Züge besäße.
d) mir einerseits "die immer gleiche Leier" vorhalten und andererseits neue Themen von mir zu hintertreiben, wie hier gerade das aktuelle Beispiel "Angstbeißer".
Ich weiß nicht, wie oft ich es schon schrieb:
ich habe nix gegen Hörakustiker, ich habe was gegen die Unredlichket der Argumentation bei der Versorgung Hörhilfebedürftiger um die Kassenleistung sozusagen als "Beifang" stets mit abgreifen zu können und damit die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenkassen zu übervorteilen, weil sie für die gleiche Leistung nunmehr 2mal bezahlen (einmal über ihre Krankenkassenbeiträge und noch einmal über die Eigenanteile)..
es ist schon auffällig, dass dieses "Selbsthilfeforum Betroffener" diese Sicht der Dinge derart behindert und geradezu nachhaltig - und unredlich - ständig in´s Gegenteil verkehrt.
Danke AssiKatze !!!
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Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#363

Beitrag von Johannes B. »

schau an,
inzwischen hat´s schon mehr als 4.600 interessierte Zugriffe allein in diesem Strang.
da muss es doch wohl ein Bedürfnis zu befriedigen geben ;-)
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akopti
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#364

Beitrag von akopti »

:clap: :clap:
Dani!
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#365

Beitrag von Dani! »

Johns hat geschrieben: 27. Jan 2021, 14:02 schau an,
inzwischen hat´s schon mehr als 4.600 interessierte Zugriffe allein in diesem Strang.
da muss es doch wohl ein Bedürfnis zu befriedigen geben ;-)
Es sind weit mehr, weil die Anzahl der Klicks in den 2 Monaten vor Weihnachten fehlt.
Irgendwo müssen ja die Leute ihr Cola und Popcorn verbrauchen, wenn schon die Kinos geschlossen haben, die für deren übliche Unterhaltung sonst herhalten müssen. Rate mal wer der Star dieses Films ist, über den man sich köstlich amüsiert.
Dominik
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L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#366

Beitrag von Johannes B. »

Dani! hat geschrieben: 27. Jan 2021, 15:11
Johns hat geschrieben: 27. Jan 2021, 14:02 schau an,
inzwischen hat´s schon mehr als 4.600 interessierte Zugriffe allein in diesem Strang.
da muss es doch wohl ein Bedürfnis zu befriedigen geben ;-)
Es sind weit mehr, weil die Anzahl der Klicks in den 2 Monaten vor Weihnachten fehlt.
Irgendwo müssen ja die Leute ihr Cola und Popcorn verbrauchen, wenn schon die Kinos geschlossen haben, die für deren übliche Unterhaltung sonst herhalten müssen. Rate mal wer der Star dieses Films ist, über den man sich köstlich amüsiert.
nun,
es gibt zwei Deutungsmöglichkeiten:
Möglichkeit 1:
die Zugreifer sind wirklich so dschungelcampschlicht, dass sie sich an diesem gewillkürten Schlachtefest weiden;
Möglichkeit 2:
man erkennt, was hier gespielt wird.
träfe Möglichkeit 1 zu, wäre ich hier tatsächlich im falschen Film.
allein, ich mag es nicht für möglich halten.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#367

Beitrag von Ohrenklempner »

Ich klicke nur drauf, damit das Thema nicht mehr in meinen aktuellen Themen rot aufleuchtet. :D
Alex68
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#368

Beitrag von Alex68 »

unfassbar, dass hier ein Thema immer und immer wieder von einem User breitgetreten wird und dann auch immer und immer wieder teils lang ausholend geantwortet wird - echt schade, da es hier wirklich zahlreiche Themen gibt, die aus meiner Sicht eher dagegen untergehen - oder sehe nur ich das so?
HV 125hz 500hz. 1khz. 2khz. 3khz. 4khz. 6khz. 8khz.
R. 20. 15. 25. 20. 30. 40. 40. 80
L. 20. 20. 20. 20. 25. 35. 40. 50
HG seit Dez.20 aktuell Phonak P50
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#369

