Austausch zu Hürden im Alltag

Für Ratsuchende, Erfahrungsaustausch, Hilfestellungen
Antworten
KaRiin
Beiträge: 5
Registriert: 16. Sep 2025, 19:14

Austausch zu Hürden im Alltag

#1

Beitrag von KaRiin »

Liebe Forum-Mitglieder

Ich bin hörend und interessiere mich im Rahmen eines Kurses für euren Alltag und eventuelle Hürden denen ihr begegnet.
Es geht darum, dass ich ein Konzept für eine digitale unterstützende Technologie für Personen mit Einschränkungen entwickeln werde. Da ich mir als Hörende nur schlecht vorstellen kann, wo als schwer- bzw. nicht-hörende Person im Alltag Schwierigkeiten bestehen, würde ich mir freuen über einen Austausch hier im Forum.
Mir ist klar, dass es nicht die eine / den einen Gehörbeeinträchtigte/n gibt. Aber ich hoffe, auf diese Weise einen Eindruck davon zu gewinnen, welche Technologien - so futuristisch und aktuell noch als unmöglich erscheinend - im Alltag von euch erwünscht wären.

Ich freue mich über jeden Input und angeregte Diskussionen :)
Liebe Grüsse
Karin
Pedigr - ohr
Beiträge: 100
Registriert: 4. Aug 2018, 07:26
7
Wohnort: Baden-Württemberg

Re: Austausch zu Hürden im Alltag

#2

Beitrag von Pedigr - ohr »

Hallo KaRiin,

ich kann nur aus meiner Warte sprechen, da fallen mir einfach so viele Situationen ein, die alle auf das zu geringe Hören zurückführbar sind. Daher warte ich auf Hörgeräte, die leistungsfähige Aufnahmemikrophone haben, dabei aber das eigene Restgehör nicht schädigen (träum). Ich weiß nicht, ob Du von einzelnen Hürden sprichst, also einzelnen Situationen, oder die Gesamtsituation als Ertaubte oder Schwerhörige. Wie kommst Du auf die Idee?
Ideen kann ich gerne weitere liefern, aber geht es um einzelne Angelegenheiten, wie einzelne Kommunikationssituationen, und Du suchst nach Lösungen für solche Gelegenheiten, oder den Austausch mit anderen im gesamten Leben einer Person?

Pedigr-Ohr
Ohrenklempner
Beiträge: 10994
Registriert: 20. Feb 2015, 13:08
10

Re: Austausch zu Hürden im Alltag

#3

Beitrag von Ohrenklempner »

Ich bin ja auch (noch) "hörend", aber habe berufsbedingt sehr viel Kontakt zu Hörgeschädigten. "Digitale unterstützende Technologie" ist ein sehr weit fassender Begriff und wohin man denkt, können viele Lebensbereiche zumindest theoretisch durch eine digitale Lösung erheblich barrierefreier gestaltet werden: Auracast will ich bezugnehmend auf "theoretisch" mal als Beispiel nennen, weil das gerade im Kommen ist und entweder noch Jahre dauern wird, bis es sich flächendeckend durchgesetzt hat oder vielleicht auch im Sande verläuft. Man weiß es nicht. Durch die Bluetooth-Schnittstelle allgemein gibt es bereits Lösungen wie TV-Streaming, Telefonanrufe direkt im Ohr, Sprachübersetzung und so weiter, und auch mit den sogenannten KI-Ansätzen werden schon Technologien angeboten, die in der Lage sind, aus einem Gewirr von Geräuschen ein klares Sprachsignal zu isolieren.

