braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

Wallaby
Beiträge: 430
Registriert: 23. Jun 2015, 18:17
8

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#51

Beitrag von Wallaby »

@Gewichtl, hattest Du auch andere HG ausser "Herstellerbasisminimalehörgeräte" getestet? Bisher klang so, dass es nicht Deine erste HG seien und waren damalige HG auch schon nicht passend für dich? Und auf die Paragraphen etc. soooo da rein zu fuchsen kenne ich kein Hörgeschädigte die es so angehen tun.
Bei Hochgradige Schwerhörige gäbe es noch die Möglichkeit den Mehrbetrag zu erklagen, darüber schrieben im Pinboard Forum bereits mind. 2 Personen....aber beide waren Hochgradig Schwerhörig.
Den verkürzten Versorgungsweg gab vor Jahren schonmal, inzwischen lies man darüber nichts mehr und denke, dass sich nicht bewährt hat und daher HGA auch in Zukunft gebraucht wird.
Das KnowHow über neuerungen, welche Software bei Neuanpassung benötigt wird vorallem wenn das nächste HG nicht vom gleichen Hersteller ist etc. kann kein Laie so nebenbei aneignen.

Gruß
Wallaby
Starsky
Beiträge: 124
Registriert: 16. Aug 2017, 18:27
6

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#52

Beitrag von Starsky »

Mein Problem ist halt einfach, dass so zu äußern, dass die Aku das versteht. Und was ich komisch finde, dass man die höherpreisigen Geräte sofort abtut aka "die können zwar mehr aber für normale Sprache reicht Mittelklasse". Heute hab ich wieder nen Termin, es geht einfach darum für mich persönlich das beste rausholen zu können, eben WEIL man 6 Jahre dran gebunden ist. Wäre es 1 Jahr oder 2, ok, aber diese Zeit ist sehr lange und da solls halt schon optimal sein, nicht nur solala.

Ich finde das eh einen Schmarrn, 6 Jahre, da ändert sich doch die Technologie extrem, denke nach 2 Jahren hat man ungefähr dann Kassenniveau?

Mal OT, ich bin ja gespannt bzgl. Nanotechnologie, was man da machen kann bzgl. Hörverlusten, aber das ist noch Wissenschaft pur in der Theorie :-).
Faber

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#53

Beitrag von Faber »

Moin,
also, ich sach ma so:
wenn ich Hörgeräteakustiker wäre und ich wüsste was mein Verband für besch... Versorgungsvertragskonditionen mit den Krankenkassen verhandelt hat, für die ICH die Risiken und Nebenwirkungen zu tragen hätte, dann würde AUCH ICH vorsichtigst damit sein, jedem Kundenwunsch nach Ausprobe jedes Premiumgerätes einfach so nachzukommen.
Insbesondere wenn ich dabei Gefahr liefe, dass mir der ausgefuchste Kunde hinterher erklären würde: "nur mit diesem Gerät verstehe ich bestmöglich im sprachsimulierenden Störschall, das kann ich Ihnen sehr gerne vorsimulieren, woll´n wa mal"? :)
LG
Gewichtl
Zuletzt geändert von Faber am 22. Sep 2017, 15:32, insgesamt 1-mal geändert.
AkustikerMeister
Beiträge: 115
Registriert: 20. Dez 2016, 14:55
7

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#54

Beitrag von AkustikerMeister »

Gewichtl hat geschrieben:Moin,
"nur mit diesem Gerät verstehe ich bestmöglich im sprachsimulierenden Störschall, das kann ich Ihnen sehr gerne vorsimulieren, woll´n wa mal"? :)
LG
Gewichtl
Ich denke mal dann würde das Ergebnis vom OLSA angeschaut (kenn mich als Schweizer nicht in DE aus).
Allerdings wird bei Störschall von hinten und Sprache von Vorne das Ergenis kaum gross abweichen...
Es ist sogar beim basler Satztest (Sprache und Störge. aus der selben Richtung) meist kaum besser mit dem "besseren" Gerät. Im wahren Leben dann allerdings vermutlich schon (vermutlich weil: nicht messbar).

Aber ich durfte dank eines Forummitglieds lernen, dass die deutschen Akustiker angeblich kaum 200 Euro im Einkauf für die Geräte zahlen? Dann würde der Akustiker ja mit jedem Gerät ein sehr guten Schnitt machen und wäre auch daran intressiert dir ein highend Gerät zum Kassebetrag abzugeben oder verstehe ich das falsch?

