Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

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HifiHearing
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Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

#1

Beitrag von HifiHearing »

Guten Morgen Community,

Ich habe ja nur einseitig wirklich Probleme mit dem Hören.
Jetzt habe ich verschiedene Artikel gelesen und Aussagen von Sprachtherapeuten, die empfehlen selbst bei einseitiger "Notwendigkeit", beide Seiten zu versorgen.
Dass vor allem, um die immer wieder auftretenden Unregelmäßigkeiten der einseitigen "Verfälschung" wegen diversen Eingreifen von Kompressionen und Impulsschallunterdrückung etc etc. zu minimieren und dem Gehirn ein besseres Gesamtklangbild zu geben, dass es dann lernen kann. Es wäre also kurz gesagt für das Gehirn viel anstrengender sich an eine Seite zu gewöhnen bzw. nie so unanstrengend wie mit einem ähnlichen Eindruck durch gleiche Klangcharakteristik von beiden Seiten.

Mein Gedanke dazu ist aber auch hinsichtlich eventueller Nachteile, die dadurch entstehen könnten, dass das gute Ohr somit verlernt, normal zu hören, falls das in die Richtung auch geht.

Können die erfahrenen Akustiker dazu etwas sagen?

Danke Euch :)
Dani!
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Re: Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

#2

Beitrag von Dani! »

Ich würde dein gesundes Ohr definitiv in Ruhe lassen. Ich habe nicht dran gedacht, dass du nur auf einer Seite schlechter hörst. Für das Problemohr würde ich ein Hörgerät einsetzen, das praktisch keine Automatik vornimmt, also ein Hörgerät möglichst ohne Aufpreis. Dann passieren die beschriebenen Probleme nicht und das Klangbild ist harmonischer
Dominik
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Akustik Alex
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Re: Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

#3

Beitrag von Akustik Alex »

HifiHearing hat geschrieben: 28. Jan 2023, 09:16 Guten Morgen Community,

Ich habe ja nur einseitig wirklich Probleme mit dem Hören.
Jetzt habe ich verschiedene Artikel gelesen und Aussagen von Sprachtherapeuten, die empfehlen selbst bei einseitiger "Notwendigkeit", beide Seiten zu versorgen.
Dass vor allem, um die immer wieder auftretenden Unregelmäßigkeiten der einseitigen "Verfälschung" wegen diversen Eingreifen von Kompressionen und Impulsschallunterdrückung etc etc. zu minimieren und dem Gehirn ein besseres Gesamtklangbild zu geben, dass es dann lernen kann. Es wäre also kurz gesagt für das Gehirn viel anstrengender sich an eine Seite zu gewöhnen bzw. nie so unanstrengend wie mit einem ähnlichen Eindruck durch gleiche Klangcharakteristik von beiden Seiten.

Mein Gedanke dazu ist aber auch hinsichtlich eventueller Nachteile, die dadurch entstehen könnten, dass das gute Ohr somit verlernt, normal zu hören, falls das in die Richtung auch geht.

Können die erfahrenen Akustiker dazu etwas sagen?

Danke Euch :)
Hey Hifi,

wo hast du eine solche Empfehlung gelesen? Das macht, finde ich, überhaupt keinen Sinn. Es gibt doch nichts Natürlicheres, als das natürliche Hören. Beide Seiten versorgen sollte man nur dann, wenn auch beide einen Hörverlust aufweisen, weil sonst das räumliche Hören beeinträchtigt ist. Das ist wie mit der Brille. Es kann aber auch nicht zielführend sein, das gesunde Ohr mit einem Gerät zu versorgen, weil dieses faktisch gar keine Verstärkung aufweisen würde, bzw. nichts daran ändert, dass man natürlich hört. Wenn du 100% hören kannst auf der gesunden Seite (oder 90 oder 80 ...) dann bleibt der natürliche Anteil auch mit Hörgerät (solang nicht alles komplett verschlossen wird) bei diesen 100, 90, 80%... . Wo soll da der Sinn sein? Macht man ein Brillenglas mit Stärke auf ein gesundes Auge, siehst du damit schlechter. Hilft also auch nix ;)