Darum versuche ich mal, etwas weiter zu denken. Was mir spontan einfällt, ist eine eher indirekte digitale Hilfestellung. Bei Google Maps zum Beispiel kann man Restaurants suchen und nach Preiskategorie und Art der Küche filtern. Wie wäre es mit einem Zusatz "Barrierefreiheit"? Schon jetzt versucht Google, öffentliche Orte genauer zu kategorisieren, indem Nutzer gelegentlich nach Aspekten wie Lieferangebot, Vorhandensein einer Toilette, LGBTQ+-Freundlichkeit, Barrierefreiheit etc. gefragt werden. Da wäre es denkbar, für Hörgeschädigte ein Attribut "Raumakustik" hinzuzufügen. Restaurants mit Bahnhofshallencharakter würden schlechter abschneiden, solche mit guter Akustik bekommen eine bessere Bewertung. In den Suchergebnissen könnte man dann nach hörgeschädigten-freundlichen Geschäften filtern.

Was ich persönlich wichtig fände: Bitte nicht noch eine zusätzliche App. ;)
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 🤓

Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten fragen Sie nicht mich sondern Ihren Hörakustiker (m/w/d)! 👍
KaRiin
Beiträge: 5
Registriert: 16. Sep 2025, 19:14

Re: Austausch zu Hürden im Alltag

#4

Beitrag von KaRiin »

Hallo Pedigr-Ohr,

danke dir für deine Nachricht :)
Ich beziehe mich auf einzelne Situationen im Alltag, die für mich als Hörende problemlos vonstatten gehen und für jemand mit Hörbeeinträchtigung Umstände bereiten. Wenn dir etwas einfällt, dass deinen gesamten Alltag erleichtern würde, aber noch nicht auf dem Markt ist, würde mich das auch interessieren.
Primär geht es mir darum zu erfahren, welche mühsamen Situationen sich ergeben. Denn am Ende werde ich beruhend auf diesen Erfahrungen Überlegungen anstellen, welche Technologie als Begleiter von deiner Seite als Hilfe betrachtet wird.

So habe ich mir beispielsweise überlegt, ob für jemand Taub-Stummes eine App sinnvoll wäre, die über Sensoren in der Lage ist, sich direkt mit Gebärdensprache einem Hörenden mitteilen zu können ohne bspw. das Bedürfnis schriftlich mitteilen zu müssen. Dies setzt jedoch voraus, dass aus Sicht dieser Person eine solche Technologie im Alltag vermisst wird - auch wenn dies nur in Situationen wie bspw. bei der Interaktion mit einer Verkäuferin im Supermarkt zum Vorschein kommt.
Ich bin gespannt auf deine Nachricht.

Grüsse Karin
KaRiin
Beiträge: 5
Registriert: 16. Sep 2025, 19:14

Re: Austausch zu Hürden im Alltag

#5

Beitrag von KaRiin »

Hallo Ohrenklempner

Vielen Dank für deine Antwort. Tolle Idee. Ich habe schon viel über Barrierefreiheit und deren Kenntlichmachung bei Lokalen auf Google nachgedacht, hatte hierbei aber nie präsent, dass als gehörgeschädigte Person - vermutlich insbesondere beim Tragen von Hörhilfen? - die Raumakustik extrem wichtig ist.

Begegnen dir im Alltag weitere "Schwachstellen" für die eine Verbesserung erwünscht wäre?
So habe ich mich bspw. gefragt, ob Durchsagen im ÖV / am Bahnhof auch zeitnah schriftlich auf einer App ersichtlich sind...

Grüsse Karin
KatjaR
Beiträge: 1804
Registriert: 27. Aug 2012, 20:45
13

Re: Austausch zu Hürden im Alltag

#6

Beitrag von KatjaR »