Oder glaubt ihr etwa, dass diese Person überhaupt keine Ahnung hat? Das wäre schockierend für mich. (Sarkusmusschild) ;)
Zuletzt geändert von AkustikerMeister am 22. Sep 2017, 16:05, insgesamt 3-mal geändert.
Ohrenklempner
Beiträge: 8747
Registriert: 20. Feb 2015, 13:08
9

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#55

Beitrag von Ohrenklempner »

Wallaby hat geschrieben: Den verkürzten Versorgungsweg gab vor Jahren schonmal, inzwischen lies man darüber nichts mehr und denke, dass sich nicht bewährt hat und daher HGA auch in Zukunft gebraucht wird.
Jap, die Betroffenen sind mit ihren schicken Sanomed-Geräten zu uns gekommen, weil die Arztpraxen bei Problemen natürlich nur begrenzt weiterhelfen konnten.
Starsky hat geschrieben:Und was ich komisch finde, dass man die höherpreisigen Geräte sofort abtut aka "die können zwar mehr aber für normale Sprache reicht Mittelklasse".
Das ist in der Tat komisch. Vielleicht ist der Akustikbetrieb beim Lieferanten säumig geworden und wird daher nicht mehr mit High-End-Geräten beliefert. :lol:
Ich würd mich doch freuen, wenn jemand kommt und sagt: "Ich will das beste, was es gibt!"
Ich finde das eh einen Schmarrn, 6 Jahre, da ändert sich doch die Technologie extrem, denke nach 2 Jahren hat man ungefähr dann Kassenniveau?
So in etwa. Ich habe einige Folgeversorgungen, die bekommen heute die Technik zuzahlungsfrei, für die sie damals noch 1000 Euro zubezahlt haben.
Mal OT, ich bin ja gespannt bzgl. Nanotechnologie, was man da machen kann bzgl. Hörverlusten, aber das ist noch Wissenschaft pur in der Theorie :-).
Ja, es gibt aktuelle Forschungen mit EEG-Ableitungen über den Gehörgang, die z.B. die Augenbewegungen erkennen und die Hörgeräte damit automatisch in Blickrichtung fokussieren können. Aber wer weiß, wenn sich die offene Mikrofontechnik (Opn, Zerena) bewährt, ist die Richtmikrofon-Ära ohnehin vorbei.
muggel
Beiträge: 1477
Registriert: 19. Jun 2013, 13:34
10

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#56

Beitrag von muggel »

Gewichtl hat geschrieben:Moin,
"nur mit diesem Gerät verstehe ich bestmöglich im sprachsimulierenden Störschall, das kann ich Ihnen sehr gerne vorsimulieren, woll´n wa mal"? :)
LG
Gewichtl
... dann macht der Akustiker Tests und stellt fest, dass das Sprachverstehen eben nicht besser ist als mit den „Kassengeräten“, woraufhin der Gewichtl den Akustiker als Lügner darstellt... kennen wir doch schon alles...denn Fazit ist: objektiv besser muss nicht messbar besser sein!
AkustikerMeister hat geschrieben: Ich denke mal dann würde das Ergebnis vom OLSA angeschaut (kenn mich als Schweizer nicht in DE aus).
Allerdings wird bei Störschall von hinten und Sprache von Vorne das Ergenis kaum gross abweichen...
Es ist sogar beim basler Satztest (Sprache und Störge. aus der selben Richtung) meist kaum besser mit dem "besseren" Gerät. Im wahren Leben dann allerdings vermutlich schon (vermutlich weil: nicht messbar).
Das ist das, was viele Hörgeschädigte wissen, aber gewisse Personen nicht wahrhaben wollen....
AkustikerMeister hat geschrieben: Aber ich durfte dank eines Forummitglieds lernen, dass die deutschen Akustiker angeblich kaum 200 Euro im Einkauf für die Geräte zahlen? Dann würde der Akustiker ja mit jedem Gerät ein sehr guten Schnitt machen und wäre auch daran intressiert dir ein highend Gerät zum Kassebetrag abzugeben oder verstehe ich das falsch?

Oder glaubt ihr etwa, dass diese Person überhaupt keine Ahnung hat? Das wäre schockierend für mich. (Sarkusmusschild) ;)
Ironie: Sag blos, dass ist bei euch in der Schweiz nicht so? Auch ihr verdient euch doch bestimmt mit Hörgeräten eine goldene Nase!!
Ich habe eine gute Freundin, die Akustikerin ist... die würde sich freuen, wenn sie etliche Hightech-Endgeräte für 200€ EK bekommen würde!