Beitrag von Johannes B. »

ja, ist schon interessant, dass dieser Mobbingthreat so derart bevorzugt Beachtung findet @Alex68
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#370

Beitrag von rabenschwinge »

@Alex68, damit bist Du nicht allein. Es geht vielen so.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#371

Beitrag von Johannes B. »

ups, ggf. falscher Thread gewählt wg o.T.: "wer nicht mit der Zeit geht...."

nicht, dass da was missverstanden wird:

hier der erste Grundsatz aus dem Impressum unseres Forums:
Zitat:
"Willkommen beim Schwerhörigenforum,
hier sollen sich Eltern schwerhöriger Kinder wie auch Schwerhörige bzw. Gehörlose gegenseitig helfen."

LG
Johns
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#372

Beitrag von Johannes B. »

aktuelles Beispiel heute:
in dem Thread "APPhörTechnik", in dem es um die Verschmelzung der immer moderneren Ohroptimierungstechnik mit Hörgerätefunktionen geht, schreibt der Forummoderator Dirk (akopti) wörtlich:
Zitat:
Ausspioniert können wir schon lange werden, seit dem es Handies , Navigationsgeräte, Tracker in Fahrzeugen u.s w. gibt, da braucht man die paar Hörgeräteträger nicht.
Irgendwie fehlt mir leider jede vernünftige Grundlage für eine sachliche Diskussion und mit Verschwörungstheorien hab ich es leider nicht so.
Tut mir leid
Dirk"
Zitatende.
Das ist ein weiteres Beispiel für meinen Vorwurf: "regelmäßige unlautere Argumentation", weil:
Erstens geht es in dem o.g. Strang um in-ears aller Art und NICHT um die "paar Hörgeräteträger", sondern um die Abhöroptimierung von technisch unbestückten Gesprächspartnern.
Zwetens werde ich hier implizit als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt.
Beides ist unredlich.

LG
Johns
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#373

Beitrag von rhae »

Johns hat geschrieben: 31. Jan 2021, 14:09 Beides ist unredlich.
Ähm - Du hälst beides für unredlich, das ist aber nicht allgemein gültig.

VG Ralph :cheers:
akopti
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#374

Beitrag von akopti »

Lieber Johns,

was kann man denn dir nur Antworten. Alles was ich, und zum Teil auch andere, schreiben, wird von dir so gedreht, dass du dich herabgesetzt und verfolgt fühlst.

Ich habe nur geschrieben, das ich mit Verschwörungstheorien nichts anfangen kann. Damit habe ich niemanden gebrandmarkt, weder dich noch andere.

Halte dich doch bitte an den Spruch, den du selbst hier gepostet hast.
"Achtung: vor Beginn der Kommunikation erst Gehirn einschalten "
Zudem, was soll die Betonung, dass ich Moderator bin. Darf ich als Moderator nicht mehr meine Meinung äußern.
AssiKatze
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#375

Beitrag von AssiKatze »

Johns hat geschrieben: 28. Jan 2021, 06:47 ups, ggf. falscher Thread gewählt wg o.T.: "wer nicht mit der Zeit geht...."

nicht, dass da was missverstanden wird:

hier der erste Grundsatz aus dem Impressum unseres Forums:
Zitat:
"Willkommen beim Schwerhörigenforum,
hier sollen sich Eltern schwerhöriger Kinder wie auch Schwerhörige bzw. Gehörlose gegenseitig helfen."

LG
Johns
Hallo Johns,

dein Zitat: Willkommen beim Schwerhörigenforum,
hier sollen sich Eltern schwerhöriger Kinder wie auch Schwerhörige bzw. Gehörlose gegenseitig helfen."

Aber auch du solltest dich daran halten und evtl. Vorbild sein.

Es gibt hier viele Mitglieder, die haben bis jetzt evtl. nur 30 Beiträge/Antworten/Tipps gegeben. Haben uns aber dadurch, bezogen auf dein Zitat, zu 100 % geholfen.

Wenn ich jetzt Johns antippe, kann man alle deine Beiträge anschauen. Wie hoch schätzt du deine (prozentual) Hilfe hier im Forum ein?
Gruß
Gesperrt