Kleiner Hinweis Karin, taubstumm wird als Begrifflichkeit nicht mehr verwendet, da es von einigen Betroffenen als beleidigend empfunden wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Taubstummheit
Insgesamt braucht es mehr Visualisierung von Sprache. Flächendeckende Untertitelung, überall wo Sprache in den Medien auftaucht.
Auch Bahnhofsdurchsagen, öffentliche Vorträge, Schul-und Studieninhalte etc.
Die technischen Möglichkeiten dazu, sind bei gutem Willen größtenteils vorhanden, durch immer bessere Spracherkennungsprogramme und weitere Möglichkeiten.
Leider ist vielerorts die Einsicht in die Notwendigkeit (noch) nicht vorhanden.
Bei geschätzten 20% Betroffenen im Land, mit wachsender Tendenz, wird dies aber meiner Ansicht nach bald zunehmen.
Gutes Projekt was du da planst finde ich, viel Erfolg dabei wünscht
Katja
Langjährige CI-Trägerin (AB) Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.
(Rainer Maria Rilke)
KaRiin
Beiträge: 5
Registriert: 16. Sep 2025, 19:14

Re: Austausch zu Hürden im Alltag

#7

Beitrag von KaRiin »

Danke KatjaR für deine Nachricht.
Und vielen lieben Dank für den Hinweis. Das war mir tatsächlich nicht bewusst und keinesfalls beleidigend gemeint.
Kannst du Beispiele nennen für Orte, wo diese Notwendigkeit eben (noch) nicht vorhanden ist?
Grüsse Karin
KatjaR
Beiträge: 1804
Registriert: 27. Aug 2012, 20:45
13

Re: Austausch zu Hürden im Alltag

#8

Beitrag von KatjaR »

Hallo Karin,
kein Thema, das ist vielen nicht bewusst mit der Begrifflichkeit und im Sprachgebrauch immer noch sehr verbreitet.
War nur als Hilfe gemeint, nicht als Kritik.
Notwendig ist es eigentlich überall wo Menschen sind.
Angefangen von Schulen, Universitäten, Theatern, Kirchen, jegliche öfftl. Gebäude, zum Beispiel VHS, Ratssäle, Museen etc..
In sehr vielen dieser aufgeführten Lokalitäten gibt es keine Übertragungsmöglichkeiten, obschon dies eigentlich zur Barrrierefreiheit dazu gehört.
Langjährige CI-Trägerin (AB) Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.
(Rainer Maria Rilke)
Wallaby
Beiträge: 512
Registriert: 23. Jun 2015, 18:17
10

Re: Austausch zu Hürden im Alltag

#9

Beitrag von Wallaby »

Hallo Karin, schön, dass Du dir Gedanken machst wie es zb. mit "beeinträchtigten" Personenkreis im "Alltag" läuft. Aber eine Frage noch, hast Du schon direkten Kontakt mit "Hörgeschädigte" Personengruppe egal ob SH => Schwerhörig / GL => Gehörlos / ET= Ertaubte oder wie bist Du auf diese Thema gekommen um dabei zu Helfen, dass hoffentlich an bestimmten Stellen mit Kommunikation "besser" klappt.
Bahnhof oder in Bussen, Bahn, StraBa sind die Durchsagen oftmals sehr schlecht. Digitale Haltestelleanzeige kann vorkommen, dass dies zeitverzögert anzeigt oder gar nicht.
Aber wie jetzt häufig vorkommt, dass die DB mit Verspätungen oder sogar Umleitungen fahren, da wird dann stressig auf die Ansagen zu achten um "verstehen" zu können und dann visuell schauen ob an Anzeiger was von Verspätungen steht und bei Umstieg zu welchen Gleis ich in der kurzen Umsteigezeit die Anschlüsszüge erreiche. Aber die Durchsagen sind teilweise so schlecht, dass Guthörende auch die Durchsagen nicht verstehen!
In Arztpraxen wird oftmals aufgerufen => wenn keiner reagiert schaue ich schonmal fragend ob ich gemeint bin oder sage vorsichtig mein Nachname..... dann merken am Counterpersonal das ich nicht auf Anhieb die aufrufe verstehen kann. Ist aber ohnehin schlecht anders zu realisieren, da aufgrund möglicherweise der Datenschutz dann "greifbar" wird.
Für Rolli fahrer benötigt mehr Zeit, aber inzwischen hab ich vor einigen Wochen erfahren, dass neue Zugwaggons mit "ebenerdige" Gleis zum Zug haben werden. Bin gespannt wann man die ersten Züge davon sehen wird.
KaRiin
Beiträge: 5
Registriert: 16. Sep 2025, 19:14