Grüße,
Miriam
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
Achtung, auch gelegentlich bissig!
Ohrenklempner
Beiträge: 8747
Registriert: 20. Feb 2015, 13:08
9

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#57

Beitrag von Ohrenklempner »

Ich kauf Opn 1 im 20er-Block, krieg dafür noch fünf iPhones und zwei iPads, rechne eine Kassenversorgung ab und hab das Geld wieder drin. :lol: :lol:
Faber

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#58

Beitrag von Faber »

es ist stets schwierig, wenn statt sachlicher Argumente - z.B. wann wird denn der OLSA angewendet - sofort wieder von interessierter Seite und in fast konzertierter Aktion die Entwertungsversuche beginnen :)
trotzdem tapfer nochmal nachgefragt:
WIE kriegt denn der Akustiker es hin, dass mit den besseren Geräten NICHT besser verstanden wird?
Mittels "Schummelsoftware", oder entsprechend schlechten Testverfahren, oder schlicht mit der Methode, dass ER "die Verstehensquotengleichheit bewirkt"?
Und wie vermeidet er, dass der Kunde mit den "schlechteren" Geräten schlechter verstehen WILL? :)
Fragen über Fragen in diesem fragwürdigen Metier :)
AkustikerMeister
Beiträge: 115
Registriert: 20. Dez 2016, 14:55
7

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#59

Beitrag von AkustikerMeister »

Ich denke das Stichwort ist Höranstrengung.
Es wird nicht geschummelt. Zumindest von meiner Seite aus.
Der Test ist ein Test... der Kunde ist hochkonzentriert.
Viele Eigenschaften der besseren Geräte kommen deshalb in Laborbedingungen nicht zum tragen.
Im realen Leben senken diese aber dann die Höranstrengung.
Was nützt es dir ein Hörgerät, welches den Nutzschall im Störge. von re nach li übertragen kann beim OLSA? Richtig: nichts.
Am Stammtisch dann sehr wohl.

Wenn der Kunde bewusst schummeln will, merkt ein erfahrener Akustiker das. Man kann auch Fallen stellen... Mussbte ich noch nie.

(Sorry für Fehler! Am Handy getippt)
Ohrenklempner
Beiträge: 8747
Registriert: 20. Feb 2015, 13:08
9

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#60

Beitrag von Ohrenklempner »

Ich seh das auch so. Mit den besseren Geräten wird nicht besser verstanden. Meistens testet man die zuzahlungsfreien Geräte ja zuerst, und da kommt keiner auf die Idee, mal eben absichtlich schlechter zu verstehen. Man würde sich damit ja auch ins eigene Knie schießen... dann müsste ich ja das teurere Gerät zum Festbetrag abgeben.

Ich will den OLSA oder GÖSA per se nicht entwerten, ich seh es einfach nicht ein, für einen Test, den ich nicht benötige, der nicht gefordert wird, lange dauert und meinen Kunden nervt, nen Haufen Geld zu bezahlen.
Faber

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#61

Beitrag von Faber »

Ohrenklempner hat geschrieben:Ich seh das auch so. Mit den besseren Geräten wird nicht besser verstanden. Meistens testet man die zuzahlungsfreien Geräte ja zuerst, und da kommt keiner auf die Idee, mal eben absichtlich schlechter zu verstehen. Man würde sich damit ja auch ins eigene Knie schießen... dann müsste ich ja das teurere Gerät zum Festbetrag abgeben.

Ich will den OLSA oder GÖSA per se nicht entwerten, ich seh es einfach nicht ein, für einen Test, den ich nicht benötige, der nicht gefordert wird, lange dauert und meinen Kunden nervt, nen Haufen Geld zu bezahlen.
"OLSA" oder "GÖSA" ist in DEM Moment "gefordert", wo der Kunde es nach § 2 und § 5 Satz 1 (b) der Anlage 1 des Versorgungsvertrages verlangt - oder? :)
Starsky
Beiträge: 124
Registriert: 16. Aug 2017, 18:27
6

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#62

Beitrag von Starsky »

Ohrenklempner: Ganz blöde Frage, kann es sein, dass man z.B. lieber Mittelklasse anstelle der Oberklasse verkauft? Ich frag nur, weil so kommts mir langsam vor. Bin wirklich am grübeln, ob ich es nicht dort sein lasse, weil irgendwie wird das alles abgeblockt. Kosten wären mir erstmal egal, wenns wirklich gut klingt. Aber heute das fand ich mehr als komisch Mittelklasse klingt ok (wenn leise), ziemliche Spitzenklasse klingt so wirklich übel (da denkt man das muss jetzt ein Kassengerät sein).
Sind bestimmte Marken teurer, schlechter einzustellen, nerviger? Bernafon soll angeblich schwer zum anpassen sein, vielleicht darum?
Ehrlich gesagt, ich bin bisserl arg frustriert, weil OPN3 hab ich mal ganz kurz angehabt, die klangen schon sehr gut, nur viel zu laut. Damals ... anderer Aku. Aber die 2er klingen sch... so wirklich sch... und DAS kann ich nicht glauben. Darum alles merkwürdig für mich.