Besten Gruß,
Alex
HifiHearing
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Re: Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

#4

Beitrag von HifiHearing »

Dani! hat geschrieben: 28. Jan 2023, 11:14 Ich würde dein gesundes Ohr definitiv in Ruhe lassen. Ich habe nicht dran gedacht, dass du nur auf einer Seite schlechter hörst. Für das Problemohr würde ich ein Hörgerät einsetzen, das praktisch keine Automatik vornimmt, also ein Hörgerät möglichst ohne Aufpreis. Dann passieren die beschriebenen Probleme nicht und das Klangbild ist harmonischer
Soweit war ich ja auch nur es gelang mir und dem Akustiker bisher nicht ein Gerät aufzutreiben, dass adäquat ist.
Zu dem Problem was alle bis auf das aktuelle Phonak haben, hatte ich schon ein Thema aufgemacht.
Was auch immer da rauscht, lässt sich bei Phonak durch die SoftNoiseReduction gut in den Griff bekommen.
Weder bei Widex, Resound, Audioservice,...ließ sich das in den Griff bekommen. Weil es so prominent und eben nur einseitig ist, dass ich keine Gewöhnung daran bekomme.
Und so landete ich beim Premium Gerät :(
Mit den entsprechenden Funktionen, die mich mehr stören, als ich sie brauche.
tabbycat
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Re: Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

#5

Beitrag von tabbycat »

Ich bin keine Fachfrau, habe aber 15 Jahre nur auf der rechten Seite ein HG getragen. Egal, was mir da hinterm Ohr baumelte, das Hören war auch mit Rauschunterdrückung immer komplett anders als mit dem normal hörenden Ohr. Räumliches Hören war mir nicht möglich, zeitweise empfand ich diese "Asymmetrie" als extrem stressig und kräftezehrend.

Das änderte sich, als mein anderes Ohr wegen beginnender Altersschwerhörigkeit letztes Jahr ebenfalls mit einem HG versorgt wurde. Offene Versorgung mit minimaler Verstärkung, ich glaube der Verlust ist bei 15 dB.

Plötzlich konnte ich wieder räumlich und v. a. entspannt hören - und habe seitdem keine Probleme mehr, mit mehreren Leuten am Tisch zu sitzen und einer von zwei parallel geführten Diskussionen zu folgen.
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obwohl sie keinen Schimmer haben. :69:
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ArsMachina
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Re: Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

#6

Beitrag von ArsMachina »

Mein linkes Ohr ist ja deutlich schlechter als mein Rechtes.
Für das Linke hatte ich schon vor 10 Jahren eine Verordnung, die ich aber nie eingelöst habe.
Erstens hat mich die Schwerhörigkeit damals noch weniger behindert als heute und zweitens erwartete ich durch ein einseitiges HG auch eher Nachteile denn Vorteile.
Erst jetzt, wo beide Ohren stark betroffen sind werde ich aktiv.

Aber auch das ist, wie alles in dieser Thematik, sehr subjektiv.

Grüße Jochen
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HifiHearing
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Re: Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

#7

Beitrag von HifiHearing »

tabbycat hat geschrieben: 28. Jan 2023, 19:02 Ich bin keine Fachfrau, habe aber 15 Jahre nur auf der rechten Seite ein HG getragen. Egal, was mir da hinterm Ohr baumelte, das Hören war auch mit Rauschunterdrückung immer komplett anders als mit dem normal hörenden Ohr. Räumliches Hören war mir nicht möglich, zeitweise empfand ich diese "Asymmetrie" als extrem stressig und kräftezehrend.

Das änderte sich, als mein anderes Ohr wegen beginnender Altersschwerhörigkeit letztes Jahr ebenfalls mit einem HG versorgt wurde. Offene Versorgung mit minimaler Verstärkung, ich glaube der Verlust ist bei 15 dB.