Re: Austausch zu Hürden im Alltag

#10

Beitrag von KaRiin »

Hallo Wallaby

Danke dir für deine ausführliche Antwort :)
Es ist so, dass im Kurs primär eine Technologie für jegliche Art der Einschränkungen entwickelt werden darf. Da ich jedoch in einem Dorf mit einem Zentrum für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung und zusätzlicher GL aufgewachsen bin, hatte ich des Öfteren Kontakt zu diesem Thema. Und so habe ich auch einige Male miterlebt, dass insbesondere auch die Kommunikation zwischen GL und Hörenden erschwert sein kann. Das war der ausschlaggebende Grund, um mich auf die Personengruppe der SH, GL, und ET zu konzentrieren und hier den Austausch zu eröffnen.

Grüsse Karin
Ohrenklempner
Beiträge: 10994
Registriert: 20. Feb 2015, 13:08
10

Re: Austausch zu Hürden im Alltag

#11

Beitrag von Ohrenklempner »

KaRiin hat geschrieben: 17. Sep 2025, 19:11 So habe ich mich bspw. gefragt, ob Durchsagen im ÖV / am Bahnhof auch zeitnah schriftlich auf einer App ersichtlich sind...
Das sind sie eigentlich. Wenn ich mal Zug fahre und etwas ändert sich am Fahrplan, dann sieht man das in der Bahn-App.

Darum meinte ich ja abschließend auch, "bitte nicht noch eine weitere App", denn ich persönlich -- unabhängig davon, wie es anderen damit geht -- finde es furchtbar, wenn irgend ein Startup mit einer tollen Idee kommt, die mal wieder eine neue App ist, oder wenn ich an jeder Ecke aufgefordert werde, für dieses und jenes eine App zu installieren. Nein, ich möchte keine DM-/Netto-/Aral-/[beliebiges Geschäft hier einfügen]-App, denn ich habe ein Wallet auf dem Smartphone, wo ich, wenn ich will, alle Kundenkarten speichern könnte.

Abgesehen davon ist eine Gebärdensprach-Dolmetsch-App eine interessante Idee. Da würde ich aber ein einfaches Text-zu-Sprache (bzw. umgekehrt) bevorzugen. Das bringt heutzutage fast jedes Handy von Haus aus in seinem Betriebssystem mit. Auf der anderen Seite ist das nutzlos für Gehörlose, die der Schriftsprache nicht mächtig sind.
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 🤓

Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten fragen Sie nicht mich sondern Ihren Hörakustiker (m/w/d)! 👍
gereon
Beiträge: 791
Registriert: 5. Nov 2024, 11:27

Re: Austausch zu Hürden im Alltag

#12

Beitrag von gereon »

Leider ist bei vielen Gebäuden anscheinend das Design wichtiger als die Barrierefreiheit. Oftmals wird dann oft alles verglast. Aber Glas hat den Nachteil, dass der Schall reflektiert wird und es somit zu Hall kommt.
Mir ist als App für Hörgeschädigte die Dragon App bekannt. Diese App übersetzt das gesprochene Wort in Schriftsprache. Es gibt hier aber auch noch eine andere App (Name gerade nicht parat), die sich noch mit Satzzeichen schwer tut. Daher musste man die Satzzeichen (Punkt, Fragezeichen, Komma und Ausrufezeichen) mit diktieren. Ob sich dies mittlerweile geändert hat, weiß ich nicht. Denn ich habe diese App ein oder zwei Wochen vor Corona kennengelernt und danach hiermit nicht mehr zutun gehabt.
Hochgradig schwerhörig (rechts), links an Taubheit grenzend schwerhörig, Schwerhörig seit Geburt, aber Hörschädigung erst mit fünf festgestellt. Zur Zeit mit Phonak Naida Marvel 30 SP versorgt
Ohrenklempner
Beiträge: 10994
Registriert: 20. Feb 2015, 13:08
10