DAs Problem ist die Nachvollziehbarkeit für den Kunden, einfach 0.
Ok, bin halt ein schwieriger Fall, ich überlege entweder ganz aufzuhören und mich damit abzufinden oder zu nem anderen Aku zu gehen. Wobei ich eigentlich hören will. Eigentlich...
Faber

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#63

Beitrag von Faber »

Moin,
der Hörgeräteakustiker hat es - buchstäblich - in seiner Hand, wie ein Hörgerät für dich klingen SOLL.
was denn sonst?
LG
Gewichtl
fast-foot
Beiträge: 5624
Registriert: 12. Okt 2008, 15:55
15

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#64

Beitrag von fast-foot »

Hallo AkustikerMeister,
AkustikerMeister hat geschrieben:Aber ich durfte dank eines Forummitglieds lernen, dass die deutschen Akustiker angeblich kaum 200 Euro im Einkauf für die Geräte zahlen? Dann würde der Akustiker ja mit jedem Gerät ein sehr guten Schnitt machen und wäre auch daran intressiert dir ein highend Gerät zum Kassebetrag abzugeben oder verstehe ich das falsch?
Kannst Du einen Link zum entsprechenden Beitrag einstellen?

Vielen Dank.

Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
fast-foot
Beiträge: 5624
Registriert: 12. Okt 2008, 15:55
15

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#65

Beitrag von fast-foot »

ABBC3_OFFTOPIC

Nachtrag:

Ich erinnere mich lediglich, etwas von Herstellungskosten um die eur 30.- auch für so genannte Spitzengeräte geschrieben zu haben (bin mir jedoch nicht ganz sicher). Ich halte es für möglich, dass der deutsche (wie vermutlich auch der Schweizer) Akustiker sich hier über den Tisch ziehen lässt und bedeutend mehr als eur 200.- für ein solches Gerät bezahlt (siehe auch die miesen Verträge, welche mit den Krankenkassen ausgehandelt wurden - auch dies zeugt nicht gerade von besonderer Cleverness :lol: ) Na ja, es ist ja eher traurig, weil am Ende der (oftmals auf Grund seiner Behinerung finanziell benachteiligte) Hörgeschädigte auch noch darunter leidet.

Dass die Einkaufspreise im Grosshandelsgeschäft um die eur 200.- liegen (es geht um die Grössenordnung), legt folgende Seite nahe:

https://www.nzz.ch/wirtschaft/newsticke ... 1.18493510

Ich fände es gut, wenn die oben zitierte Aussage belegt werden könnte. Ansonsten würde ich das Verhalten unter "stao" einordnen:
So tun, als ob fast-foot (wenn nicht: wer dann - bitte um Angabe des Nicknames) behauptet hätte, dass "die deutschen Akustiker kaum 200 Euro im Einkauf für die Geräte zahlen".

Vielen Dank.

Gruss fast-foot
Zuletzt geändert von fast-foot am 23. Sep 2017, 07:45, insgesamt 1-mal geändert.
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
AkustikerMeister
Beiträge: 115
Registriert: 20. Dez 2016, 14:55
7

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#66

Beitrag von AkustikerMeister »

ABBC3_OFFTOPIC
hast du dich angesprochen gefühlt?
Nun ja ich werde bestimmt nicht meinen freien Tag damit verbringen einen Eintrag zu suchen, der nun längst vom Verfasser gelöscht sein könnte :D

Naja... Ich finde es nicht besonders "clever" über die Herstellungskosten zu sprechen ohne die Entwicklungskosten zu erwähnen... Aber anderes Thema

Aber da du meine Posts oft falsch interpretierst:
Meine Postings sind immer wahr. Und wenn nicht, wird es zur Wahrheit durch meinen Post.
Ich habe mir das Wissen des Universums autodidaktisch angeeignet und kann dieses blitzschnell und messerscharf auf den Punkt bringen. Deshalb brauche ich solche Sachen wie "Qualifikationen", "Erfahrung" oder "Belege" gar nicht.