Plötzlich konnte ich wieder räumlich und v. a. entspannt hören - und habe seitdem keine Probleme mehr, mit mehreren Leuten am Tisch zu sitzen und einer von zwei parallel geführten Diskussionen zu folgen.
Danke für deinen Kommentar. So habe ich es mehrfach gelesen. Von Betroffenen Seite wie auch Artikel von einem Sprachtherapeuten...finde ich gerade nicht mehr aber posten ihn, falls doch.

Daher ja meine Frage...

Auf denmguten Ohr habe ich auch einen kleinen HT Einbruch bei 4khz (20db) und sonst ca 10db. Also auf jeden Fall gut genug. Aber auch nicht so, dass man mit HG nicht etwas unterstützen könnte ohne Effekt.
Genau wegen des unterschiedlichen und für mich jetzt am Anfang sehr anstrengenden Höreindrucks kam ja meine Frage. Sicher bedarf es der Gewöhnung, doch scheint es ja Menschen zu geben, die immer wieder davon berichten, dass es eher dauerhaft anstrengender ist, nur eine Seite zu unterstützen.

Beim Vergleich mit der Brille: wenn man auf einem Auge 2dpt hat und auch dem anderen nur 0,5dpt...bekommt man dort doch auch für beide Augen eine entsprechende Verglasung. Obwohl für die bessere Seite für sich eine Brille nicht unbedingt nötig wäre? Oder ist es nicht so einfach?

Ich bin gespannt ob es weitere Meinungen oder Erfahrungen gibt.
Dani!
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Re: Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

#8

Beitrag von Dani! »

Mit einem Hörgerät wird das schlechtere Auge aber nicht von 2,0dpt auf 0,0dpt verbessert, sondern nur auf 1,0dpt. Und ist damit immer noch schlechter als das bessere Auge.
Ein Ohr ist zu komplex als dass es durch ein Hörgerät vergleichbar gut ausgeglichen werden könnte wie bei einer Brille (wegen eines einfachen Linsenbrechungsfehlers).

Allerdings bin ich in diesem Bereich (monaurales Hören) nicht annähernd Spezialist.
Dominik
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teak
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Re: Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

#9

Beitrag von teak »

"Verfälschung" bei einseitiger Versorgung klingt so schön neutral und verharmlosend. Den Vergleich mit der einseitigen Brille habe ich oft genug gehört und auch den Vergleich mit dem Gipsverband und dem Reifen.

Als ich vor 6 Jahren einseitig schwerhörig wurde, stand ich vor dem Problem dieser "Verfälschung". Von der einen Seite nähert sich ein LKW, von der anderen ein Düsenjäger. Wohin weichst du aus? Auf der einen Seite brodelt eine Kaffeemaschine, auf der anderen ein mächtiger Niagarafall. Auf der einen Seite entfernt spielende Kinder, auf der anderen schreit mir ein Kind ins Ohr.

Ich habe mehrere Akustiker und viele Hörgeräte durchprobiert. Im Geschäft, in ruhiger Umgebung, war alles in Ordnung. Das Sprachverstehen war deutlich besser. Mit Nebengeräuschen und auf der Straße wurde es schnell unerträglich, ermüdend und anstatt die räumliche Orientierung zu verbessern, verwirrend.

Die Empathie der Akustiker hielt sich in engen Grenzen. Selbst nach Monaten kam da nur der Hinweis: "Das gibt sich, das ist nur die fehlende Gewöhnung!"

Ich glaube, dass für viele Akustiker der Spezialfall einer einseitigen Versorgung zu selten auftritt und ein zusätzliches Engagement erfordert. Ich hatte das Glück, schließlich auf einen solchen Menschen zu treffen, der dann in drei Monaten und mit vielen Terminen ein Gerät, das Oticon OPN1, so einstellte, dass ich damit zufrieden war und nach 6 Jahren immer noch bin.

Zusammenfassend: die Lösung des Problems der unterschiedlichen Höreindrücke liegt nicht pauschal in beidseitiger Versorgung oder Gewöhnung, sondern in geduldiger, verständnisvoller Anpassung.
tabbycat
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Re: Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

#10

Beitrag von tabbycat »

Ich glaube, das ist auch eine Sache des individuellen Empfindens.