Re: Austausch zu Hürden im Alltag

#13

Beitrag von Ohrenklempner »

Für Android kann ich die integrierte "Automatische Transkription" empfehlen. Die lässt sich als Bedienungshilfe per Kurzbefehl bzw. Schaltfläche auf dem Bildschirm aktivieren und erkennt Text inklusive Satzzeichen recht gut. Auch Geräusche werden transkribiert (Hund bellt, Türklingel etc.) und man kann auch einen Vibrationsalarm einstellen, wenn die App ein wichtiges Geräusch erkennt.
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 🤓

Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten fragen Sie nicht mich sondern Ihren Hörakustiker (m/w/d)! 👍
deaf_tom
Beiträge: 395
Registriert: 6. Apr 2025, 15:23

Re: Austausch zu Hürden im Alltag

#14

Beitrag von deaf_tom »

Von all diesen Transkriptions-Tools bin ich nicht so recht überzeugt. Ich habe die aus Neugier mal ausprobiert.

Diese Apps funktionieren prima unter optimalen Bedingungen. Dann habe ich aber auch ohne diese Unterstützung kein Problem, meinen Gesprächspartner zu verstehen.

In schwierigeren Situationen wie z.B. bei schlechter Raumakustik, leiseren Gesprächen oder bei manchen Filmdialogen scheitern diese Tools genauso wie meine Ohren mit HGs.

Daher sind diese Transkriptions-Apps eher für Leute, die auch unter idealen Bedingungen Probleme haben, Gesprächen zu folgen. Solange man dieses Stadium noch nicht erreicht hat, ist der Nutzen eher begrenzt.

Ein Use Case fällt mir allerdings schon ein, der aber nichts mit Schwerhörigkeit, sondern eher mit meinem beruflichen Umfeld zu tun hat:
Man kann diese Tools bei guter Akustik dazu verwenden, um bspw. bei Vorträgen "mitzuschreiben" und per KI danach eine Zusammenfassung erstellen lassen.
Das spart immer mal wieder mehrere Stunden Aufwand ein.
Signia Pure Charge&Go BCT 7 IX
Ohrenklempner
Beiträge: 10994
Registriert: 20. Feb 2015, 13:08
10

Re: Austausch zu Hürden im Alltag

#15

Beitrag von Ohrenklempner »

deaf_tom hat geschrieben: 18. Sep 2025, 12:58 Man kann diese Tools bei guter Akustik dazu verwenden, um bspw. bei Vorträgen "mitzuschreiben" und per KI danach eine Zusammenfassung erstellen lassen.
Das spart immer mal wieder mehrere Stunden Aufwand ein.
Wenn nicht zu viele Fachbegriffe vorkommen, dann ist das bestimmt eine coole Sache. 👍Die Texterkennung produziert manchmal aber komische Dinge... zum Beispiel haben Kunden eine "Monorail oder binorale Versorgung" oder es gibt eine Hörgeräteversicherung mit optionalem "Auspuffschutz". Da will ich nicht wissen, wir mir die KI das Thema zusammenfasst. :lol:
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 🤓

Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten fragen Sie nicht mich sondern Ihren Hörakustiker (m/w/d)! 👍
deaf_tom
Beiträge: 395
Registriert: 6. Apr 2025, 15:23

Re: Austausch zu Hürden im Alltag

#16

Beitrag von deaf_tom »

😂

Bei mir läuft das meiste auf Englisch. Da klappt das ganz gut.
Signia Pure Charge&Go BCT 7 IX
Antworten