Schönes Wochenende wünsch ich Dir :)
Faber

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#67

Beitrag von Faber »

moin,
das ist EINES der Probleme in "Hilfe"???-Foren wie diesen:
da "adeln" sich User mit Namen wie "xxxMeister" um damit ihre besondere glaubWÜRDE hervorzukehren, um dann - fröhlich von der Leber weg - das zu schwafeln, was ihnen gerade opportun erscheint, und am Ende - wenn Belege gefordert werden - fröhlich erklären: "ick tu doch nix, ick will nur spielen".
eigentlich ziemlich erbärmlich...
LG
Gewichtl
AkustikerMeister
Beiträge: 115
Registriert: 20. Dez 2016, 14:55
7

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#68

Beitrag von AkustikerMeister »

Lieber Gwichtel
Gerade Dir habe ich doch anfangs geantwortet oder?
Auch in diesem Thread. Auch gestern habe ich Dir
deine Frage betr. dem OLSA beantwortet. Nicht?

Zitate sind doch hier beliebt: Wie man in den Wald ruft...
Aber nun möche ich nicht das wir von Deiner, wie ich wirklich finfe, interessanter Grundfrage abwechrn.

Liebe Grüsse
Faber

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#69

Beitrag von Faber »

gut, bleiben wir bei der Grundfrage:
wie lange wird sich die HGA-Zunft ihre Unredlichkeitsmätzchen noch leisten können, wenn auch der letzte Hilfebedürftige über die Neuerungen seit Frühjahr diesen Jahres informiert ist?

welche "Neuerungen"?

diese:

https://www.gkv-spitzenverband.de/krank ... lungen.jsp

LG
Gewichtl
akopti
Beiträge: 1305
Registriert: 17. Aug 2016, 23:06
7

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#70

Beitrag von akopti »

Davor brauche ich keinerlei Angst haben. Alles ist von A bis Z ordnungsgemäss dokumentiert und evaluiert.

Gruß

Dirk
Faber

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#71

Beitrag von Faber »

akopti hat geschrieben:Davor brauche ich keinerlei Angst haben. Alles ist von A bis Z ordnungsgemäss dokumentiert und evaluiert.

Gruß

Dirk
was für ein Kunststück, solange DU es bist, der die Verstehquote bewertet und die Hörgerätewirkung beeinflusst :)
Wallaby
Beiträge: 430
Registriert: 23. Jun 2015, 18:17
8

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#72

Beitrag von Wallaby »

@Gewichtl: Du weisst hin, wenn was nicht passt, dass Aku falsch misst o.ä.
Mal anders gefragt, bist Du beim Test immer sicher was gesagt wird bzw. was nach Deiner Meinung rauskommen müsste?

Gruß
Wallaby
Faber

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#73

Beitrag von Faber »

Wallaby hat geschrieben:@Gewichtl: Du weisst hin, wenn was nicht passt, dass Aku falsch misst o.ä.
Mal anders gefragt, bist Du beim Test immer sicher was gesagt wird bzw. was nach Deiner Meinung rauskommen müsste?

Gruß
Wallaby
Hallo Wallaby,
beides ist anders als von dir beschrieben:
1.
ich weiß eben nur, dass ich nix weiß.
2.
ich bin mir eben NICHT sicher.
LG
Gewichtl
Wallaby
Beiträge: 430
Registriert: 23. Jun 2015, 18:17
8

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#74

Beitrag von Wallaby »

Was ist bei mir anders beschrieben?
Naja, weil Du nix weiss und nicht sicher bist stellst Du nach meinem Eindruck die vorgehensweise der HGA-Zunft in Frage. Kritisch sollte man schon sein, aber vertrauen gehört auch dazu.

Gruß
Wallaby
monif

Re: braucht es künftig noch Hörgeräteakustiker?

#75

Beitrag von monif »

Hallo AkustikerMeister

Ich bin eine Behinderte, wie alle im Forum. Sorry, bin auch Schweizerin, aber wie du hier vorgehst und meinst wir wollen dein Gewerbe zu nichte machen, das stimmt überhaupt nicht- im Gegenteil! Warum kümmerst du nicht in der Schweiz um eine Verbesserung und die Verträge sorry(!] habt ihr verhandelt!!! So bescheuert! Ich hab da mal Pascal Bruderer angesprochen und die kenne ich; versuchte was! Aber ihr Akustiker sind nur blöde Schwätzer! Wenn es drauf ankommt , dann seid ihr so Weicheier! Ich stehe gerade für alles was ich tue! Sogar habe ich die SBB kontaktiert für eine Besserung mit APP. Was hast du denn beigetragen? Nur schlechte Verträge! Sorry!
Und wie der Zuwachs ist mit vielen Akuläden, da wird mal ein aussterben gestrebt,. Sorry in jeder Ecke einen Laden, das heisst nicht viel gutes:-)
Zuletzt geändert von monif am 23. Sep 2017, 20:17, insgesamt 1-mal geändert.
Antworten