Auf alle Fälle würde ich ein zweites HG ausprobieren, wenn die Werte es hergeben. Die ganze Testerei ist ja erstmal kostenlos und unverbindlich, und zurückgeben kann man's dann immer noch.
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svenyeng
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Re: Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

#11

Beitrag von svenyeng »

Hallo!

Ich rate auch zu 2 HGs.
tabbycat hat es genau richtig gesagt, das räumliche Hören ist dann eben entsprechend da.

Du kannst es ja testen mit 1 oder mit 2 HGs.
Auch hier sagt tabbycat es richtig, das ist auch immer irgendwie individuell.
Daher ist es doch gut, das man unverbindlich und kostenlos testen kann.

Gruß
sven
ArsMachina
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Re: Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

#12

Beitrag von ArsMachina »

svenyeng hat geschrieben: 29. Jan 2023, 17:31 Daher ist es doch gut, das man unverbindlich und kostenlos testen kann.
Hallo Sven,

Du solltest das zu Deiner Signatur machen, dann musst Du es nicht mehr bei jedem Posting von Hand eintippen ...

Grüße Jochen
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Brittany
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Re: Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

#13

Beitrag von Brittany »

Superidee. :-) Mir fielen da gleich noch 5 - 10 weitere Aussagen ein, die Sven ebenfalls in seine Signatur integrieren könnte.
ArsMachina
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Re: Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

#14

Beitrag von ArsMachina »

Dann müsste er immer nur noch seine Signatur ohne weiteren Text posten, das passt immer :-)
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Brittany
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Re: Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

#15

Beitrag von Brittany »

Genaugenommen würde das sehr weitgehend dem entsprechen, was er bereits jetzt macht. Nur das Tippen fiele eben weg. :-)

Naja *hüstel*. Back to topic.
HannahLu
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Re: Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

#16

Beitrag von HannahLu »

Hallo,

ich bin auch einseitig schwerhörig und trage schon seit 8 Jahren einseitig ein Hörgerät (Phonak) und ich komme super klar. Anfänglich braucht es etwas Gewöhnung und einige Einstellungen muss man vielleicht anderes einstellen, als es bei einer beidohrigen Versorgung der Fall wäre (Noise canceling etc.).
Entgegen einiger anderer Meinungen komme ich zum Beispiel mit viel Technik und Automatik am besten klar, da das Hörgerät die Geräusche etwas filtert und nicht alles verstärkt. Mit dem normalen Ohr kann man sich ja auch auf gewissen Geräusche konzentrieren und das empfindet eine gute Automatik eben nach.

Wie einige Vorredner ebenfalls meinten, braucht man natürlich einen guten Akustiker, der die Muße hat sich dem ganzen Thema eindeutige Versorgung anzunehmen.

LG
Dani!
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Re: Zwei HG trotz einseitig schwerhörig

#17

Beitrag von Dani! »

HannahLu hat geschrieben: 30. Jan 2023, 14:41 Anfänglich braucht es etwas Gewöhnung und einige Einstellungen muss man vielleicht anderes einstellen, als es bei einer beidohrigen Versorgung der Fall wäre (Noise canceling etc.).
Hm, jetzt wo du es sagst, erinnere ich mich an die Situation nach meiner ersten CI-OP: Um die HG-Seite und CI-Seite halbwegs homogen zu haben, musste ich das HG-Ohr vor allem in den höheren Frequenzen deutlich mehr verstärken. Danach klangen beide Seiten wieder ganz ok. Es sei denn, ich hab den Prozessor des CI-Ohrs ausgeschaltet, dann war die HG-Seite plötzlich ein ätzendes Schrillen, so dass ich dann das HG bis zur zweite CI-OP fast gar nicht mehr allein getragen habe wie ich es früher sonst immer wieder mal seitenweise tat.
Also: Ja, die Anpassung muss wohl etwas anders laufen. Noise canceling, etc. hatte ich ohnehin immer schon deaktiviert. Aber das scheint grundsätzlich eine individuelle Angelegenheit zu sein, wer es wie mag.
Dominik
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